Draußen war Sommer...

Draußen war Sommer...
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Описание книги

Angst. Furcht. Sorge. Alles zusammen. Und alles lebt irgendwie verkehrt. Als im Jahr 2007 draußen im kleinen Städtchen der Sommer über Felder, Wiesen und Straßen strahlt, läuft drinnen im Reihenendhaus der jungen Familie etwas falsch. Zwang und Angst und strengste Rituale bestimmen das Zusammenleben. Jeden Tag, jede Stunde und jede Nacht wird mit fast allen Mitteln gekämpft. Niklas kennt das Leben nicht anders. Maria wird hineingeboren in ein Aufbäumen von Normalität im Wahnsinn. Der Vater Kurt kämpft für Normalität am Rande der Selbstaufgabe. Katrin, die Mutter von Niklas und Maria, kämpft gegen die Gefahren von Viren und Bakterien. Sie kämpft auch um den Anschein der Normalität. An jedem Fleck draußen könnte die todbringende Infektion hängen. Zum zwanghaften Schutz bestimmen Regeln und Rituale das Zusammenleben. Therapie ist die einzige Hoffnung für die Liebe und die Familie. Rund zwei Million Menschen leiden in Deutschland mehr oder weniger stark unter Zwängen. Wer sich selbst eingesteht, dass die eigenen Handlungen ein Leiden für sich selbst hervorrufen, der darf sich glücklich schätzen. Dann ist mit viel Arbeit eine Heilung im Bereich des Möglichen. Dann gibt es Hoffnung für diejenigen, die unter der Zwangsstörung leiden. Kurt Partner gibt Einblick in ein ganz besonderes Jahr einer betroffenen Familie. Ein Jahr, in dem die Geburt des zweiten Kindes fast vollkommen zur Nebensache wird und in dem jeder Gang in den Garten wohlüberlegt sein muss.

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Kurt Partner. Draußen war Sommer...

Sommer 2017 – Hoffnung

Samstag, 7. Juli 2007 – Wow, was für ein Mittag!

Die Familie – Eine Vorstellung

Angst bestimmt

Samstag, 7. Juli 2007 – Nach dem Ausflug

Krankhafte Rituale – Zwangserkrankung

Samstag, 7. Juli 2007 – Es war erst einmal furchtbar

Rituale, damit nichts passiert

Sonntag, 8. Juli 2007 – Warum nicht schon im letzten Jahr?

Raue Zärtlichkeit war die spürbare Veränderung

Sonntag, 8. Juli 2007 – Rückblick auf die Rückkehr

Kloschüsseln ablecken?

Sonntag, 8. Juli 2007 – Flohmarktsorgen, Sorgenflohmarkt

Lebenswunsch – der Wunsch nach Leben

Montag, 9. Juli 2007 – Das Gute sehen

Der Start in meinen Arbeitstag

Dienstag, 10. Juli 2007 – Fehlende Kommunikation?

Jung, engagiert und in Ausbildung – die Therapeutin

Dienstag, 10. Juli 2007 – Aussichten

Rituale — Wie sieht es denn heute aus? Wie hat es angefangen?

Mittwoch, 11. Juli 2007 – Beim Frauenarzt

Donnerstag, 12. Juli 2007 – Auf dem Weg ins Krankenhaus

Freitag, 13. Juli 2007 – Therapeutin mit Elan

Donnerstag, 26. Juli 2007 – Zwei Wochen Krankenhaus gehen fast vorüber

Freitag, 27. Juli 2007 – Endlich eingeweiht: Die Frauenärztin

Dienstag, 31. Juli 2007 – Hygienetuch-Abschied

Donnerstag, 2. August 2007 – Besuchsrechte und Geheimniskrämerei

Freitag, 3. August 2007 – Wiedersehen mit meinem Sohn Niklas

Montag, 6. August 2007 – Hygienefragen und der Blick zurück nach Korfu

Mittwoch, 8. August 2007 – Blut oder Ketchup?

