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Kurt E. Böhme. Kraftverkehrs-Haftpflicht-Schäden
Kraftverkehrs- Haftpflicht-Schäden
Impressum
Vorwort
Die Autoren
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Literaturverzeichnis
1. Kapitel Die Haftung des Kraftfahrzeughalters und -führers
I. Gefährdungshaftung
1. Grundsätze
a) Kfz i.S.d. StVG
b) Der Gefährdungshaftung nicht unterliegende Kfz
c) Betrieb des Kfz i.S.d. § 7 Abs. 1 StVG
d) Abgrenzung zwischen Betrieb und Gebrauch eines Kfz
3. Haftung des Kfz-Halters
a) Halter i.S.d. § 7 StVG
b) Haftung des Halters nach § 7 Abs. 1 StVG
c) Haftung des Halters bei höherer Gewalt (§ 7 Abs. 2 StVG)
d) Besonderheiten bei der Haftung des Halters eines Anhängers
e) Mitwirkendes Verschulden eines Kindes
f) Schmerzensgeld im Rahmen der Gefährdungshaftung
a) Fahrer i.S.d. § 18 StVG
b) Fahrschüler/Fahrlehrer
c) Haftung nach § 18 StVG
a) Grundsätze
b) Sorgfaltspflichten des Halters nach § 7 Abs. 3 S. 1 StVG
c) Haftung des Halters nach § 823 BGB
6. Haftungshöchstbeträge im Rahmen der Gefährdungshaftung
7. Haftungshöchstbeträge bei Gefahrguttransporten
8. Keine Haftungshöchstsummen für gepanzerte Gleiskettenfahrzeuge
Anmerkungen
II. Verschuldenshaftung
a) Grundsätze
b) Vorsatz
c) Fahrlässigkeit
d) Schuldunfähigkeit
e) Ersatzberechtigte
f) Mittelbar Geschädigte/Vermögensschaden
g) Verkehrssicherungspflicht
2. Haftung nach § 823 Abs. 2 BGB
3. Haftung des Halters für den Verrichtungsgehilfen nach § 831 BGB
4. Kinder[30] (§ 828 BGB)
5. Billigkeitshaftung nach § 829 BGB
Anmerkungen
III. Der gestellte sowie der provozierte Unfall
1. Der „gestellte“ Unfall[1]
2. Der provozierte Unfall
3. Verschweigen von Vorschäden[17]
Anmerkungen
IV. Kausalität und Beweislast
a) Haftungsbegründende Kausalität
b) Haftungsausfüllende Kausalität
c) Organische/Psychische Folgeschäden[47]
d) Schockschäden
a) Zur haftungsbegründenden Kausalität
b) Zur haftungsausfüllenden Kausalität
c) Beweislast des Schädigers
Anmerkungen
V. Verhalten im Straßenverkehr
1. Anwendungsbereich und Grundpflichten
a) Rechtsfahrgebot
b) Vertrauensgrundsatz
c) Fahruntüchtigkeit nach Alkoholgenuss
d) Fehlende Fahrerlaubnis
2. Ein- und Aussteigen (§ 14 StVO)
a) Sorgfalt des Ein- und Aussteigenden
b) Sorgfalt des Vorbeifahrenden
3. Einfahren auf die Straße (§ 10 StVO)
4. Anfahren vom Straßenrand (§ 10 StVO)
5. Halten/Parken (§ 12 StVO)
6. Liegenbleiben und Abschleppen von Fahrzeugen (§§ 15, 15a StVO)
7. Parkplätze/Parkhäuser/Tankstellen/Werksgelände
a) an Gehwegen
b) an parkenden Fahrzeugen
c) an Kfz und Hindernissen (§ 6 StVO)
a) Grundsätze
b) Überholverbot
c) Überholen von Abbiegenden
d) Markierte Fahrstreifen
e) Überholen bei Gegenverkehr
f) Sorgfalt des Überholenden
g) Sorgfalt des Überholten
h) Zweitüberholung
10. Begegnungsverkehr (Überholen bei Gegenverkehr, Rn. 170)
a) Anhalteweg[153]
b) Auffahren/Abstand
c) Abkommen von der Fahrbahn
d) Dunkelheit/Nebel/Glatteis
e) Kettenunfälle
12. Autobahn
13. Abbiegen (§ 9 StVO)
14. Wenden/Rückwärtsfahren (§ 9 Abs. 5 StVO)
a) Grundsätze
b) Vertrauensgrundsatz
c) Geschwindigkeitsüberschreitung des Vorfahrtsberechtigten
d) Abknickende Vorfahrt
e) Kreuzungen
f) Kreisverkehr
g) Seitenstraßen
h) Feld- oder Waldwege
i) Grundstücksausfahrt/Überführte Zufahrt/Verkehrsberuhigte Straße
j) Verkehrsampeln/Polizeibeamte
16. Linien- und Schulbusse[369]
a) Einleitung
b) Innerhalb geschlossener Ortschaften
c) Außerhalb geschlossener Ortschaften
18. Radfahrer
19. Inlineskater
a) Sorgfaltspflichten des Fahrers
b) Sorgfaltspflichten der Eltern und „Dritter“
a) Grundsätze
b) Schutzhelm, Sicherheitsgurt
c) Kindersicherungspflicht
d) Mobiltelefone
22. Motorsportveranstaltungen
Anmerkungen
VI. Haftung gegenüber Insassen
1. Regelung des § 8a StVG[1]
a) Bei entgeltlicher, geschäftsmäßiger Personenbeförderung
b) Bei unentgeltlicher Beförderung
aa) Haftungsverzicht
bb) Vertraglicher Haftungsausschluss
cc) Mitverschulden des Fahrgastes
dd) Wirkung des Haftungsausschlusses bzw. des Mitverschuldens
c) Fahrgemeinschaften
