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Vor vielen Jahren wurde ich von meinem Arbeitgeber zusammen mit weiteren Kollegen an ein Seminar geschickt. Noch mehrere andere Gruppen waren im gleichen Hotel untergebracht. Auch eine aus derselben Berufsgruppe wie wir mit einem hohen Frauenanteil. In den Pausen lernten wir uns immer besser kennen. Eine kleine Frau fiel mir dabei auf. Sie war sehr lustig und hatte eine auffallend große Oberweite. Ich stand schon immer auf große Brüste, welche ich bei meiner Frau vermisste. Sarah zog mich magisch an.
Die Avancen, die ich ihr machte, fruchteten bereits nach relativ kurzer Zeit, denn auch ich war nicht auf den Mund gefallen, charmant und ebenfalls fröhlich und lustig, wie sie auch. Am letzten Abend ihres Seminars und auch meines trafen wir uns zufällig in der Hotelhalle auf dem Weg zum Abendbrot. Ich weiß nicht, was mich geritten hatte, aber ich fragte sie, ob wir uns nicht absetzen und irgendwo in der nahen Großstadt zum Essen fahren wollten. Sie willigte sofort ein.
Als ich ihr erklärte, dass ich mit einem Kollegen mitgefahren sei, daher kein Auto zur Verfügung hatte und eine Taxe bestellen wollte, antwortete sie, sie werde fahren, da sie mit ihrem Wagen gekommen sei. Wir waren uns einig und es konnte losgehen. Sie bat mich, in der Halle kurz zu warten, um die Schlüssel von ihrem Zimmer zu holen. Als sie zurück kam hatte sie sich umgezogen: sie trug einen einteiligen Overall, wie er damals in Mode war. Das Outfit war nun gar nicht mein Fall, zumal sie in den letzten Tagen immer sehr luftige Blusen anhatte, die ihre Oberweite so schön betonte. Der «Kampfanzug» dagegen verbarg leider völlig ihre erotischen Zonen. Wir gingen hinaus auf den Parkplatz. Dort stand ihr heißer Sportwagen – und so war auch ihr Fahrstil.
Die Avancen, die ich ihr machte, fruchteten bereits nach relativ kurzer Zeit, denn auch ich war nicht auf den Mund gefallen, charmant und ebenfalls fröhlich und lustig, wie sie auch. Am letzten Abend ihres Seminars und auch meines trafen wir uns zufällig in der Hotelhalle auf dem Weg zum Abendbrot. Ich weiß nicht, was mich geritten hatte, aber ich fragte sie, ob wir uns nicht absetzen und irgendwo in der nahen Großstadt zum Essen fahren wollten. Sie willigte sofort ein.
Als ich ihr erklärte, dass ich mit einem Kollegen mitgefahren sei, daher kein Auto zur Verfügung hatte und eine Taxe bestellen wollte, antwortete sie, sie werde fahren, da sie mit ihrem Wagen gekommen sei. Wir waren uns einig und es konnte losgehen. Sie bat mich, in der Halle kurz zu warten, um die Schlüssel von ihrem Zimmer zu holen. Als sie zurück kam hatte sie sich umgezogen: sie trug einen einteiligen Overall, wie er damals in Mode war. Das Outfit war nun gar nicht mein Fall, zumal sie in den letzten Tagen immer sehr luftige Blusen anhatte, die ihre Oberweite so schön betonte. Der «Kampfanzug» dagegen verbarg leider völlig ihre erotischen Zonen. Wir gingen hinaus auf den Parkplatz. Dort stand ihr heißer Sportwagen – und so war auch ihr Fahrstil.