Die Wolldecken

Donnerstag, 9. August 2007 – Raus aus der Geheimniskiste

Freitag, 10. August 2007 – Die Wahrheit abwägen

Samstag, 11. August 2007 – Ein Ausflug mit kleinen Hindernissen

Dienstag, 14. August 2007 – Über Symptome lachen – über die Krankheit grübeln

Mittwoch, 15. August 2007 – Die Offenheit lernen

Freitag, 17. August 2007 – Kleine Dinge, die glücklich machen

Samstag, 18. August 2007 – Drüber sprechen und drüber sprechen ist ein Unterschied

Sonntag, 19. August 2007 – Nägel mit Köpfen

Montag, 20. August 2007 – Netzwerk der Offenheit

Fax an Professor Fölkner am 20. August 2007

Dienstag, 21. August 2007 – Ein Zitat

Samstag, 25. August 2007 – Die dritte Krise

Samstag, 1. September 2007 – Die erste echte Therapiestunde

Samstag, 1. September 2007 – Therapiestunde bewältigt

Sonntag, 9. September 2007 – Eine Woche getrennt

12. September 2007 – Eine E-Mail von Herrn Prof. Fölkner

Montag, 17. September 2007 – Schwangerschaftsdiabetes

Montag, 17. September 2007 – Die Geburt steht an

Dienstag, 18. September 2007 – Abwarten

Dienstag, 18. September 2007 – Unter Wehen

Mittwoch, 19. September 2007 – Es gruselt im Krankenhaus

Mittwoch, 19. September 2007 – Maria ist geboren

Donnerstag, 20. September 2007 – Nach der Geburt

Samstag, 22. September 2007 – Wochenfluss

Donnerstag, 27. September 2007 – Babyängste und Riesenqualen

Samstag, 29. September 2007 – Wieder zuhause

Montag, 1. Oktober 2007 – Kraft und Kontrolle

Dienstag, 2. Oktober 2007 – Kraftlos entscheidet

Donnerstag, 4. Oktober 2007 – Optimismus

Donnerstag, 4. Oktober 2007 – Ungerecht

Sonntag, 7. Oktober 2007 – Sandkastenkonfrontation

Montag, 8. Oktober 2007 – Provozieren oder angleichen

Dienstag, 9. Oktober 2007 – Regelliste

Freitag, 12. Oktober 2007 – Gute Nachrichten

Samstag, 13. Oktober 2007 – Der Anfang vom Ende

Montag, 15. Oktober 2007 – Ein erster Besuch

Dienstag, 16. Oktober 2007 – Nachklapper von der Therapiestunde

Mittwoch, 17. Oktober 2007 – Morgengruß

Donnerstag, 18. Oktober 2007 – Wie säubert man einen Autoschlüssel?

Sonntag, 21. Oktober 2007 – Der Fotoapparat im Kinderbett

Dienstag, 23. Oktober 2007 – Schöne Erinnerungen bauen

Mittwoch, 24. Oktober 2007 – Hautprobleme und Psychologenzweifel

Mittwoch, 24. Oktober 2007 – Tomatensalat und Gedanken zur stationären Therapie

Freitag, 26. Oktober 2007 – Zeitung aus dem Zeitungsrohr

Sonntag, 28. Oktober 2007 – Besuch beim Bruder

Dienstag, 30. Oktober 2007 – Besuch beim Professor

Montag, 5. November 2007 – Vom Umgang mit Zwangserkrankten

Donnerstag, 8. November 2007 – Ein Vogel musste sterben – die 4. Krise

Sonntag, 11. November 2007 – Muttermilchlos

Montag, 12. November 2007 – Ärger beim Spülen

Freitag, 16. November 2007 – Eierspiele

Montag, 19. November 2007 – Ein Geburtstagswochenende endet mit Tränen

Dienstag, 20. November 2007 – Ein normaler Abend und Pharmazieaufklärung

Mittwoch, 21. November 2007 – Die Selbstmordgedanken aus dem Wege geräumt

Mittwoch, 21. November 2007 – Das Glück einen defekten Wäschetrockner zu haben

Freitag, 23. November 2007 – Ein Ausflug geschafft

Samstag, 24. November 2007 – Die erste Tablette und ganz normale Regeln..

Montag, 26. November 2007 – Ein Stromkabel, Rückversicherungsdiskussionen, Hosenfragen und die zweite Tablette

Dienstag, 27. November 2007 – Ein Meilenstein: Babysitter im Haus

Freitag, 30. November 2007 – Und wenn der Schnupfen kommt..