Anmerkungen
VII. Haftungsausgleich nach §§ 7, 17 StVG, 426, 840, 830 BGB
a) Haftungssystem des § 17 StVG
b) Gesamtschuldverhältnis, §§ 7, 17 StVG, § 840 BGB
c) Haftung nach § 830 BGB
2. Schadensverursachung durch mehrere Kfz – § 17 Abs. 1 StVG
3. Schadensverursachung durch Kfz und Anhänger
4. Schadensverursachung durch Kfz und Eisenbahn
5. Schadensverursachung durch Kfz und Tier
a) Sachschäden
b) Personenschäden
aa) Schadenfälle mit Eintritt bis 31.12.2007
bb) Schadenfälle mit Eintritt ab 1.1.2008
aa) Schadenfälle mit Eintritt bis 31.12.2007
bb) Schadenfälle mit Eintritt ab 1.1.2008
aa) Zu § 86 VVG (§ 67 VVG-alt)
bb) Zu § 116 SGB X
cc) Zu § 119 SGB X
dd) Zu § 87a BBG-alt bzw. 76 BBG[138], § 6 EFZG
ee) Zu § 110 SGB VII (§ 640 RVO) – Regress bei einem Arbeitsunfall –
8. Ausgleichsanspruch bei einem Arbeitsunfall
9. Ausgleichung bei Schädigung eines beteiligten Halters durch einen anderen Halter
10. Durchführung der Ausgleichung
a) Abwägung der Betriebsgefahr
b) Berücksichtigung des schuldhaften Verhaltens der Beteiligten
aa) Bei Schäden zweier Beteiligter
bb) Bei Schäden eines Dritten
11. Regulierungssystem für Massenunfälle
12. Haftung nach dem Umweltschadensgesetz (Sonderproblematik)
a) Beförderung gefährlicher oder umweltschädlicher Güter (Gefahrguttransporte)
b) Beförderung sonstiger Güter im Rahmen einer beruflichen Tätigkeit
Anmerkungen
2. Kapitel Beschränkung der Haftung des Halters und Fahrers
I. Beschränkung der Haftung des Halters gegenüber Betriebstätigen, § 8 Nr. 2 StVG
1. Grundsätze
2. Betriebstätige
Anmerkungen
II. Ansprüche des Kfz-Halters gegen den Fahrer
a) Fremdschaden
b) Eigenschaden
a) Grundsätze
b) Gefälligkeitsfahrt
c) Mitarbeiter des Arbeitgebers (Haftung für Sachschäden)
d) Kaskoregress
3. Aufwendungsersatzanspruch des Arbeitnehmers
Anmerkungen
III. Beschränkung der Haftung bei einem Arbeitsunfall[1]
a) Gesetzliche Regelung
b) Träger der gesetzlichen Unfallversicherung
c) Leistungen der UVT
d) EU-Recht bei vorübergehender Ausführung der Arbeit in einem anderen Land
2. Beschränkung der Haftung der Unternehmer
a) Versicherungsfall/Arbeitsunfall
b) Personenschäden
c) Unternehmer
aa) Grundsätze
bb) Leiharbeitsverhältnis
cc) Arbeitsgemeinschaft
dd) „Hilfe Leistende“, § 2 Abs. 2 S. 1 SGB VII
ee) Kinder, Schüler,[46] Studenten
ff) Unfall auf „gemeinsamer Betriebsstätte“
gg) Versicherter Weg, § 8 Abs. 2 Nr. 1 bis 4 SGB VII
hh) Schädigung der Leibesfrucht
e) Wegfall der Haftungsbeschränkung, §§ 104, 105 SGB VII
aa) Vorsatz
bb) Wegeunfall – Abgrenzung „Betriebsweg“
cc) Rechtsfolgen
3. Beschränkung der Haftung anderer Personen, § 105 SGB VII (um Wiederholungen zu vermeiden, wird auf die „einschlägigen“ Randziffern verwiesen)
a) Gesetzesbegründung zu § 105 Abs. 1 SGB VII – BT-Drucks. 13/2204, S. 100
b) Betrieb i.S.d. § 105 SGB VII
c) Betriebliche Tätigkeit
d) Nicht versicherte Unternehmer, § 105 Abs. 2 SGB VII
e) Unfall auf „gemeinsamer Betriebsstätte“
f) Wegfall der Haftungsbeschränkung
4. Zweitschädiger/gestörtes Gesamtschuldverhältnis
5. Verfahren
6. Bindung der Gerichte und Aussetzung des Verfahrens
Anmerkungen
IV. Hilfeleistung bei Unglücksfällen, § 2 Abs. 1 Nr. 13a SGB VII[1]
Anmerkungen
V. Ausschluss der Haftung bei Unfällen von Beamten und Soldaten
1. Grundsätze
2. Teilnahme am allgemeinen Verkehr
Anmerkungen
3. Kapitel Die Haftung öffentlich-rechtlicher Körperschaften
I. Haftung bei Fahrten in Ausübung des Hoheitsrechts
1. Grundsätze
2. „Beamter“
3. Ausübung „öffentlicher Gewalt“ – Amtspflichten
4. „Sonderrechte“
5. Haftung
6. Verweisungsprivileg des § 839 Abs. 1 S. 2 BGB
Anmerkungen
II. Haftung bei sonstigen Fahrten
III. Haftung der Bundeswehr
IV. Haftung für durch Angehörige der NATO-Truppen und ihres zivilen Gefolges herbeigeführte Kraftverkehrsschäden
1. Truppen
2. Ziviles Gefolge
Anmerkungen
V. Kfz-Zulassung
Anmerkungen
VI. Straßenverkehrssicherungspflicht[1]
1. Grundsätze
2. Streu- und Räumpflicht[18]
3. „Straßeninstandhaltung“[55]
4. Verkehrsberuhigende Maßnahmen[99]
Anmerkungen
VII. Verkehrsregelung
Anmerkungen
