Оглавление
Kurt Theodor Oehler. Der gruppendynamische Prozeß
Gruppendynamischer Prozeß
INHALTSVERZEICHNIS:
EINLEITUNG
I. TEIL. SOZIALE INSTITUTIONEN SIND GRUPPENDYNAMISCHE EREIGNISFELDER
1.1Die Entmachtung des Lehrers (1. Teil: Die Entwicklung des Konflikts)
1.2Die innere Struktur von Gruppen
1.3Wechselwirkung zwischen der Gruppenstruktur einer Schulklasse und dem Schülerverhalten
1.4Wie kann der Gruppendynamiker helfen?
1.5Wie gehen wir mit lange zurückliegenden ungelösten Problemen in Gruppen um?
1.6Die Gruppe im Spannungsfeld gesamtgesellschaftlicher Kräfte
1.7Der Gegensatz zwischen der "formellen" und "informellen" Gruppendynamik
1.8Wie können gruppendynamisch bedingte Katastrophen vermieden werden?
1.9Welche Gruppenstrukturen sind leistungsfähiger, die "formellen (Macht-) Strukturen" oder die "informellen (Beziehungs-)Strukturen"?
1.10Lassen sich die gruppendynamischen Gesetzmäßigkeiten kleiner Gruppen auch auf große bzw. größte Gruppen übertragen?
1.11Warum kommt es zu schweren politische Krisen?
1.12Die wechselvolle Geschichte des russischen Staates -
1.13Warum haben die USA den Vietnamkrieg verloren?
1.14Wohin führt die europäische Einigung?
1.15Überleitung
II. TEIL. DER GRUPPENDYNAMISCHE PROZEß. 2.1In zehn Tagen ins Paradies
Die Angst vor den Mitmenschen
Idealisierung und Vergöttlichung
Loslassen, um sich einzulassen
Vertrauensfrage
Erster Kontakt
Gruppendepression als Widerstand
Aggressive Auseinandersetzung mit den Leitern
Entscheidungskampf
Halbzeit
Entstehung einer Kerngruppe
Abgrenzung zur Psychotherapie
Integration der Außenseiter
Schließen der Gruppengrenze
Identität
Explodierende Kreativität
Trennung
2.2Lassen sich "Gott" und das religiöse Verhalten gruppendynamisch interpretieren?
2.3Von der Dynamik der Kleingruppe zur Politik der Völkergemeinschaften
Gründung und Staatsvertrag
"Vergöttlichung" oder Absolutismus
Bildung von ersten Untergruppen
Vertrauensfrage
Depressive Reaktion
Auseinandersetzung mit den Herrschenden
Entscheidungskampf
Integration der Außenseiter
Identität und Integrität
Trennung
2.4Die UNO als Parlament der internationalen Staatengemeinschaft
2.5Relativität ethischer Werte
2.6Die Entmachtung des Lehrers (2. Teil: Die Lösung des Konflikts)
III. TEIL. AUFBAU UND VERÄNDERUNG DER PSYCHODYNAMIK (der sog."Gruppendynamik im Kopf")
3.1Aufbau der "psychischen Strukturen" in der Kindheit
Erleben eines existenziellen Lebensraums
Erlebnis der Akzeptanz der einmaligen und unverwechselbaren Individualität
Erfahrung des Respekts vor der Eigengesetzlichkeit des Wachstumsvorgangs
Aushalten von Risiko und Schmerz
Hautkontakt und Körperwahrnehmung als Motor des Entwicklungsprozesses
Erlaubnis zur guten Symbiose
Ausdruck des Trotzes und Aufbau der Ich-Grenzen
Entfaltung der Persönlichkeit
Integration in die Familiengruppe
Auseinandersetzung mit der Geschlechterrolle
Bildung und Ausbildung
Offenheit für intuitive Wahrnehmung und weltanschauliche Orientierung
Ablösung von den Eltern und Trennungsarbeit
3.2Beispiele von "Ich-Strukturen"
3.3Versuch einer bildhaften Darstellung der Genese schwerer Ich-Krankheiten
3.4Korrektur psychischer Strukturen
Schlusswort
Dank
Der Autor
LITERATUR