Kraftverkehrs-Haftpflicht-Schäden

Kraftverkehrs-Haftpflicht-Schäden
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Описание книги

Das bewährte Handbuch behandelt umfassend alle bei der Bearbeitung von Kraftverkehrs-Haftpflicht-Schäden auftretenden Rechtsfragen. Und noch mehr: in erheblichem Umfang dient das Werk auch der Lösung von Schadenfällen der Allgemeinen Haftpflichtversicherung (z.B. Personenschaden, Sachschaden, Sozialversicherung). Von erfahrenen Praktikern verfasst, ermöglicht das Werk durch seine präzise und übersichtliche Darstellung eine schnelle und kompetente Fallbearbeitung. Die praxisorientierte Auswahl der aktuellen Rechtsprechung und viele Tabellen (z.B. Kapitalisierungstabellen) machen das Werk zu einem hilfreichen Ratgeber.



– Neue Rechtsprechung des BGH zum «Betrieb» i.S.d. § 7 StVG sowie zur Reichweite und Geltung des Anscheinsbeweises (Rückwärtsfahren auf Parkplätzen, Auffahren und Fahrstreifenwechsel)
– Fragen der Mithaftung bei fehlenden Schutzvorrichtungen (Fahrradhelm) im Lichte der Rechtsprechung des BGH
– Haftung im Innen- und Außenverhältnis bei Unfällen unter Beteiligung von unterschiedlich versicherten Fahrzeuggespannen (Anhängerhaftung)
– Gesetz zur Einführung eines Anspruchs auf Hinterbliebenengeld
– Aktuelle Tendenzen der Rechtsprechung zur Haftungshöchstsummenbegrenzung nach § 12 StVG
– Neue, für die Bearbeitung von Auslandsschäden relevante Rechtsprechung des EuGH sowie Neufassung der EuGVVO (Brüssel Ia–Verordnung)
– Berücksichtigung der neuen AKB 2015 (sowie der älteren Fassungen)

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Kurt E. Böhme. Kraftverkehrs-Haftpflicht-Schäden

Kraftverkehrs- Haftpflicht-Schäden

Impressum

Vorwort

Die Autoren

Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Literaturverzeichnis

1. Kapitel Die Haftung des Kraftfahrzeughalters und -führers

I. Gefährdungshaftung

1. Grundsätze

a) Kfz i.S.d. StVG

b) Der Gefährdungshaftung nicht unterliegende Kfz

c) Betrieb des Kfz i.S.d. § 7 Abs. 1 StVG

d) Abgrenzung zwischen Betrieb und Gebrauch eines Kfz

3. Haftung des Kfz-Halters

a) Halter i.S.d. § 7 StVG

b) Haftung des Halters nach § 7 Abs. 1 StVG

c) Haftung des Halters bei höherer Gewalt (§ 7 Abs. 2 StVG)

d) Besonderheiten bei der Haftung des Halters eines Anhängers

e) Mitwirkendes Verschulden eines Kindes

f) Schmerzensgeld im Rahmen der Gefährdungshaftung

a) Fahrer i.S.d. § 18 StVG

b) Fahrschüler/Fahrlehrer

c) Haftung nach § 18 StVG

a) Grundsätze

b) Sorgfaltspflichten des Halters nach § 7 Abs. 3 S. 1 StVG

c) Haftung des Halters nach § 823 BGB

6. Haftungshöchstbeträge im Rahmen der Gefährdungshaftung

7. Haftungshöchstbeträge bei Gefahrguttransporten

8. Keine Haftungshöchstsummen für gepanzerte Gleiskettenfahrzeuge

Anmerkungen

II. Verschuldenshaftung

a) Grundsätze

b) Vorsatz

c) Fahrlässigkeit

d) Schuldunfähigkeit

e) Ersatzberechtigte

f) Mittelbar Geschädigte/Vermögensschaden

g) Verkehrssicherungspflicht

2. Haftung nach § 823 Abs. 2 BGB

3. Haftung des Halters für den Verrichtungsgehilfen nach § 831 BGB

4. Kinder[30] (§ 828 BGB)

5. Billigkeitshaftung nach § 829 BGB

Anmerkungen

III. Der gestellte sowie der provozierte Unfall

1. Der „gestellte“ Unfall[1]

2. Der provozierte Unfall

3. Verschweigen von Vorschäden[17]

Anmerkungen

IV. Kausalität und Beweislast

a) Haftungsbegründende Kausalität

b) Haftungsausfüllende Kausalität

c) Organische/Psychische Folgeschäden[47]

d) Schockschäden

a) Zur haftungsbegründenden Kausalität

b) Zur haftungsausfüllenden Kausalität

c) Beweislast des Schädigers

Anmerkungen

V. Verhalten im Straßenverkehr

1. Anwendungsbereich und Grundpflichten

a) Rechtsfahrgebot

b) Vertrauensgrundsatz

c) Fahruntüchtigkeit nach Alkoholgenuss

d) Fehlende Fahrerlaubnis

2. Ein- und Aussteigen (§ 14 StVO)

a) Sorgfalt des Ein- und Aussteigenden

b) Sorgfalt des Vorbeifahrenden

3. Einfahren auf die Straße (§ 10 StVO)

4. Anfahren vom Straßenrand (§ 10 StVO)

5. Halten/Parken (§ 12 StVO)

6. Liegenbleiben und Abschleppen von Fahrzeugen (§§ 15, 15a StVO)

7. Parkplätze/Parkhäuser/Tankstellen/Werksgelände

a) an Gehwegen

b) an parkenden Fahrzeugen

c) an Kfz und Hindernissen (§ 6 StVO)

a) Grundsätze

b) Überholverbot

c) Überholen von Abbiegenden

d) Markierte Fahrstreifen

e) Überholen bei Gegenverkehr

f) Sorgfalt des Überholenden

g) Sorgfalt des Überholten

h) Zweitüberholung

10. Begegnungsverkehr (Überholen bei Gegenverkehr, Rn. 170)

a) Anhalteweg[153]