4. Kapitel Der Umfang des Schadens
I. Übersicht
1. Ersatz des Sachschadens (im Rahmen der Gefährdungs- und Verschuldenshaftung)
a) Im Rahmen der Gefährdungshaftung
b) Im Rahmen der Verschuldenshaftung
3. Ersatz sonstiger Vermögensschäden
Anmerkungen
II. Sachschaden
1. Grundsätze
2. Kfz-Reparaturkosten
a) Die Reparatur wird vollständig und fachgerecht durchgeführt
b) Fiktive[52] Reparaturkosten
aa) Der Geschädigte repariert nicht
bb) Der Geschädigte repariert teilweise
cc) Umfang der Erstattung
c) Besichtigung durch Sachverständige[86]
d) Mehrwertsteuer[112]
3. Wertverbesserung (Abzug „neu für alt“)
4. Die Wertminderung[121]
a) Neuwagen[149]
b) Wirtschaftlicher Totalschaden
c) Mehrwertsteuer[205]
a) Grundsätze
b) Mietwagentarife, insbesondere der „Unfallersatztarif“
c) Geringer Fahrbedarf
d) Vorhandensein eines Zweitfahrzeugs
e) Anmietdauer
f) Anmietung von einer Privatperson
g) Ersparte Eigenaufwendungen
h) Zusätzliche Versicherungskosten
i) Abtretung an das Mietwagenunternehmen
a) Grundsätze
aa) Pkw
bb) Krafträder
cc) Fahrräder
dd) Wohnmobile
a) Mietwagenkosten
b) Nutzungsausfall
9. Bergungs-, Abschlepp- und Überführungskosten
10. Kosten für Abtransport und Entsorgung der Ladung
11. Beschädigung von Bäumen
12. Kleiderschäden
13. Heilbehandlungskosten eines Tieres
14. Die Vorsteuerabzugsberechtigung[409]
a) Verlust des Schadensfreiheitsrabatts (SFR)
b) Verlust der Beitragsrückerstattung
a) Grundsätze
aa) Grundsätze
bb) Ansprüche des Leasinggebers/Eigentümers
cc) Ansprüche des Leasingnehmers
c) Kaskoschaden
Anmerkungen
III. Personenschaden
1. Hinweise
a) Grundsätze
b) „Fiktive“ Heilbehandlungskosten
c) Privatärztliche Behandlung
d) Krankenhausbehandlung
e) Besuchskosten – Krankenhausaufenthalt
f) Ersparte Verpflegungskosten
3. Vermehrte Bedürfnisse (§§ 823, 843 BGB, §§ 7, 11 StVG)
4. Umschulung/Rehabilitation
a) Grundsätze
aa) Grundlagen der Beweisführung
bb) Einzelfälle
cc) Beweislast des Schädigers
c) Prozessuales
aa) Beamte
bb) Freie Berufe, Selbstständige
cc) Landwirte
dd) Lohn- und Gehaltsempfänger
ee) Kinder/Auszubildende[215]
ff) Arbeitslose
gg) Pflegende Familienangehörige
a) Brutto- oder Nettolohn
b) Steuern
c) Sozialabgaben
7. Dauer des Rentenanspruchs
a) Grundsätze
b) Arbeitszeitbedarf
c) Ersatzkraft
a) Grundsätze
b) Höhe des Schmerzensgeldes
c) Schmerzensgeldrente
aa) Geringfügige Verletzungen
bb) HWS-Schleudertrauma[344]
cc) „Vorschädigung“
dd) Schockschäden
ee) Erlöschen geistiger Funktionen
ff) Tod nach Unfall
e) Spätere Unfallfolgen
f) Vererblichkeit und Rechtshängigkeit
g) Prozessuale Fragen
Anmerkungen
IV. Vermögensschaden
Anmerkungen
V. Ansprüche des mittelbar Geschädigten
1. Mittelbar Geschädigte
2. Ersatzberechtigte als mittelbar Geschädigte
Anmerkungen
VI. Ersatz der Beerdigungskosten
Anmerkungen
VII. Ansprüche wegen entgangener Unterhaltsleistungen
a) Grundsätze
b) Unterhaltsberechtigte
c) Unterhaltspflichtige/Ersatzpflichtige
d) Unterhaltspflicht eines „Kindes“
e) „Nicht intakte Familie“[35]
2. Barunterhalt
a) Einkommen des Getöteten
b) Fixe Kosten
c) Eigenverbrauch des Getöteten
d) Quotierung
e) Waisenrenten
f) Arbeitspflicht der Witwe/des Witwers
g) „Doppelverdienerehe“
3. Dauer des Unterhaltsanspruchs
a) Grundsätze
b) Arbeitszeitbedarf
c) Kosten für Ersatzkraft/Heimunterbringung usw
a) Ohne Berücksichtigung fixer Kosten
b) Mit fixen Kosten
c) Bei Mithaftung (s. Rn. 291)
6. Vollwaisen
Anmerkungen
VIII. Ansprüche wegen entgangener Dienstleistungen des Kindes aufgrund Ausfalls der Tätigkeit im Haushalt und Gewerbe (§§ 1619, 845 BGB)
Anmerkungen
IX. Die Vorteilsausgleichung
1. Grundsätze
2. Anzurechnende Leistungen
3. Ererbtes Vermögen
4. „Ersparnisse“
5. Nicht anzurechnende Leistungen
Anmerkungen
X. Kapitalabfindung
1. Grundsätze
2. Voraussichtliche Lebenserwartung – abgekürzte Sterbetafeln 2013/15[8]
3. Zahlungsweise
4. Zinsfuß
5. Kapitalisierung
a) Schmerzensgeldrente (s. Rn. 222)
b) Vermehrte Bedürfnisse (s. Rn. 143 ff.)
c) Erwerbsschaden (s. Rn. 153 ff.)
d) Entgangener Unterhalt (s. Rn. 249 ff.)
