Archäologie. 100 Seiten

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Kurt Wallat. Archäologie. 100 Seiten

Inhalt

Ein echter Sensationsfund

Archäologie – was genau ist das?

Saurier (endlich!) – Paläontologie

Wo den Spaten ansetzen?

Die goldene Zeit spektakulärer Funde

Pompeji und Giuseppe Fiorelli

Troja und Heinrich Schliemann

Olympia und die Deutschen (Ernst Curtius, Friedrich Adler)

Die Akropolis von Athen

Kreta und Arthur Evans

Ägypten mit Tutanchamun unter Howard Carter

Archäologie damals und heute

Die Archäologie im Umfeld ihrer Nachbardisziplinen

Geschichtswissenschaft und Kunstgeschichte

Klassische Philologie

Epigraphik und Papyrologie

Numismatik

Geologie und Vulkanologie

Ein Beispiel für die Zusammenarbeit der Disziplinen

Von der Theorie zur Praxis – die Ausgrabung und Alternativen dazu »Wer suchet, … der findet!«

Ausgraben bzw. Freilegen

Messen, scannen, fotografieren

Eine Besonderheit: Unterwasserarchäologie

Ausgegraben! – Und nun? Erkenntnisse aus Architektur und Statik

Der Einsatz von Computern

Datierungsmethoden

Medizin, Anthropologie und Botanik

Rückschlüsse auf gesellschaftliche und politische Strukturen

Umweltfaktoren

Kriegerische Auseinandersetzungen

Restauration – Schutz und Ergänzung antiker Befunde

Archäologie und Öffentlichkeit

Archäologische Parks und Museen

Bücher

Dokumentationen im Fernsehen

Hollywood und B-Pictures

Experimentelle Archäologie

Pseudowissenschaft und Esoterik

Ethische Fragestellungen. Moral versus Profit

Leichenfunde

Kriminelle Machenschaften

Brauchen wir die Archäologie?

Lektüretipps

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Über dieses Buch

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Erschossen oder erschlagen?

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Hinweise zur E-Book-Ausgabe

Отрывок из книги

Kurt Wallat

Archäologie. 100 Seiten

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Archäologie kann fies sein. Aber auch unglaublich faszinierend – auf den folgenden Seiten werden Sie vielen Facetten begegnen: Lassen Sie sich überraschen!

Es gilt also, eine Entscheidung zu treffen: Sollen es die alten Griechen und/oder Römer sein? Oder doch die alten Ägypter? Urzeitmenschen? Mammuts? Saurier? Leider wird es niemandem vergönnt sein, alles gleichzeitig zu studieren, jedoch sind in geringem Ausmaß Kombinationen sinnvoll, ja geradezu erforderlich. Ich persönlich entschied mich zu Beginn meines Studiums für die alten Römer und deren architektonische, künstlerische und kulturelle Hinterlassenschaften, bevorzugt in Pompeji. Dort war ich später sehr intensiv tätig und habe unter anderem gemeinsam mit meiner niederländischen Kollegin Natalie de Haan ein Grabungsprojekt zur Erforschung der »Zentralthermen« geleitet. Da sich am Beispiel der 79 n. Chr. vom Vesuv verschütteten Stadt viele Aspekte der Archäologie – von der grundlegenden Faszination, über das konkrete Arbeiten bis hin zu technisch-konservatorischen Fragen – sehr gut erläutern lassen, werde ich mich in diesem Buch häufiger darauf beziehen.

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