b) Auffahren/Abstand

c) Abkommen von der Fahrbahn

d) Dunkelheit/Nebel/Glatteis

e) Kettenunfälle

12. Autobahn

13. Abbiegen (§ 9 StVO)

14. Wenden/Rückwärtsfahren (§ 9 Abs. 5 StVO)

a) Grundsätze

b) Vertrauensgrundsatz

c) Geschwindigkeitsüberschreitung des Vorfahrtsberechtigten

d) Abknickende Vorfahrt

e) Kreuzungen

f) Kreisverkehr

g) Seitenstraßen

h) Feld- oder Waldwege

i) Grundstücksausfahrt/Überführte Zufahrt/Verkehrsberuhigte Straße

j) Verkehrsampeln/Polizeibeamte

16. Linien- und Schulbusse[369]

a) Einleitung

b) Innerhalb geschlossener Ortschaften

c) Außerhalb geschlossener Ortschaften

18. Radfahrer

19. Inlineskater

a) Sorgfaltspflichten des Fahrers

b) Sorgfaltspflichten der Eltern und „Dritter“

a) Grundsätze

b) Schutzhelm, Sicherheitsgurt

c) Kindersicherungspflicht

d) Mobiltelefone

22. Motorsportveranstaltungen

Anmerkungen

VI. Haftung gegenüber Insassen

1. Regelung des § 8a StVG[1]

a) Bei entgeltlicher, geschäftsmäßiger Personenbeförderung

b) Bei unentgeltlicher Beförderung

aa) Haftungsverzicht

bb) Vertraglicher Haftungsausschluss

cc) Mitverschulden des Fahrgastes

dd) Wirkung des Haftungsausschlusses bzw. des Mitverschuldens

c) Fahrgemeinschaften

Anmerkungen

VII. Haftungsausgleich nach §§ 7, 17 StVG, 426, 840, 830 BGB

a) Haftungssystem des § 17 StVG

b) Gesamtschuldverhältnis, §§ 7, 17 StVG, § 840 BGB

c) Haftung nach § 830 BGB

2. Schadensverursachung durch mehrere Kfz – § 17 Abs. 1 StVG

3. Schadensverursachung durch Kfz und Anhänger

4. Schadensverursachung durch Kfz und Eisenbahn

5. Schadensverursachung durch Kfz und Tier

a) Sachschäden

b) Personenschäden

aa) Schadenfälle mit Eintritt bis 31.12.2007

bb) Schadenfälle mit Eintritt ab 1.1.2008

aa) Schadenfälle mit Eintritt bis 31.12.2007

bb) Schadenfälle mit Eintritt ab 1.1.2008

aa) Zu § 86 VVG (§ 67 VVG-alt)

bb) Zu § 116 SGB X

cc) Zu § 119 SGB X

dd) Zu § 87a BBG-alt bzw. 76 BBG[138], § 6 EFZG

ee) Zu § 110 SGB VII (§ 640 RVO) – Regress bei einem Arbeitsunfall –

8. Ausgleichsanspruch bei einem Arbeitsunfall

9. Ausgleichung bei Schädigung eines beteiligten Halters durch einen anderen Halter

10. Durchführung der Ausgleichung

a) Abwägung der Betriebsgefahr

b) Berücksichtigung des schuldhaften Verhaltens der Beteiligten

aa) Bei Schäden zweier Beteiligter

bb) Bei Schäden eines Dritten

11. Regulierungssystem für Massenunfälle

12. Haftung nach dem Umweltschadensgesetz (Sonderproblematik)

a) Beförderung gefährlicher oder umweltschädlicher Güter (Gefahrguttransporte)

b) Beförderung sonstiger Güter im Rahmen einer beruflichen Tätigkeit

Anmerkungen

2. Kapitel Beschränkung der Haftung des Halters und Fahrers

I. Beschränkung der Haftung des Halters gegenüber Betriebstätigen, § 8 Nr. 2 StVG

1. Grundsätze

2. Betriebstätige

Anmerkungen

II. Ansprüche des Kfz-Halters gegen den Fahrer

a) Fremdschaden

b) Eigenschaden

a) Grundsätze

b) Gefälligkeitsfahrt

c) Mitarbeiter des Arbeitgebers (Haftung für Sachschäden)

d) Kaskoregress

3. Aufwendungsersatzanspruch des Arbeitnehmers

Anmerkungen

III. Beschränkung der Haftung bei einem Arbeitsunfall[1]

a) Gesetzliche Regelung

b) Träger der gesetzlichen Unfallversicherung

c) Leistungen der UVT

d) EU-Recht bei vorübergehender Ausführung der Arbeit in einem anderen Land

2. Beschränkung der Haftung der Unternehmer

a) Versicherungsfall/Arbeitsunfall

b) Personenschäden

c) Unternehmer

aa) Grundsätze

bb) Leiharbeitsverhältnis

cc) Arbeitsgemeinschaft

dd) „Hilfe Leistende“, § 2 Abs. 2 S. 1 SGB VII

ee) Kinder, Schüler,[46] Studenten

ff) Unfall auf „gemeinsamer Betriebsstätte“

gg) Versicherter Weg, § 8 Abs. 2 Nr. 1 bis 4 SGB VII

hh) Schädigung der Leibesfrucht

e) Wegfall der Haftungsbeschränkung, §§ 104, 105 SGB VII

aa) Vorsatz

bb) Wegeunfall – Abgrenzung „Betriebsweg“

cc) Rechtsfolgen

3. Beschränkung der Haftung anderer Personen, § 105 SGB VII (um Wiederholungen zu vermeiden, wird auf die „einschlägigen“ Randziffern verwiesen)

a) Gesetzesbegründung zu § 105 Abs. 1 SGB VII – BT-Drucks. 13/2204, S. 100

b) Betrieb i.S.d. § 105 SGB VII

c) Betriebliche Tätigkeit

d) Nicht versicherte Unternehmer, § 105 Abs. 2 SGB VII

e) Unfall auf „gemeinsamer Betriebsstätte“

f) Wegfall der Haftungsbeschränkung

4. Zweitschädiger/gestörtes Gesamtschuldverhältnis

5. Verfahren

6. Bindung der Gerichte und Aussetzung des Verfahrens

Anmerkungen

IV. Hilfeleistung bei Unglücksfällen, § 2 Abs. 1 Nr. 13a SGB VII[1]

Anmerkungen

V. Ausschluss der Haftung bei Unfällen von Beamten und Soldaten

1. Grundsätze

2. Teilnahme am allgemeinen Verkehr

Anmerkungen

3. Kapitel Die Haftung öffentlich-rechtlicher Körperschaften

I. Haftung bei Fahrten in Ausübung des Hoheitsrechts

1. Grundsätze

2. „Beamter“

3. Ausübung „öffentlicher Gewalt“ – Amtspflichten

4. „Sonderrechte“

5. Haftung

6. Verweisungsprivileg des § 839 Abs. 1 S. 2 BGB

Anmerkungen

II. Haftung bei sonstigen Fahrten

III. Haftung der Bundeswehr

IV. Haftung für durch Angehörige der NATO-Truppen und ihres zivilen Gefolges herbeigeführte Kraftverkehrsschäden

1. Truppen

2. Ziviles Gefolge

Anmerkungen

V. Kfz-Zulassung

Anmerkungen

VI. Straßenverkehrssicherungspflicht[1]

1. Grundsätze

2. Streu- und Räumpflicht[18]

3. „Straßeninstandhaltung“[55]