6. Ansprüche der SVT
Anmerkungen
5. Kapitel Die Schadensminderungspflicht des Geschädigten
I. Allgemeines
Anmerkungen
II. Sachschaden
1. Reparatur (s. Kap. 4 Rn. 7 f.)
2. Totalschaden/Wirtschaftlicher Totalschaden (s. Kap. 4 Rn. 42 ff.)
3. Sachverständigenkosten
4. Mietwagenkosten/Nutzungsausfall
5. Finanzierungskosten
Anmerkungen
III. Personenschaden
1. Heilungskosten
2. Operations-Duldungspflicht
3. Körperliche Beeinträchtigungen
4. Berufswechsel
Anmerkungen
6. Kapitel Die kraft Gesetzes übergegangenen Ansprüche
I. Die nach § 116 SGB X auf die SVT übergegangenen Ansprüche
1. Gesetzesänderungen
a) Der Anspruch des Sozialversicherungsträgers (SVT)
b) Leistungen der SVT
c) Leistungserhöhungen/Rentenerhöhungen
d) Systemänderung
e) Ablösung von SVT-Leistungen
f) SVT-Wechsel
g) Beendigung der Mitgliedschaft
3. SVT-Leistungen und Kongruenz
a) Zeitliche Kongruenz
b) Sachliche Kongruenz
c) Sachkosten
d) Ambulante Heilbehandlung (s. Kap. 4 Rn. 129)
e) Stationäre Heilbehandlung (s. Kap. 4 Rn. 133 ff.)
f) Rehabilitation (s. Kap. 4 Rn. 148 f.)
g) Pflegeversicherung (SGB XI), Pflegegeld (§§ 26 ff. SGB VII)[47]
h) Barleistungen
i) Verletztengeld/Verletztenrente
j) Rente wegen Erwerbsminderung
k) Witwenrente und Waisenrente
4. Zeitpunkt des Übergangs der Ersatzansprüche
5. Ausschluss des Anspruchsübergangs – Familienprivileg, § 116 Abs. 6 SGB X
6. Wirkung des Übergangs
a) Grundsätze
b) § 116 Abs. 3 SGB X
8. Ersatz der Abfindungsentschädigung bei Wiederverheiratung
9. Verrechnung zwischen mehreren Versicherungsträgern
10. Verzicht auf Sozialleistungen
11. Verjährung (SVT-Ansprüche)
12. Aussetzung von Zivilverfahren
13. Regress der Bundesagentur für Arbeit (BA)
14. Regress der Sozialhilfeträger (SHT)
Anmerkungen
II. Der Beitragsregress
1. Regress des RVT nach § 119 SGB X
2. Trägerbeiträge
3. Krankenversicherungsbeiträge
4. Beiträge zur Rentner-Krankenversicherung (RKV)
5. Arbeitslosenversicherungsbeiträge (§ 26 Abs. 2 SGB III)
6. Pflegeversicherungsbeiträge
7. Regress des Bundes wegen RV-Beiträgen für Behinderte gemäß § 179 Abs. 1a SGB VI
Anmerkungen
III. Rückgriff der Sozialversicherungsträger nach § 110 SGB VII bzw. § 640 RVO
1. Einleitung
a) Grundsätze
b) Rückgriff nach § 640 RVO (vor dem 1.1.1997)
c) Rückgriff nach § 110 Abs. 1 SGB VII (ab 1.1.1997)[10]
d) Gestörtes Gesamtschuldverhältnis
a) Vorsatz/Grobe Fahrlässigkeit
b) Verstoß gegen berufsgenossenschaftliche Unfallverhütungsvorschriften (UVV) – §§ 14 ff. SGB VII –