Mittwoch, 5. Dezember 2007 – Das Waschbecken

Freitag, 7. Dezember 2007 – Kofferpacken

Dienstag, 11. Dezember 2007 – Spielkreisabschied und Beamtenprobleme

Mittwoch, 12. Dezember 2007 – Papierkorbangst

Mittwoch, 13. Dezember 2007 – Auszug angedroht

Samstag, 15. Dezember 2007 – Mediatorgespräche

Mittwoch, 19. Dezember 2007 – Der 3-Monatsgeburtstag

Samstag, 22. Dezember 2007 – Der todbringende Einkaufskorb

Sonntag, 23. Dezember 2007 – Kindergeburtstag und Mülleimer

Sonntag, 30. Dezember 2007 – Sorge vor Silvesterbesuch

Samstag, 5. Januar 2008 – Nach Hause kommen

Sonntag, 6. Januar 2008 – Gespräche

Samstag, 12. Januar 2008 – Buch und TV-Tipp

Sonntag, 13. Januar 2008 – Wieder ein komplizierter Abend

Montag, 14. Januar 2008 – Auf den Fuß getreten

Dienstag, 15. Januar 2008 – Wunschliste

Mittwoch, 16. Januar 2008 – Vorbesprechung

Donnerstag, 17. Januar 2008 – Therapeutenirrsinn

Samstag, 19. Januar 2008 – 4. Monatsgeburtstag und erster Zahn

Montag, 21. Januar 2008 – Dem Trockner der Freundin sei Dank!

Dienstag, 22. Januar 2008 – Professorengespräch

Freitag, 25. Januar 2008 – Therapeutin Misstrauen

Samstag, 26. Januar 2008 – Waschen nach einem Ausflug

Montag, 28. Januar 2008 – Fortschritte

Samstag, 2. Februar 2008 – Gute Nachrichten

Montag, 4. Februar 2008 – Schneewochenende

Donnerstag, 7. Februar 2008 – Anekdoten

Freitag, 8. Februar 2008 – Gedächtnis schlimmer als ein Elefant

Samstag, 9. Februar 2008 – Im Café

Sonntag, 10. Februar 2008 – Versprechen, nicht hinauszugehen

Montag, 11. Februar 2008 – Kontaktaufnahme

Dienstag, 12. Februar 2008 – Laufradunfall und ex-Therapeutenanruf

Dienstag, 12. Februar 2008 – Neuer Therapeutentermin zum Kennenlernen

Mittwoch, 13. Februar 2008 – Gespräch mit der Schwiegermutter und weitere Gedanken

Freitag, 15. Februar 2008 – Gartenausflug

Samstag, 16. Februar 2008 – Vertrauensfrage

Samstag, 16. Februar 2008 – Putztag

Montag, 18. Februar 2008 – Teilversöhnung

Mittwoch, 20. Februar 2008 – Vielleicht

Donnerstag, 21. Februar 2008 – Nachtgespräche

Donnerstag, 21. Februar 2008 – Fernbedienung und Schaukelfrage

Samstag, 23. Februar 2008 – WC-Spülstein

Sonntag, 24. Februar 2008 – Therapieausflug

Dienstag, 26. Februar 2008 – Zahnprobleme

Dienstag, 26. Februar 2008 – Regeln für das Fitness-Studio

Mittwoch, 27. Februar 2008 – Keine Therapeutenentscheidung

Sonntag. 2. März 2008 – Paartherapie und gefährlicher Plastikmüll

Montag, 3. März 2008 – Der erste echte Kindergartentag

Dienstag, 4. März 2008 – Reinigung

Dienstag 4. März 2008 – Vor meiner Therapiestunde

Donnerstag, 6. März 2008 – Keine Geduld

Freitag, 7. März 2008 – Aufwachen

Freitag, 7. März 2008 – Schlittenfahren mit Angst

Montag, 10. März 2008 – Hochs und Tiefs

Mittwoch, 12. März 2008 – Kontrollverlust

Mittwoch, 12. März 2008 – Papa, Du darfst nicht mit mir kuscheln. Du hast Dir nicht die Hände gewaschen

Donnerstag, 13. März 2008 – Ich war ausgesperrt

Freitag, 14. März 2008 – Gute Zeiten

Montag, 17. März 2008 – Termin

Dienstag, 18. März 2008 – Hypochondrie?