4. Verkehrsberuhigende Maßnahmen[99]

Anmerkungen

VII. Verkehrsregelung

Anmerkungen

4. Kapitel Der Umfang des Schadens

I. Übersicht

1. Ersatz des Sachschadens (im Rahmen der Gefährdungs- und Verschuldenshaftung)

a) Im Rahmen der Gefährdungshaftung

b) Im Rahmen der Verschuldenshaftung

3. Ersatz sonstiger Vermögensschäden

Anmerkungen

II. Sachschaden

1. Grundsätze

2. Kfz-Reparaturkosten

a) Die Reparatur wird vollständig und fachgerecht durchgeführt

b) Fiktive[52] Reparaturkosten

aa) Der Geschädigte repariert nicht

bb) Der Geschädigte repariert teilweise

cc) Umfang der Erstattung

c) Besichtigung durch Sachverständige[86]

d) Mehrwertsteuer[112]

3. Wertverbesserung (Abzug „neu für alt“)

4. Die Wertminderung[121]

a) Neuwagen[149]

b) Wirtschaftlicher Totalschaden

c) Mehrwertsteuer[205]

a) Grundsätze

b) Mietwagentarife, insbesondere der „Unfallersatztarif“

c) Geringer Fahrbedarf

d) Vorhandensein eines Zweitfahrzeugs

e) Anmietdauer

f) Anmietung von einer Privatperson

g) Ersparte Eigenaufwendungen

h) Zusätzliche Versicherungskosten

i) Abtretung an das Mietwagenunternehmen

a) Grundsätze

aa) Pkw

bb) Krafträder

cc) Fahrräder

dd) Wohnmobile

a) Mietwagenkosten

b) Nutzungsausfall

9. Bergungs-, Abschlepp- und Überführungskosten

10. Kosten für Abtransport und Entsorgung der Ladung

11. Beschädigung von Bäumen

12. Kleiderschäden

13. Heilbehandlungskosten eines Tieres

14. Die Vorsteuerabzugsberechtigung[409]

a) Verlust des Schadensfreiheitsrabatts (SFR)

b) Verlust der Beitragsrückerstattung

a) Grundsätze

aa) Grundsätze

bb) Ansprüche des Leasinggebers/Eigentümers

cc) Ansprüche des Leasingnehmers

c) Kaskoschaden

Anmerkungen

III. Personenschaden

1. Hinweise

a) Grundsätze

b) „Fiktive“ Heilbehandlungskosten

c) Privatärztliche Behandlung

d) Krankenhausbehandlung

e) Besuchskosten – Krankenhausaufenthalt

f) Ersparte Verpflegungskosten

3. Vermehrte Bedürfnisse (§§ 823, 843 BGB, §§ 7, 11 StVG)

4. Umschulung/Rehabilitation

a) Grundsätze

aa) Grundlagen der Beweisführung

bb) Einzelfälle

cc) Beweislast des Schädigers

c) Prozessuales

aa) Beamte

bb) Freie Berufe, Selbstständige

cc) Landwirte

dd) Lohn- und Gehaltsempfänger

ee) Kinder/Auszubildende[215]

ff) Arbeitslose

gg) Pflegende Familienangehörige

a) Brutto- oder Nettolohn

b) Steuern

c) Sozialabgaben

7. Dauer des Rentenanspruchs

a) Grundsätze

b) Arbeitszeitbedarf

c) Ersatzkraft

a) Grundsätze

b) Höhe des Schmerzensgeldes

c) Schmerzensgeldrente

aa) Geringfügige Verletzungen

bb) HWS-Schleudertrauma[344]

cc) „Vorschädigung“

dd) Schockschäden

ee) Erlöschen geistiger Funktionen

ff) Tod nach Unfall

e) Spätere Unfallfolgen

f) Vererblichkeit und Rechtshängigkeit

g) Prozessuale Fragen

Anmerkungen

IV. Vermögensschaden

Anmerkungen

V. Ansprüche des mittelbar Geschädigten

1. Mittelbar Geschädigte

2. Ersatzberechtigte als mittelbar Geschädigte

Anmerkungen

VI. Ersatz der Beerdigungskosten

Anmerkungen

VII. Ansprüche wegen entgangener Unterhaltsleistungen

a) Grundsätze

b) Unterhaltsberechtigte

c) Unterhaltspflichtige/Ersatzpflichtige

d) Unterhaltspflicht eines „Kindes“

e) „Nicht intakte Familie“[35]

2. Barunterhalt

a) Einkommen des Getöteten

b) Fixe Kosten

c) Eigenverbrauch des Getöteten

d) Quotierung

e) Waisenrenten

f) Arbeitspflicht der Witwe/des Witwers

g) „Doppelverdienerehe“

3. Dauer des Unterhaltsanspruchs

a) Grundsätze

b) Arbeitszeitbedarf

c) Kosten für Ersatzkraft/Heimunterbringung usw

a) Ohne Berücksichtigung fixer Kosten

b) Mit fixen Kosten

c) Bei Mithaftung (s. Rn. 291)

6. Vollwaisen

Anmerkungen

VIII. Ansprüche wegen entgangener Dienstleistungen des Kindes aufgrund Ausfalls der Tätigkeit im Haushalt und Gewerbe (§§ 1619, 845 BGB)

Anmerkungen

IX. Die Vorteilsausgleichung

1. Grundsätze

2. Anzurechnende Leistungen

3. Ererbtes Vermögen

4. „Ersparnisse“

5. Nicht anzurechnende Leistungen

Anmerkungen

X. Kapitalabfindung

1. Grundsätze

2. Voraussichtliche Lebenserwartung – abgekürzte Sterbetafeln 2013/15[8]

3. Zahlungsweise

4. Zinsfuß

5. Kapitalisierung

a) Schmerzensgeldrente (s. Rn. 222)

b) Vermehrte Bedürfnisse (s. Rn. 143 ff.)

c) Erwerbsschaden (s. Rn. 153 ff.)

d) Entgangener Unterhalt (s. Rn. 249 ff.)