4. Fahrgemeinschaften (s. Kap. 1 Rn. 319)
5. Regressverzicht
6. Verjährung
Anmerkungen
IV. Pfändung von Sozialleistungen (§ 54 SGB I)
1. Unpfändbare Sozialleistungen
2. Pfändbare Sozialleistungen
3. Bedingt pfändbare Sozialleistungen
Anmerkungen
V. Forderungsübergang bei Lohn- und Gehaltsfortzahlung
1. Einleitung
2. Forderungsübergang nach § 6 EFZG
3. Einschränkungen des Übergangs
4. Einzelne Anspruchspositionen
5. Tarifliche Regelung
6. Geltendmachung durch Krankenkasse
Anmerkungen
VI. Die gemäß § 87a BBG-alt bzw. § 76 BBG[1] und § 81a BVG übergegangenen Schadensersatzansprüche
1. Rechtsübergang
2. Leistungen des Dienstherrn/Versorgungsträgers
3. Verjährung
Anmerkungen
VII. Die nach § 86 VVG, § 67 VVG-alt übergegangenen Ansprüche
Anmerkungen
7. Kapitel Steuern[1]
Anmerkungen
I. Einkommensteuer (Kirchensteuer)
1. Zu versteuernde Schadensleistungen
2. Nicht zu versteuernde Schadensleistungen
3. Steuerfreie Leistungen i.S.d. § 3 EStG
4. Unfallbedingte Steuerersparnisse
5. Steuererleichterungen/Steuervergünstigungen
6. Gemeinsame Steuerveranlagung der Ehegatten
7. Verlust des Splittingtarifs
Anmerkungen
II. Gewerbesteuer
Anmerkungen
III. Mehrwertsteuer (s. auch Kap. 4 Rn. 107 ff.)
Anmerkungen
IV. Steuerliche Absetzbarkeit von Unfallkosten[1]
Anmerkungen
8. Kapitel Anerkenntnis, Teilleistungen
I. Anerkenntnis
1. durch den Schädiger
2. durch den Haftpflichtversicherer
Anmerkungen
II. Teilleistungen
Anmerkungen
9. Kapitel Der Vergleich
I. Allgemeines
Anmerkungen
II. Die Abfindungserklärung
Anmerkungen
III. Vergleichsabänderung
Anmerkungen
IV. Erlassvertrag
Anmerkungen
10. Kapitel Kosten
I. Schadensnebenkosten
Anmerkungen
II. „Ermittlungskosten“
1. Akteneinsicht
2. Detektivkosten
3. Auslobungskosten
4. Gutachterkosten
Anmerkungen
III. Schadensregulierungskosten
1. Zeitverlust
2. Kostenpauschale
3. Anwaltsbeauftragung
4. RA-Gebühren
a) Die Geschäftsgebühr (Nr. 2300 VV RVG)
b) Einigungsgebühr (Nr. 1000 VV RVG)
c) Gegenstandswert (§ 22 RVG)
d) Hebegebühr (Nr. 1009 VV RVG)
e) Vergütungsvereinbarungen und Erfolgshonorare[48]
Anmerkungen
IV. Gerichtsverfahren
1. Verzug
2. Mahnverfahren
3. Selbständiges Beweisverfahren (§§ 485–494a ZPO)
4. Schmerzensgeldklage
5. Gebühren des Rechtsanwalts im Prozess
a) Verfahrensgebühr (Vorbem. 3 Abs. 2 i.V.m. Nr. 3100 ff. VV RVG)
b) Terminsgebühr (Vorbem. 3 Abs. 3 i.V.m. Nr. 3104 ff. VV RVG)
c) Einigungsgebühr im Prozess (Nr. 1003, 1004 VV RVG)
d) Klagerücknahme
e) Zwangsvollstreckung
f) Mehrere Auftraggeber
g) Anwalt des Vertrauens – Terminsvertreter
h) Korrespondenzanwalt
i) Reisekosten
Anmerkungen
V. Sozialgerichtliches Verfahren
11. Kapitel Verlust und Verjährung der Ansprüche
I. Einleitung
Anmerkungen
II. Verjährungsfristen
Anmerkungen
III. Beginn der Verjährung
1. Ansprüche des Geschädigten
2. Ansprüche von Rechtsnachfolgern
3. Ansprüche nach §§ 116, 119 SGB X, § 87a BBG-alt bzw. § 76 BBG, § 81a BVG
Anmerkungen
IV. Verjährungshemmung (§§ 203 ff. BGB)
1. § 203 BGB
2. § 204 BGB
3. § 115 Abs. 2 VVG (früher § 3 Nr. 3 PflVG; s. auch Kap. 16 Rn. 181)
4. Zwischen Ehegatten, Eltern und Kindern (§ 207 BGB)
5. Prozesskostenhilfe (§ 204 Abs. 1 Nr. 14 BGB)
Anmerkungen
V. Verjährungsunterbrechung
Anmerkungen
VI. Verjährungsverzicht
Anmerkungen
VII. Verwirkung
Anmerkungen
12. Kapitel Die Bedeutung des Strafverfahrens für die Schadensbearbeitung
Anmerkungen
13. Kapitel Regulierung von im Ausland oder mit Ausländern eingetretenen Schäden
I. Vorbemerkung
Anmerkungen
II. Internationale Zuständigkeiten
1. EuGVVO
a) Allgemeiner Gerichtsstand
b) Besondere Gerichtstände
c) Gerichtsstandvereinbarungen
d) „Klägergerichtsstand“
e) Rügelose Einlassung
2. Bestimmung der internationalen Zuständigkeiten nach völkerrechtlichen Vereinbarungen
Anmerkungen
III. Kollisionsrecht[1]
1. Das Recht für Verkehrsunfälle bis zum 10.1.2009
2. Das Recht für Verkehrsunfälle ab dem 11.1.2009
3. Zu berücksichtigendes „Heimatrecht“
4. Ermittlung des ausländischen Rechts
Anmerkungen
IV. Schäden mit Ausländern im Inland
1. Vorbemerkungen
2. Schadensbearbeitung durch den Verein Deutsches Büro Grüne Karte e.V
a) Internationale Grüne Versicherungskarte
b) Amtliches Kennzeichen
aa) Erste Fallgruppe
bb) Zweite Fallgruppe
d) Wichtige Hinweise
3. Schadenfälle mit Fahrzeugen/Anhängern von in Deutschland stationierten ausländischen Streitkräften bzw. mit Privatfahrzeugen von Mitgliedern der ausländischen Streitkräfte, ihres zivilen Gefolges oder ihrer Angehörigen
Anmerkungen
V. Schäden mit Ausländern im Ausland
1. Vorbemerkungen
2. Schadenfälle innerhalb der EU-Mitgliedstaaten einschließlich der EWR-Länder sowie der Schweiz – 4. KH-Richtlinie –
Anmerkungen
VI. Hinweise auf ausländisches Recht
a) Generelle Abhandlungen