Samstag, 22. März 2008 – Durchwacht

Samstag, 22. März 2008 – Glassplitter

Dienstag, 25. März 2008 – Besuch bei Therapeutin zwei

Mittwoch, 26. März 2008 – Zwei Jahre

Donnerstag, 27. März 2008 – Neues altes Hobby und Übermüdung

Freitag, 28. März 2008 – Schlüssel

Dienstag, 8. April 2008 – Wieder nicht im Kindergarten

Samstag, 12. April 2008 – In der Reha-Klinik ihrer Mutter

Samstag, 12. April 2008 – Vorraum

Sonntag, 13. April 2008 – Putztag

Mittwoch, 16. April 2008 – Vorbereitungen

Freitag, 18. April 2008 – Erziehungs-Mamakind-Fragen

Samstag, 19. April 2008 – Das Frühstücksei

Korfu im Jahr 2000

Montag, 21. April 2008 – Unverstanden

Dienstag, 22. April 2008 – Ich bin das Problem – sagt Katrin

Donnerstag, 24. April 2008 – Wieder im Garten

Freitag, 25. April 2008 – Erpressung?

Freitag, 25. April 2008 – Schnupfen

Samstag, 26. April 2008 – Kein Putztag!

Sonntag, 27. April 2008 – Fast schon wieder konstruktive Diskussion

Sonntag, 27. April 2008 – Joghurtepisode

Donnerstag, 1. Mai 2008 – Positive Erfahrungen

Dienstag, 6. Mai 2008 – Ein schön anstrengendes Wochenende

Donnerstag, 8. Mai 2008 – Im Garten

Sonntag, 11. Mai 2008 – Tauffeier

Donnerstag, 15. Mai 2008 – Das erste Mal am Waschbecken

Samstag, 17. Mai 2008 – Die Vogelfeder im Eisdielenstuhl

Sonntag, 18. Mai 2008 – Gefahren herunterreden

Dienstag, 20. Mai 2008 – Die zweite gemeinsame Stunde bei Katrins Therapeutin

Montag, 26. Mai 2008 – Aufgabe geschafft

Dienstag, 27. Mai 2008 – Eine Ablage für Nichts als Angst

Donnerstag, 29. Mai 2008 – Papa, man darf sich nicht in die Dusche setzen – der Boden ist schmutzig!

Sonntag, 1. Juni 2008 – Sonntagsausflug

Dienstag, 3. Juni 2008 – Rotkehlchensterbewasser

Donnerstag, 5. Juni 2008 – Die Sache mit dem Waschbecken

Montag, 9. Juni 2008 – Mülltonne

Mittwoch, 11. Juni 2008 – Dusch Dich!

Samstag, 14. Juni 2008 – Das Kinderzimmersofa

Sonntag, 15. Juni 2008 – Babyalarm

Donnerstag, 19. Juni 2008 – – Urlaubsplanung

Freitag, 20. Juni 2008 – Schreibtischdreck und Wäscheleine

Samstag, 21. Juni 2008 – Gartenregeln

Montag, 23. Juni 2008 – Strohfeuer

Mittwoch, 25. Juni 2008 – Einschlafprobleme

Donnerstag, 26. Juni 2008 – Bürokleidung

Freitag, 27. Juni 2008 – Abwarten

Samstag, 28. Juni 2008 – Eine Hochzeit

Montag, 30. Juni 2008 – Der Aufbau der Gartenschaukel

Dienstag, 1. Juli 2008 – Das Gartenspielhaus fertig

Donnerstag, 3. Juli 2008 – Besuchsplanung

Freitag, 4. Juli 2008 – Abstimmung

Samstag, 5. Juli 2008 – Neue Fußmatte und Stadtfest

Sonntag, 6. Juli 2008 – Nachtgespräch

Sonntag, 3. Juli 2016 – Epilog

Danke!

Отрывок из книги

Draußen war Sommer...

Ein Jahr in Angst und Zwang

.....

Die gemeinsame Zeit in der nahegelegenen Tanzschule genossen wir und verbrachten viel Zeit mit Freunden aus unserer gemeinsamen Jugend, mit unseren jeweiligen Kollegen und unseren großen Ursprungsfamilien. Katrin hat noch zwei Geschwister, ich selbst sogar drei.

Wir konnten unsere unterschiedlichen Einstellungen in Bezug auf Ordnung und Sauberkeit akzeptieren. Ich achtete darauf, nach Ausflügen mit dem Mountainbike nicht zu viel Schlamm und Schmutz in die Wohnung zu tragen und sie hielt sich beim Meckern über meine ganz eigenen Auslegungen des Ordnungsprinzips zurück.

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