6. Ansprüche der SVT

Anmerkungen

5. Kapitel Die Schadensminderungspflicht des Geschädigten

I. Allgemeines

Anmerkungen

II. Sachschaden

1. Reparatur (s. Kap. 4 Rn. 7 f.)

2. Totalschaden/Wirtschaftlicher Totalschaden (s. Kap. 4 Rn. 42 ff.)

3. Sachverständigenkosten

4. Mietwagenkosten/Nutzungsausfall

5. Finanzierungskosten

Anmerkungen

III. Personenschaden

1. Heilungskosten

2. Operations-Duldungspflicht

3. Körperliche Beeinträchtigungen

4. Berufswechsel

Anmerkungen

6. Kapitel Die kraft Gesetzes übergegangenen Ansprüche

I. Die nach § 116 SGB X auf die SVT übergegangenen Ansprüche

1. Gesetzesänderungen

a) Der Anspruch des Sozialversicherungsträgers (SVT)

b) Leistungen der SVT

c) Leistungserhöhungen/Rentenerhöhungen

d) Systemänderung

e) Ablösung von SVT-Leistungen

f) SVT-Wechsel

g) Beendigung der Mitgliedschaft

3. SVT-Leistungen und Kongruenz

a) Zeitliche Kongruenz

b) Sachliche Kongruenz

c) Sachkosten

d) Ambulante Heilbehandlung (s. Kap. 4 Rn. 129)

e) Stationäre Heilbehandlung (s. Kap. 4 Rn. 133 ff.)

f) Rehabilitation (s. Kap. 4 Rn. 148 f.)

g) Pflegeversicherung (SGB XI), Pflegegeld (§§ 26 ff. SGB VII)[47]

h) Barleistungen

i) Verletztengeld/Verletztenrente

j) Rente wegen Erwerbsminderung

k) Witwenrente und Waisenrente

4. Zeitpunkt des Übergangs der Ersatzansprüche

5. Ausschluss des Anspruchsübergangs – Familienprivileg, § 116 Abs. 6 SGB X

6. Wirkung des Übergangs

a) Grundsätze

b) § 116 Abs. 3 SGB X

8. Ersatz der Abfindungsentschädigung bei Wiederverheiratung

9. Verrechnung zwischen mehreren Versicherungsträgern

10. Verzicht auf Sozialleistungen

11. Verjährung (SVT-Ansprüche)

12. Aussetzung von Zivilverfahren

13. Regress der Bundesagentur für Arbeit (BA)

14. Regress der Sozialhilfeträger (SHT)

Anmerkungen

II. Der Beitragsregress

1. Regress des RVT nach § 119 SGB X

2. Trägerbeiträge

3. Krankenversicherungsbeiträge

4. Beiträge zur Rentner-Krankenversicherung (RKV)

5. Arbeitslosenversicherungsbeiträge (§ 26 Abs. 2 SGB III)

6. Pflegeversicherungsbeiträge

7. Regress des Bundes wegen RV-Beiträgen für Behinderte gemäß § 179 Abs. 1a SGB VI

Anmerkungen

III. Rückgriff der Sozialversicherungsträger nach § 110 SGB VII bzw. § 640 RVO

1. Einleitung

a) Grundsätze

b) Rückgriff nach § 640 RVO (vor dem 1.1.1997)

c) Rückgriff nach § 110 Abs. 1 SGB VII (ab 1.1.1997)[10]

d) Gestörtes Gesamtschuldverhältnis

a) Vorsatz/Grobe Fahrlässigkeit

b) Verstoß gegen berufsgenossenschaftliche Unfallverhütungsvorschriften (UVV) – §§ 14 ff. SGB VII –

4. Fahrgemeinschaften (s. Kap. 1 Rn. 319)

5. Regressverzicht

6. Verjährung

Anmerkungen

IV. Pfändung von Sozialleistungen (§ 54 SGB I)

1. Unpfändbare Sozialleistungen

2. Pfändbare Sozialleistungen

3. Bedingt pfändbare Sozialleistungen

Anmerkungen

V. Forderungsübergang bei Lohn- und Gehaltsfortzahlung

1. Einleitung

2. Forderungsübergang nach § 6 EFZG

3. Einschränkungen des Übergangs

4. Einzelne Anspruchspositionen

5. Tarifliche Regelung

6. Geltendmachung durch Krankenkasse

Anmerkungen

VI. Die gemäß § 87a BBG-alt bzw. § 76 BBG[1] und § 81a BVG übergegangenen Schadensersatzansprüche

1. Rechtsübergang

2. Leistungen des Dienstherrn/Versorgungsträgers

3. Verjährung

Anmerkungen

VII. Die nach § 86 VVG, § 67 VVG-alt übergegangenen Ansprüche

Anmerkungen

7. Kapitel Steuern[1]

Anmerkungen

I. Einkommensteuer (Kirchensteuer)

1. Zu versteuernde Schadensleistungen

2. Nicht zu versteuernde Schadensleistungen

3. Steuerfreie Leistungen i.S.d. § 3 EStG

4. Unfallbedingte Steuerersparnisse

5. Steuererleichterungen/Steuervergünstigungen

6. Gemeinsame Steuerveranlagung der Ehegatten

7. Verlust des Splittingtarifs

Anmerkungen

II. Gewerbesteuer

Anmerkungen

III. Mehrwertsteuer (s. auch Kap. 4 Rn. 107 ff.)

Anmerkungen

IV. Steuerliche Absetzbarkeit von Unfallkosten[1]

Anmerkungen

8. Kapitel Anerkenntnis, Teilleistungen

I. Anerkenntnis

1. durch den Schädiger

2. durch den Haftpflichtversicherer

Anmerkungen

II. Teilleistungen

Anmerkungen

9. Kapitel Der Vergleich

I. Allgemeines

Anmerkungen

II. Die Abfindungserklärung

Anmerkungen

III. Vergleichsabänderung

Anmerkungen

IV. Erlassvertrag

Anmerkungen

10. Kapitel Kosten

I. Schadensnebenkosten

Anmerkungen

II. „Ermittlungskosten“

1. Akteneinsicht

2. Detektivkosten

3. Auslobungskosten

4. Gutachterkosten

Anmerkungen

III. Schadensregulierungskosten

1. Zeitverlust

2. Kostenpauschale

3. Anwaltsbeauftragung

4. RA-Gebühren

a) Die Geschäftsgebühr (Nr. 2300 VV RVG)

b) Einigungsgebühr (Nr. 1000 VV RVG)

c) Gegenstandswert (§ 22 RVG)

d) Hebegebühr (Nr. 1009 VV RVG)

e) Vergütungsvereinbarungen und Erfolgshonorare[48]