b) Einzelne Länder
2. „Kurzinformation“[1]
Anmerkungen
14. Kapitel Verkehrsopferhilfe (Entschädigungsfonds für Schäden aus Kraftfahrzeugunfällen)
I. Einleitung
1. Grundlagen
2. Zuständigkeit der Verkehrsopferhilfe e.V
3. Zweck des Entschädigungsfonds
Anmerkungen
II. Eintrittspflicht der VOH bei Unfällen in Deutschland
a) Voraussetzungen
b) Leistungseinschränkungen
c) Beweislast
a) Voraussetzungen
b) Beweislast
a) Voraussetzungen
b) Beweislast
4. Insolvenz des leistungspflichtigen KH-Versicherers (§ 12 Abs. 1 Nr. 4 PflVG)
Anmerkungen
III. Einschränkung der Eintrittspflicht
1. Subsidiarität
a) Anderer „Schadensversicherer“
b) SVT-Ansprüche
c) Lohn- und Gehaltszahlungen
d) Amtshaftung
2. Beschränkung auf die Mindestdeckungssummen
3. Regress gegen Schädiger
4. Gegenseitigkeitsklausel
5. Ersatzansprüche der Straßenbaulastträger (§ 12 Abs. 1 S. 5 PflVG)
Anmerkungen
IV. Verfahren
15. Kapitel Teilungsabkommen und Regressverzichtsabkommen
Anmerkungen
16. Kapitel Die Kraftfahrthaftpflichtversicherung
I. Vorbemerkung
Anmerkungen
II. Der Umfang der Deckung
1. Haftungsgrundlagen für die Eintrittspflicht
2. Gebrauch des Fahrzeugs
3. Mitversicherte Personen
4. Risikoausschlüsse
a) Vorsätzliche Schadensherbeiführung (s. Kap. 14 Rn. 17)[87]
aa) A.1.5.2 AKB 2015/2008, § 4 Nr. 4 KfzPflVV (bzw. § 2b Abs. 3b AKB-alt) – behördlich genehmigte Rennen
bb) A.1.5.3 AKB 2015/2008, § 4 Nr. 2 KfzPflVV (bzw. § 11 Nr. 3 AKB-alt) – Beschädigung des versicherten Fahrzeugs
cc) A.1.5.4 AKB 2015/2008, § 4 Nr. 2 KfzPflVV (bzw. § 11 Nr. 3 AKB-alt) – Beschädigung von Anhängern oder abgeschleppten Fahrzeugen
dd) A.1.5.5 AKB 2015/2008, KfzPflVV § 4 Nr. 3 (bzw. § 11 Nr. 4 AKB-alt) – Beschädigung von beförderten Sachen
ee) A.1.5.6 AKB 2015/2008, § 4 Nr. 1 KfzPflVV (bzw. § 11 Nr. 2 AKB-alt) – Schadensersatzanspruch gegen eine mitversicherte Person
ff) A.1.5.7 AKB 2015/2008, § 4 Nr. 5 KfzPflVV (bzw. § 11 Nr. 5 AKB-alt) – Nichteinhaltung von Liefer- und Beförderungsfristen
gg) A.1.5.8 AKB 2015/2008 (bzw. § 11 Nr. 1 AKB-alt) – vertragliche Ansprüche
hh) A.1.5.9 AKB 2015/2008, § 4 Nr. 6 KfzPflVV (bzw. § 2b Abs. 3c AKB-alt) – Schäden durch Kernenergie
Anmerkungen
III. Vorläufige Deckung (§ 49 ff. VVG, § 9 KfzPflVV, B.2 AKB 2015/2008)
Anmerkungen
IV. Prämienverzug
1. Erstprämie (§ 33 ff. VVG, C.1.1 AKB 2015/2008)
2. Folgeprämie (§ 38 VVG)
3. Rechtsfolgen
Anmerkungen
V. Obliegenheiten
1. Einführung
2. Die Quotierung (§§ 26 Abs. 1 Satz 2, 28 Abs. 2 Satz 2 VVG)
a) Grundsätze
b) Technische Mängel
c) „Subjektive“ Mängel
d) Kündigung des Versicherungsvertrages oder Prämienerhöhung
e) Leistungsfreiheit
4. Veräußerung des Fahrzeugs (§§ 122, 95–98 VVG bzw. §§ 158h, 69, 71 VVG-alt)
a) Allgemeines
b) Vereinbarter Verwendungszweck (§ 5 Abs. 1 Nr. 1 KfzPflVV, D.1.1 AKB 2015/2008 bzw. § 2b Abs. 1a AKB-alt)
c) Berechtigter Fahrer (§ 5 Abs. 1 Nr. 3 KfzPflVV, D.1.1.2 AKB 2015 bzw. D.1.2 AKB 2008, § 2b Abs. 1b AKB-alt)
d) Führerscheinklausel (§ 5 Abs. 1 Nr. 4 KfzPflVV, D.1.1.3 AKB 2015 (bzw. D.1.3 AKB 2008, § 2b Abs. 1c AKB-alt)
e) Rennveranstaltung (§ 5 Abs. 1 Nr. 2 KfzPflVV, D.1.1.4 AKB 2015 bzw. D.2.2 AKB 2008, § 2b Abs. 1d AKB-alt)
f) Trunkenheits- und Rauschmittelklausel (§ 5 Abs. 1 Nr. 5 KfzPflVV, D.1.2. AKB 2015 bzw. D.2.1 AKB 2008, § 2b Abs. 1e AKB-alt)
g) Rechtsfolgen
a) Einleitung
b) Anzeigepflicht (E.1.1.1 und E.1.2 AKB 2015 bzw. E.1.1 und E.2 AKB 2008, § 7 I. Abs. 2 Satz 1 AKB-alt)[127]
c) Aufklärungs- und Schadensminderungspflicht (E.1.1.3 und E.1.1.4 AKB 2015 bzw. E.1.3 und E.1.4 AKB 2008, § 7 I. Abs. 2 Satz 4 AKB-alt)
d) Regulierungs- und Prozessführungsrecht sowie Regulierungsermessen des Versicherers (A.1.1.4 AKB 2015/2008 und E.1.2.4 AKB 2015 bzw. E.2.4 AKB 2008, § 10 Abs. 5 und § 7 II. Abs. 5 AKB-alt)
e) Kein Anerkenntnis-, Befriedigungs- und Abtretungsverbot (§§ 105, 108 Abs. 2 VVG)
f) Rechtsfolgen
7. Leistungsfreiheit bei Verletzung mehrerer Obliegenheiten
Anmerkungen
VI. Keine Fristsetzung bei Deckungsversagung und Leistungsfreiheit durch Fristablauf (§ 12 Abs. 3 VVG-alt; § 8 Abs. 1 AKB-alt)
VII. Die Pflichtversicherung
1. Das Pflichtversicherungsgesetz (PflVG)
a) Versicherungspflichtige Fahrzeuge (§ 1 PflVG)
b) Von der Versicherungspflicht befreite Halter und Fahrzeuge (§ 2 PflVG)
c) Annahmefiktion (§ 5 Abs. 3 PflVG) und Annahmezwang (§ 5 Abs. 2 PflVG)
2. Direktanspruch des geschädigten Dritten gegen den Versicherer (§§ 115 ff. VVG, 3 PflVG und -alt)
a) Begriff des Direktanspruchs (§§ 115 VVG, 3 Nr. 1 PflVG-alt)
b) Schädiger und Versicherer als Gesamtschuldner (§§ 115 Abs. 1 Satz 4 VVG bzw. 3 Nr. 2 PflVG-alt)
c) Verjährung des Direktanspruchs (§ 115 Abs. 2 VVG, § 3 Nr. 3 PflVG-alt; s. Kap. 11 Rn. 25 ff., 23)
d) Verpflichtung des Versicherers dem Dritten gegenüber trotz Leistungsfreiheit (§§ 117 Abs. 1 VVG bzw. 3 Nr. 4 PflVG-alt)
e) Nachhaftung (§§ 117 Abs. 2 VVG bzw. 3 Nr. 5 PflVG-alt)
f) Das Verweisungsprivileg (§ 117 Abs. 3 Satz 2 VVG, § 3 PflVG bzw. § 3 Nr. 6 PflVG-alt i.V.m. § 158c Abs. 4 VVG-alt)[39]
g) Anzeige- und Nachweispflicht des Dritten (§ 119 Abs. 1 VVG bzw. § 3 Nr. 7 PflVG-alt)
h) Prozessuale Fragen – Rechtskrafterstreckung (§§ 124 Abs. 1 VVG bzw. § 3 Nr. 8 PflVG-alt)
i) Ausgleich zwischen Versicherer und VN bzw. Versicherten (§ 116 Abs. 1 Satz 2 VVG bzw. § 3 Nr. 9–11 PflVG-alt)
j) Ausgleich zwischen Versicherern mehrerer Unfallbeteiligter untereinander (§ 426 BGB analog)
Anmerkungen
VIII. Schadensersatzangebot (§ 3a PflVG)
Anmerkungen
IX. Versicherungspflicht für ausländische Kfz
Anmerkungen
X. Internationale Versicherungskarte (Grüne Karte)
Anmerkungen
17. Kapitel Überschreitung der Versicherungssumme oder der Haftungshöchstbeträge der §§ 12 und 12a StVG
Anmerkungen
I. Überschreitung der Versicherungssumme[1]
1. Grundsätzliches
a) Fälle nach altem Recht
b) Schadenfälle ab 1.1.1995 bis 31.12.2008
aa) Versicherte und Versicherer
bb) Geschädigte und deren Rechtsnachfolger
cc) Ansprüche aus Teilungsabkommen
d) Verteilungsplan
aa) Kosten
bb) Kapitalforderungen
cc) Rentenforderungen
aa) Grundsätze
bb) Kürzung der Forderungen
aa) Grundsätze
bb) Rentenkürzung
3. Die Rechtslage nach dem neuen VVG
Anmerkungen
II. Überschreitung der Haftungshöchstbeträge der §§ 12 und 12a StVG
1. Rechtsgrundlagen
2. Verhältnismäßige Kürzung
a) Sachschaden
b) Personenschaden
3. Mehrere Geschädigte
Anmerkungen
18. Kapitel Rechtsdienstleistungsgesetz (RDG)
Anmerkungen
I. Keine umfassende Rechtsdienstleistungbefugnis außerhalb der Rechtsanwaltschaft
II. Geltung nur für den außergerichtlichen Bereich
III. Reglementierung nur von Fällen echter Rechtsanwendung
Anmerkungen
IV. Erlaubnis für alle Berufsgruppen zu Rechtsdienstleistungen bei Nebenleistungen
V. Erlaubnis für unentgeltliche Rechtsdienstleistungen
VI. Erlaubnis für Vereine zur rechtlichen Beratung ihrer Mitglieder
VII. Reglementierung (nur) des Forderungsinkassos
Anmerkungen
VIII. Anpassung der Verfahrensordnungen bei Prozessvertretung
IX. Entgeltlichkeit der Nebenleistungen
Anhang
Anhang 1. Tabellen
II. Zeitrententabellen
III. Tabellen zur Lebenserwartung in Europa
IV. Rechtsanwalts- und Gerichtsgebühren
V. Nützliche Internet-Adressen. Gesetze und laufende Gesetzgebungsverfahren (Drucksachen, Protokolle)
Gesetzestexte
Gerichte (z.T. mit Urteilen)
Rechtsportale (kostenpflichtig)
Verbände, Behörden
I. Kapitalisierungstabellen
– Stand 17.10.2008[1] –
A.1.1 Was ist versichert?
A.1.2 Wer ist versichert?
A.1.3 Bis zu welcher Höhe leisten wir (Versicherungssummen)?
A.1.4 In welchen Ländern besteht Versicherungsschutz?
A.1.5 Was ist nicht versichert?
A.2.1 Was ist versichert?
A.2.2 Welche Ereignisse sind in der Teilkasko versichert?
A.2.3 Welche Ereignisse sind in der Vollkasko versichert?
A.2.4 Wer ist versichert?
A.2.5 In welchen Ländern besteht Versicherungsschutz?
A.2.6 Was zahlen wir bei Totalschaden, Zerstörung oder Verlust?
A.2.7 Was zahlen wir bei Beschädigung?
A.2.8 Sachverständigenkosten
A.2.9 Mehrwertsteuer
A.2.10 Zusätzliche Regelungen bei Entwendung
A.2.11 Bis zu welcher Höhe leisten wir (Höchstentschädigung)?
A.2.12 Selbstbeteiligung
A.2.13 Was wir nicht ersetzen und Rest- und Altteile
A.2.14 Fälligkeit unserer Zahlung, Abtretung
A.2.15 Können wir unsere Leistung zurückfordern, wenn Sie nicht selbst gefahren sind?
A.2.16 Was ist nicht versichert?
A.2.17 Meinungsverschiedenheit über die Schadenhöhe (Sachverständigenverfahren)
A.2.18 Fahrzeugteile und Fahrzeugzubehör
A.3.1 Was ist versichert?
A.3.2 Wer ist versichert?
A.3.3 Versicherte Fahrzeuge
A.3.4 In welchen Ländern besteht Versicherungsschutz?
A.3.5 Hilfe bei Panne oder Unfall
A.3.6 Zusätzliche Hilfe bei Panne, Unfall oder Diebstahl ab 50 km Entfernung
A.3.7 Hilfe bei Krankheit, Verletzung oder Tod auf einer Reise
A.3.8 Zusätzliche Leistungen bei einer Auslandsreise
A.3.9 Was ist nicht versichert?
A.3.10 Anrechnung ersparter Aufwendungen, Abtretung
A.3.11 Verpflichtung Dritter
A.4.1 Was ist versichert?
A.4.2 Wer ist versichert?
A.4.3 In welchen Ländern besteht Versicherungsschutz?
A.4.4 Welche Leistungen umfasst die Kfz-Unfallversicherung?
A.4.5 Leistung bei Invalidität
A.4.6 Leistung bei Tod
A.4.7 Krankenhaustagegeld, Genesungsgeld, Tagegeld
A.4.8 Welche Auswirkungen haben vor dem Unfall bestehende Krankheiten oder Gebrechen?
A.4.9 Fälligkeit unserer Zahlung, Abtretung
A.4.10 Was ist nicht versichert?
B Beginn des Vertrags und vorläufiger Versicherungsschutz
B.1 Wann beginnt der Versicherungsschutz?