Anmerkungen

IV. Gerichtsverfahren

1. Verzug

2. Mahnverfahren

3. Selbständiges Beweisverfahren (§§ 485–494a ZPO)

4. Schmerzensgeldklage

5. Gebühren des Rechtsanwalts im Prozess

a) Verfahrensgebühr (Vorbem. 3 Abs. 2 i.V.m. Nr. 3100 ff. VV RVG)

b) Terminsgebühr (Vorbem. 3 Abs. 3 i.V.m. Nr. 3104 ff. VV RVG)

c) Einigungsgebühr im Prozess (Nr. 1003, 1004 VV RVG)

d) Klagerücknahme

e) Zwangsvollstreckung

f) Mehrere Auftraggeber

g) Anwalt des Vertrauens – Terminsvertreter

h) Korrespondenzanwalt

i) Reisekosten

Anmerkungen

V. Sozialgerichtliches Verfahren

11. Kapitel Verlust und Verjährung der Ansprüche

I. Einleitung

Anmerkungen

II. Verjährungsfristen

Anmerkungen

III. Beginn der Verjährung

1. Ansprüche des Geschädigten

2. Ansprüche von Rechtsnachfolgern

3. Ansprüche nach §§ 116, 119 SGB X, § 87a BBG-alt bzw. § 76 BBG, § 81a BVG

Anmerkungen

IV. Verjährungshemmung (§§ 203 ff. BGB)

1. § 203 BGB

2. § 204 BGB

3. § 115 Abs. 2 VVG (früher § 3 Nr. 3 PflVG; s. auch Kap. 16 Rn. 181)

4. Zwischen Ehegatten, Eltern und Kindern (§ 207 BGB)

5. Prozesskostenhilfe (§ 204 Abs. 1 Nr. 14 BGB)

Anmerkungen

V. Verjährungsunterbrechung

Anmerkungen

VI. Verjährungsverzicht

Anmerkungen

VII. Verwirkung

Anmerkungen

12. Kapitel Die Bedeutung des Strafverfahrens für die Schadensbearbeitung

Anmerkungen

13. Kapitel Regulierung von im Ausland oder mit Ausländern eingetretenen Schäden

I. Vorbemerkung

Anmerkungen

II. Internationale Zuständigkeiten

1. EuGVVO

a) Allgemeiner Gerichtsstand

b) Besondere Gerichtstände

c) Gerichtsstandvereinbarungen

d) „Klägergerichtsstand“

e) Rügelose Einlassung

2. Bestimmung der internationalen Zuständigkeiten nach völkerrechtlichen Vereinbarungen

Anmerkungen

III. Kollisionsrecht[1]

1. Das Recht für Verkehrsunfälle bis zum 10.1.2009

2. Das Recht für Verkehrsunfälle ab dem 11.1.2009

3. Zu berücksichtigendes „Heimatrecht“

4. Ermittlung des ausländischen Rechts

Anmerkungen

IV. Schäden mit Ausländern im Inland

1. Vorbemerkungen

2. Schadensbearbeitung durch den Verein Deutsches Büro Grüne Karte e.V

a) Internationale Grüne Versicherungskarte

b) Amtliches Kennzeichen

aa) Erste Fallgruppe

bb) Zweite Fallgruppe

d) Wichtige Hinweise

3. Schadenfälle mit Fahrzeugen/Anhängern von in Deutschland stationierten ausländischen Streitkräften bzw. mit Privatfahrzeugen von Mitgliedern der ausländischen Streitkräfte, ihres zivilen Gefolges oder ihrer Angehörigen

Anmerkungen

V. Schäden mit Ausländern im Ausland

1. Vorbemerkungen

2. Schadenfälle innerhalb der EU-Mitgliedstaaten einschließlich der EWR-Länder sowie der Schweiz – 4. KH-Richtlinie –

Anmerkungen

VI. Hinweise auf ausländisches Recht

a) Generelle Abhandlungen

b) Einzelne Länder

2. „Kurzinformation“[1]

Anmerkungen

14. Kapitel Verkehrsopferhilfe (Entschädigungsfonds für Schäden aus Kraftfahrzeugunfällen)

I. Einleitung

1. Grundlagen

2. Zuständigkeit der Verkehrsopferhilfe e.V

3. Zweck des Entschädigungsfonds

Anmerkungen

II. Eintrittspflicht der VOH bei Unfällen in Deutschland

a) Voraussetzungen

b) Leistungseinschränkungen

c) Beweislast

a) Voraussetzungen

b) Beweislast

a) Voraussetzungen

b) Beweislast

4. Insolvenz des leistungspflichtigen KH-Versicherers (§ 12 Abs. 1 Nr. 4 PflVG)

Anmerkungen

III. Einschränkung der Eintrittspflicht

1. Subsidiarität

a) Anderer „Schadensversicherer“

b) SVT-Ansprüche

c) Lohn- und Gehaltszahlungen

d) Amtshaftung

2. Beschränkung auf die Mindestdeckungssummen

3. Regress gegen Schädiger

4. Gegenseitigkeitsklausel

5. Ersatzansprüche der Straßenbaulastträger (§ 12 Abs. 1 S. 5 PflVG)

Anmerkungen

IV. Verfahren

15. Kapitel Teilungsabkommen und Regressverzichtsabkommen

Anmerkungen

16. Kapitel Die Kraftfahrthaftpflichtversicherung

I. Vorbemerkung

Anmerkungen

II. Der Umfang der Deckung

1. Haftungsgrundlagen für die Eintrittspflicht

2. Gebrauch des Fahrzeugs

3. Mitversicherte Personen

4. Risikoausschlüsse

a) Vorsätzliche Schadensherbeiführung (s. Kap. 14 Rn. 17)[87]

aa) A.1.5.2 AKB 2015/2008, § 4 Nr. 4 KfzPflVV (bzw. § 2b Abs. 3b AKB-alt) – behördlich genehmigte Rennen

bb) A.1.5.3 AKB 2015/2008, § 4 Nr. 2 KfzPflVV (bzw. § 11 Nr. 3 AKB-alt) – Beschädigung des versicherten Fahrzeugs

cc) A.1.5.4 AKB 2015/2008, § 4 Nr. 2 KfzPflVV (bzw. § 11 Nr. 3 AKB-alt) – Beschädigung von Anhängern oder abgeschleppten Fahrzeugen

dd) A.1.5.5 AKB 2015/2008, KfzPflVV § 4 Nr. 3 (bzw. § 11 Nr. 4 AKB-alt) – Beschädigung von beförderten Sachen

ee) A.1.5.6 AKB 2015/2008, § 4 Nr. 1 KfzPflVV (bzw. § 11 Nr. 2 AKB-alt) – Schadensersatzanspruch gegen eine mitversicherte Person

ff) A.1.5.7 AKB 2015/2008, § 4 Nr. 5 KfzPflVV (bzw. § 11 Nr. 5 AKB-alt) – Nichteinhaltung von Liefer- und Beförderungsfristen

gg) A.1.5.8 AKB 2015/2008 (bzw. § 11 Nr. 1 AKB-alt) – vertragliche Ansprüche

hh) A.1.5.9 AKB 2015/2008, § 4 Nr. 6 KfzPflVV (bzw. § 2b Abs. 3c AKB-alt) – Schäden durch Kernenergie

Anmerkungen

III. Vorläufige Deckung (§ 49 ff. VVG, § 9 KfzPflVV, B.2 AKB 2015/2008)

Anmerkungen

IV. Prämienverzug

1. Erstprämie (§ 33 ff. VVG, C.1.1 AKB 2015/2008)

2. Folgeprämie (§ 38 VVG)

3. Rechtsfolgen

Anmerkungen

V. Obliegenheiten

1. Einführung

2. Die Quotierung (§§ 26 Abs. 1 Satz 2, 28 Abs. 2 Satz 2 VVG)

a) Grundsätze

b) Technische Mängel

c) „Subjektive“ Mängel

d) Kündigung des Versicherungsvertrages oder Prämienerhöhung

e) Leistungsfreiheit

4. Veräußerung des Fahrzeugs (§§ 122, 95–98 VVG bzw. §§ 158h, 69, 71 VVG-alt)

a) Allgemeines

b) Vereinbarter Verwendungszweck (§ 5 Abs. 1 Nr. 1 KfzPflVV, D.1.1 AKB 2015/2008 bzw. § 2b Abs. 1a AKB-alt)

c) Berechtigter Fahrer (§ 5 Abs. 1 Nr. 3 KfzPflVV, D.1.1.2 AKB 2015 bzw. D.1.2 AKB 2008, § 2b Abs. 1b AKB-alt)

d) Führerscheinklausel (§ 5 Abs. 1 Nr. 4 KfzPflVV, D.1.1.3 AKB 2015 (bzw. D.1.3 AKB 2008, § 2b Abs. 1c AKB-alt)

e) Rennveranstaltung (§ 5 Abs. 1 Nr. 2 KfzPflVV, D.1.1.4 AKB 2015 bzw. D.2.2 AKB 2008, § 2b Abs. 1d AKB-alt)

f) Trunkenheits- und Rauschmittelklausel (§ 5 Abs. 1 Nr. 5 KfzPflVV, D.1.2. AKB 2015 bzw. D.2.1 AKB 2008, § 2b Abs. 1e AKB-alt)

g) Rechtsfolgen

a) Einleitung

b) Anzeigepflicht (E.1.1.1 und E.1.2 AKB 2015 bzw. E.1.1 und E.2 AKB 2008, § 7 I. Abs. 2 Satz 1 AKB-alt)[127]

c) Aufklärungs- und Schadensminderungspflicht (E.1.1.3 und E.1.1.4 AKB 2015 bzw. E.1.3 und E.1.4 AKB 2008, § 7 I. Abs. 2 Satz 4 AKB-alt)

d) Regulierungs- und Prozessführungsrecht sowie Regulierungsermessen des Versicherers (A.1.1.4 AKB 2015/2008 und E.1.2.4 AKB 2015 bzw. E.2.4 AKB 2008, § 10 Abs. 5 und § 7 II. Abs. 5 AKB-alt)

e) Kein Anerkenntnis-, Befriedigungs- und Abtretungsverbot (§§ 105, 108 Abs. 2 VVG)

f) Rechtsfolgen

7. Leistungsfreiheit bei Verletzung mehrerer Obliegenheiten

Anmerkungen

VI. Keine Fristsetzung bei Deckungsversagung und Leistungsfreiheit durch Fristablauf (§ 12 Abs. 3 VVG-alt; § 8 Abs. 1 AKB-alt)

VII. Die Pflichtversicherung

1. Das Pflichtversicherungsgesetz (PflVG)

a) Versicherungspflichtige Fahrzeuge (§ 1 PflVG)

b) Von der Versicherungspflicht befreite Halter und Fahrzeuge (§ 2 PflVG)

c) Annahmefiktion (§ 5 Abs. 3 PflVG) und Annahmezwang (§ 5 Abs. 2 PflVG)

2. Direktanspruch des geschädigten Dritten gegen den Versicherer (§§ 115 ff. VVG, 3 PflVG und -alt)

a) Begriff des Direktanspruchs (§§ 115 VVG, 3 Nr. 1 PflVG-alt)

b) Schädiger und Versicherer als Gesamtschuldner (§§ 115 Abs. 1 Satz 4 VVG bzw. 3 Nr. 2 PflVG-alt)

c) Verjährung des Direktanspruchs (§ 115 Abs. 2 VVG, § 3 Nr. 3 PflVG-alt; s. Kap. 11 Rn. 25 ff., 23)

d) Verpflichtung des Versicherers dem Dritten gegenüber trotz Leistungsfreiheit (§§ 117 Abs. 1 VVG bzw. 3 Nr. 4 PflVG-alt)

e) Nachhaftung (§§ 117 Abs. 2 VVG bzw. 3 Nr. 5 PflVG-alt)

f) Das Verweisungsprivileg (§ 117 Abs. 3 Satz 2 VVG, § 3 PflVG bzw. § 3 Nr. 6 PflVG-alt i.V.m. § 158c Abs. 4 VVG-alt)[39]

g) Anzeige- und Nachweispflicht des Dritten (§ 119 Abs. 1 VVG bzw. § 3 Nr. 7 PflVG-alt)

h) Prozessuale Fragen – Rechtskrafterstreckung (§§ 124 Abs. 1 VVG bzw. § 3 Nr. 8 PflVG-alt)

i) Ausgleich zwischen Versicherer und VN bzw. Versicherten (§ 116 Abs. 1 Satz 2 VVG bzw. § 3 Nr. 9–11 PflVG-alt)

j) Ausgleich zwischen Versicherern mehrerer Unfallbeteiligter untereinander (§ 426 BGB analog)