B.2 Vorläufiger Versicherungsschutz
C.1 Zahlung des ersten oder einmaligen Beitrags
C.2 Zahlung des Folgebeitrags
C.3 Nicht rechtzeitige Zahlung bei Fahrzeugwechsel
C.4 Beitragspflicht bei Nachhaftung in der Kfz-Haftpflichtversicherung
D.1 Bei allen Versicherungsarten
D.2 Zusätzlich in der Kfz-Haftpflichtversicherung
D.3 Welche Folgen hat eine Verletzung dieser Pflichten?
E.1 Bei allen Versicherungsarten
E.2 Zusätzlich in der Kfz-Haftpflichtversicherung
E.3 Zusätzlich in der Kaskoversicherung
E.4 Zusätzlich beim Autoschutzbrief
E.5 Zusätzlich in der Kfz-Unfallversicherung
E.6 Welche Folgen hat eine Verletzung dieser Pflichten?
F Rechte und Pflichten der mitversicherten Personen
Anmerkungen
– Stand: 6.7.2016[1] –
A.1.1 Was ist versichert?
A.1.2 Wer ist versichert?
A.1.3 Bis zu welcher Höhe leisten wir (Versicherungssummen)?
A.1.4 In welchen Ländern besteht Versicherungsschutz?
A.1.5 Was ist nicht versichert?
A.2.1 Was ist versichert? A.2.1.1 Ihr Fahrzeug
A.2.1.2 Mitversicherte Teile und nicht versicherbare Gegenstände
A.2.2 Welche Ereignisse sind versichert? A.2.2.1 Welche Ereignisse sind in der Teilkasko versichert?
A.2.2.2 Welche Ereignisse sind in der Vollkasko versichert?
A.2.3 Wer ist versichert?
A.2.4 In welchen Ländern besteht Versicherungsschutz?
A.2.5 Was zahlen wir im Schadenfall?
A.2.5.1 Was zahlen wir bei Totalschaden, Zerstörung oder Verlust?
A.2.5.2 Was zahlen wir bei Beschädigung?
A.2.5.3 Sachverständigenkosten
A.2.5.4 Mehrwertsteuer
A.2.5.5 Zusätzliche Regelungen bei Entwendung
A.2.5.6 Bis zu welcher Höhe leisten wir (Höchstentschädigung)?
A.2.5.7 Was wir nicht ersetzen und Rest- und Altteile
A.2.5.8 Selbstbeteiligung
A.2.6 Sachverständigenverfahren bei Meinungsverschiedenheit über die Schadenhöhe
A.2.7 Fälligkeit unserer Zahlung, Abtretung
A.2.8 Können wir unsere Leistung vom Fahrer zurückfordern, wenn Sie nicht selbst gefahren sind?
A.2.9 Was ist nicht versichert?
A.3.1 Was ist versichert?
A.3.2 Wer ist versichert?
A.3.3 Versicherte Fahrzeuge
A.3.4 In welchen Ländern besteht Versicherungsschutz?
A.3.5 Hilfe bei Panne oder Unfall
A.3.6 Zusätzliche Hilfe bei Panne, Unfall oder Diebstahl ab 50 km Entfernung
A.3.7 Hilfe bei Krankheit, Verletzung oder Tod auf einer Reise
A.3.8 Zusätzliche Leistungen bei einer Auslandsreise
A.3.9 Was ist nicht versichert?
A.3.10 Anrechnung ersparter Aufwendungen, Abtretung
A.3.11 Verpflichtung Dritter
A.4.1 Was ist versichert?
A.4.2 Wer ist versichert? A.4.2.1 Pauschalsystem
A.4.2.2 Kfz-Unfall-Plus-Versicherung
A.4.2.3 Platzsystem
A.4.2.4 Was versteht man unter berechtigten Insassen?
A.4.2.5 Berufsfahrerversicherung
A.4.2.6 Namentliche Versicherung
A.4.3 In welchen Ländern besteht Versicherungsschutz?
A.4.4 Welche Leistungen umfasst die Kfz-Unfallversicherung?
A.4.5 Leistung bei Invalidität. A.4.5.1 Voraussetzungen für die Leistung
A.4.5.2 Art und Höhe der Leistung
A.4.6 Tagegeld
A.4.7 Krankenhaustagegeld
A.4.8 Todesfallleistung
A.4.9 Was passiert, wenn Unfallfolgen mit Krankheiten oder Gebrechen zusammentreffen?
A.4.10 Fälligkeit
A.4.11 Abtretung und Zahlung für eine mitversicherte Person
A.4.12 Was ist nicht versichert?
A.5 Fahrerschutzversicherung – wenn der Fahrer verletzt oder getötet wird
A.5.1 Was ist versichert?
A.5.2 Wer ist versichert?
A.5.3 In welchen Ländern besteht Versicherungsschutz?
A.5.4 Was leisten wir in der Fahrerschutzversicherung?
A.5.5 Fälligkeit, Abtretung, Zahlung für eine mitversicherte Person
A.5.6 Was ist nicht versichert?
B Beginn des Vertrags und vorläufiger Versicherungsschutz
B.1 Wann beginnt der Versicherungsschutz?
B.2 Vorläufiger Versicherungsschutz
C.1 Zahlung des ersten oder einmaligen Beitrags
C.2 Zahlung des Folgebeitrags
C.3 Nicht rechtzeitige Zahlung bei Fahrzeugwechsel
C.4 Zahlungsperiode
C.5 Beitragspflicht bei Nachhaftung in der Kfz-Haftpflichtversicherung
D.1.1 Bei allen Versicherungsarten
D.1.2 Zusätzlich in der Kfz-Haftpflichtversicherung
D.1.3 Zusätzlich in der Fahrerschutzversicherung
D.2 Welche Folgen hat eine Verletzung dieser Pflichten?
E.1.1 Bei allen Versicherungsarten
E.1.2 Zusätzlich in der Kfz-Haftpflichtversicherung
E.1.3 Zusätzlich in der Kaskoversicherung
E.1.4 Zusätzlich beim Autoschutzbrief
E.1.5 Zusätzlich in der Kfz-Unfallversicherung
E.1.6 Zusätzlich in der Fahrerschutzversicherung
E.2 Welche Folgen hat eine Verletzung dieser Pflichten?
F Rechte und Pflichten der mitversicherten Personen
Anmerkungen
Stichwortverzeichnis