Anmerkungen

VIII. Schadensersatzangebot (§ 3a PflVG)

Anmerkungen

IX. Versicherungspflicht für ausländische Kfz

Anmerkungen

X. Internationale Versicherungskarte (Grüne Karte)

Anmerkungen

17. Kapitel Überschreitung der Versicherungssumme oder der Haftungshöchstbeträge der §§ 12 und 12a StVG

Anmerkungen

I. Überschreitung der Versicherungssumme[1]

1. Grundsätzliches

a) Fälle nach altem Recht

b) Schadenfälle ab 1.1.1995 bis 31.12.2008

aa) Versicherte und Versicherer

bb) Geschädigte und deren Rechtsnachfolger

cc) Ansprüche aus Teilungsabkommen

d) Verteilungsplan

aa) Kosten

bb) Kapitalforderungen

cc) Rentenforderungen

aa) Grundsätze

bb) Kürzung der Forderungen

aa) Grundsätze

bb) Rentenkürzung

3. Die Rechtslage nach dem neuen VVG

Anmerkungen

II. Überschreitung der Haftungshöchstbeträge der §§ 12 und 12a StVG

1. Rechtsgrundlagen

2. Verhältnismäßige Kürzung

a) Sachschaden

b) Personenschaden

3. Mehrere Geschädigte

Anmerkungen

18. Kapitel Rechtsdienstleistungsgesetz (RDG)

Anmerkungen

I. Keine umfassende Rechtsdienstleistungbefugnis außerhalb der Rechtsanwaltschaft

II. Geltung nur für den außergerichtlichen Bereich

III. Reglementierung nur von Fällen echter Rechtsanwendung

Anmerkungen

IV. Erlaubnis für alle Berufsgruppen zu Rechtsdienstleistungen bei Nebenleistungen

V. Erlaubnis für unentgeltliche Rechtsdienstleistungen

VI. Erlaubnis für Vereine zur rechtlichen Beratung ihrer Mitglieder

VII. Reglementierung (nur) des Forderungsinkassos

Anmerkungen

VIII. Anpassung der Verfahrensordnungen bei Prozessvertretung

IX. Entgeltlichkeit der Nebenleistungen

Anhang

Anhang 1. Tabellen

II. Zeitrententabellen

III. Tabellen zur Lebenserwartung in Europa

IV. Rechtsanwalts- und Gerichtsgebühren

V. Nützliche Internet-Adressen. Gesetze und laufende Gesetzgebungsverfahren (Drucksachen, Protokolle)

Gesetzestexte

Gerichte (z.T. mit Urteilen)

Rechtsportale (kostenpflichtig)

Verbände, Behörden

I. Kapitalisierungstabellen

– Stand 17.10.2008[1] –

A.1.1 Was ist versichert?

A.1.2 Wer ist versichert?

A.1.3 Bis zu welcher Höhe leisten wir (Versicherungssummen)?

A.1.4 In welchen Ländern besteht Versicherungsschutz?

A.1.5 Was ist nicht versichert?

A.2.1 Was ist versichert?

A.2.2 Welche Ereignisse sind in der Teilkasko versichert?

A.2.3 Welche Ereignisse sind in der Vollkasko versichert?

A.2.4 Wer ist versichert?

A.2.5 In welchen Ländern besteht Versicherungsschutz?

A.2.6 Was zahlen wir bei Totalschaden, Zerstörung oder Verlust?

A.2.7 Was zahlen wir bei Beschädigung?

A.2.8 Sachverständigenkosten

A.2.9 Mehrwertsteuer

A.2.10 Zusätzliche Regelungen bei Entwendung

A.2.11 Bis zu welcher Höhe leisten wir (Höchstentschädigung)?

A.2.12 Selbstbeteiligung

A.2.13 Was wir nicht ersetzen und Rest- und Altteile

A.2.14 Fälligkeit unserer Zahlung, Abtretung

A.2.15 Können wir unsere Leistung zurückfordern, wenn Sie nicht selbst gefahren sind?

A.2.16 Was ist nicht versichert?

A.2.17 Meinungsverschiedenheit über die Schadenhöhe (Sachverständigenverfahren)

A.2.18 Fahrzeugteile und Fahrzeugzubehör

A.3.1 Was ist versichert?

A.3.2 Wer ist versichert?

A.3.3 Versicherte Fahrzeuge

A.3.4 In welchen Ländern besteht Versicherungsschutz?

A.3.5 Hilfe bei Panne oder Unfall

A.3.6 Zusätzliche Hilfe bei Panne, Unfall oder Diebstahl ab 50 km Entfernung

A.3.7 Hilfe bei Krankheit, Verletzung oder Tod auf einer Reise

A.3.8 Zusätzliche Leistungen bei einer Auslandsreise

A.3.9 Was ist nicht versichert?

A.3.10 Anrechnung ersparter Aufwendungen, Abtretung

A.3.11 Verpflichtung Dritter

A.4.1 Was ist versichert?

A.4.2 Wer ist versichert?

A.4.3 In welchen Ländern besteht Versicherungsschutz?

A.4.4 Welche Leistungen umfasst die Kfz-Unfallversicherung?

A.4.5 Leistung bei Invalidität

A.4.6 Leistung bei Tod

A.4.7 Krankenhaustagegeld, Genesungsgeld, Tagegeld

A.4.8 Welche Auswirkungen haben vor dem Unfall bestehende Krankheiten oder Gebrechen?

A.4.9 Fälligkeit unserer Zahlung, Abtretung

A.4.10 Was ist nicht versichert?

B Beginn des Vertrags und vorläufiger Versicherungsschutz

B.1 Wann beginnt der Versicherungsschutz?

B.2 Vorläufiger Versicherungsschutz

C.1 Zahlung des ersten oder einmaligen Beitrags

C.2 Zahlung des Folgebeitrags

C.3 Nicht rechtzeitige Zahlung bei Fahrzeugwechsel

C.4 Beitragspflicht bei Nachhaftung in der Kfz-Haftpflichtversicherung

D.1 Bei allen Versicherungsarten

D.2 Zusätzlich in der Kfz-Haftpflichtversicherung

D.3 Welche Folgen hat eine Verletzung dieser Pflichten?

E.1 Bei allen Versicherungsarten

E.2 Zusätzlich in der Kfz-Haftpflichtversicherung

E.3 Zusätzlich in der Kaskoversicherung

E.4 Zusätzlich beim Autoschutzbrief

E.5 Zusätzlich in der Kfz-Unfallversicherung

E.6 Welche Folgen hat eine Verletzung dieser Pflichten?

F Rechte und Pflichten der mitversicherten Personen

Anmerkungen

– Stand: 6.7.2016[1] –

A.1.1 Was ist versichert?

A.1.2 Wer ist versichert?

A.1.3 Bis zu welcher Höhe leisten wir (Versicherungssummen)?

A.1.4 In welchen Ländern besteht Versicherungsschutz?

A.1.5 Was ist nicht versichert?

A.2.1 Was ist versichert? A.2.1.1 Ihr Fahrzeug

A.2.1.2 Mitversicherte Teile und nicht versicherbare Gegenstände

A.2.2 Welche Ereignisse sind versichert? A.2.2.1 Welche Ereignisse sind in der Teilkasko versichert?

A.2.2.2 Welche Ereignisse sind in der Vollkasko versichert?

A.2.3 Wer ist versichert?

A.2.4 In welchen Ländern besteht Versicherungsschutz?

A.2.5 Was zahlen wir im Schadenfall?

A.2.5.1 Was zahlen wir bei Totalschaden, Zerstörung oder Verlust?

A.2.5.2 Was zahlen wir bei Beschädigung?

A.2.5.3 Sachverständigenkosten

A.2.5.4 Mehrwertsteuer

A.2.5.5 Zusätzliche Regelungen bei Entwendung

A.2.5.6 Bis zu welcher Höhe leisten wir (Höchstentschädigung)?

A.2.5.7 Was wir nicht ersetzen und Rest- und Altteile

A.2.5.8 Selbstbeteiligung

A.2.6 Sachverständigenverfahren bei Meinungsverschiedenheit über die Schadenhöhe

A.2.7 Fälligkeit unserer Zahlung, Abtretung

A.2.8 Können wir unsere Leistung vom Fahrer zurückfordern, wenn Sie nicht selbst gefahren sind?

A.2.9 Was ist nicht versichert?

A.3.1 Was ist versichert?

A.3.2 Wer ist versichert?

A.3.3 Versicherte Fahrzeuge

A.3.4 In welchen Ländern besteht Versicherungsschutz?

A.3.5 Hilfe bei Panne oder Unfall

A.3.6 Zusätzliche Hilfe bei Panne, Unfall oder Diebstahl ab 50 km Entfernung

A.3.7 Hilfe bei Krankheit, Verletzung oder Tod auf einer Reise

A.3.8 Zusätzliche Leistungen bei einer Auslandsreise

A.3.9 Was ist nicht versichert?

A.3.10 Anrechnung ersparter Aufwendungen, Abtretung

A.3.11 Verpflichtung Dritter

A.4.1 Was ist versichert?

A.4.2 Wer ist versichert? A.4.2.1 Pauschalsystem

A.4.2.2 Kfz-Unfall-Plus-Versicherung

A.4.2.3 Platzsystem

A.4.2.4 Was versteht man unter berechtigten Insassen?

A.4.2.5 Berufsfahrerversicherung

A.4.2.6 Namentliche Versicherung

A.4.3 In welchen Ländern besteht Versicherungsschutz?

A.4.4 Welche Leistungen umfasst die Kfz-Unfallversicherung?

A.4.5 Leistung bei Invalidität. A.4.5.1 Voraussetzungen für die Leistung

A.4.5.2 Art und Höhe der Leistung

A.4.6 Tagegeld

A.4.7 Krankenhaustagegeld

A.4.8 Todesfallleistung

A.4.9 Was passiert, wenn Unfallfolgen mit Krankheiten oder Gebrechen zusammentreffen?

A.4.10 Fälligkeit

A.4.11 Abtretung und Zahlung für eine mitversicherte Person

A.4.12 Was ist nicht versichert?

A.5 Fahrerschutzversicherung – wenn der Fahrer verletzt oder getötet wird

A.5.1 Was ist versichert?

A.5.2 Wer ist versichert?

A.5.3 In welchen Ländern besteht Versicherungsschutz?

A.5.4 Was leisten wir in der Fahrerschutzversicherung?

A.5.5 Fälligkeit, Abtretung, Zahlung für eine mitversicherte Person

A.5.6 Was ist nicht versichert?

B Beginn des Vertrags und vorläufiger Versicherungsschutz

B.1 Wann beginnt der Versicherungsschutz?

B.2 Vorläufiger Versicherungsschutz

C.1 Zahlung des ersten oder einmaligen Beitrags

C.2 Zahlung des Folgebeitrags

C.3 Nicht rechtzeitige Zahlung bei Fahrzeugwechsel

C.4 Zahlungsperiode

C.5 Beitragspflicht bei Nachhaftung in der Kfz-Haftpflichtversicherung

D.1.1 Bei allen Versicherungsarten

D.1.2 Zusätzlich in der Kfz-Haftpflichtversicherung

D.1.3 Zusätzlich in der Fahrerschutzversicherung

D.2 Welche Folgen hat eine Verletzung dieser Pflichten?

E.1.1 Bei allen Versicherungsarten

E.1.2 Zusätzlich in der Kfz-Haftpflichtversicherung

E.1.3 Zusätzlich in der Kaskoversicherung

E.1.4 Zusätzlich beim Autoschutzbrief

E.1.5 Zusätzlich in der Kfz-Unfallversicherung

E.1.6 Zusätzlich in der Fahrerschutzversicherung

E.2 Welche Folgen hat eine Verletzung dieser Pflichten?

F Rechte und Pflichten der mitversicherten Personen

Anmerkungen

Stichwortverzeichnis

Отрывок из книги

Handbuch für die Praxis

Begründet von

.....

f)Arbeitspflicht der Witwe/des Witwers

g)„Doppelverdienerehe“

.....

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