Frühkindlicher Trilinguismus

Frühkindlicher Trilinguismus
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Описание книги

Im Hinblick auf den Erwerb von mehreren Muttersprachen ist bekannt, dass sich die Sprachen gegenseitig beeinflussen können. Bei Kindern mit mehr als zwei Sprachen stellt sich die Frage, aufgrund welcher Faktoren dieser Spracheneinfluss erfolgt. Wenn das trilinguale Kind Französisch spricht: Ist es die zweite romanische Sprache, das Spanische, die Einfluss nimmt, oder aber das Deutsche, wenn Letzteres besser beherrscht wird? Diese Einführung in die moderne Mehrsprachigkeitsforschung setzt einen Schwerpunkt auf die Methode der elizitierten Sprachproduktion. Am Beispiel des Erwerbs von drei Sprachen vor Schulbeginn führt es in das Code-Switching, die Verwendung von Kopulaverben (hier auch im Katalanischen), die Platzierung von Adjektiven in Bezug auf das Nomen, die Positionierung von finiten Verben und die Stellung von Subjekten ein. Die Erhebung der Wortschatzgröße bei trilingualen Kindern wird als Beispiel für die Vorstellung standardisierter Methoden der empirischen Spracherwerbsforschung genutzt. Das Studienbuch behandelt die romanischen Sprachen Französisch und Spanisch sowie das Deutsche.

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Laia Arnaus Gil. Frühkindlicher Trilinguismus

Inhalt

Vorwort

1 Trilinguismus und Drittspracherwerb

1.1 Begriffsdefinition und Fragestellungen

1.2 Das Cumulative Enhancement Modell

1.3 Das Typological Primacy Modell

1.4 Das L2 Status Factor Modell

1.5 Drei Sprachen von Geburt an

2 Methoden

2.1 Die Querschnittsstudie

2.2 Die Longitudinalstudie

2.3 Sprachdominanz und Beherrschungsgrad

2.3.1 Ermittlung der Sprachbeherrschung in Longitudinal- und Querschnittsstudien

2.3.2 Grammatiktests

2.3.2.1 Verbstellung im Deutschen: Crazy-House-Test

2.3.2.2 Position des Subjekts im Französischen und Spanischen

2.3.2.3 Position attributiver Adjektive

2.3.2.4 KopulaverbenKopula

3 Messung des rezeptiven Wortschatzes anhand des Peabody Picture Vocabulary Tests

3.1 Der Peabody Picture Vocabulary Test

3.1.1 Anwendungsbereiche des Peabody

3.1.2 Testdurchführung

3.1.2.1 Vorbereitung

3.1.2.2 Protokollieren der Antworten und Ermittlung des BodenBodenset- und DeckensetsDeckenset

3.1.2.3 Berechnung des Rohwertes

3.1.3 Auswertung und Interpretation

3.2 Vergleich der Peabody-Versionen

3.3 Weitere verwendete Testverfahren zur Messung des rezeptiven Wortschatzes

4 Einflussfaktoren auf die Wortschatzentwicklung bei mehrsprachigen Kindern

4.1 Einflussfaktoren

4.1.1 Quantitative Faktoren

4.1.2 Qualitative Faktoren

4.1.3 Typologische Faktoren

4.2 Aktiver Bi- bzw. Trilinguismus: eine Definition

4.3 Ein Fallbeispiel

4.3.1 Methodisches Vorgehen: der Elternfragebogen

4.3.2 Auswertung des Elternfragebogens

4.3.3 Statistische Auswertungsverfahren

4.3.4 Deskriptive Auswertung

4.3.5 Ergebnisse der Inputanalyse: quantitative Faktoren. 4.3.5.1 Linguistische Strategien

4.3.5.2 Sprachkonstellationen

4.3.5.3 InputquantitätQuantität des Inputs

4.3.6 Ergebnisse der Inputanalyse: qualitative Faktoren. 4.3.6.1 Direkte Instruktion

4.3.6.2 KulturkontaktKulturkontakt

4.3.6.3 Sprachkenntnisse der Eltern in der Minderheitensprache

4.3.6.4 InteraktionspotenzialInteraktionspotenzial

4.4 Zusammenfassung

5 Sprachmischungen und Sprachdominanz

5.1 Theoretischer Hintergrund. 5.1.1 Code-Switching

5.1.1.1 Definition von Code-SwitchingCode-Switching in Abgrenzung zu anderen Sprachkontaktphänomenen

5.1.1.2 Code-SwitchingCode-Switching-Prozesse

InsertionInsertion

AlternationAlternation

5.1.1.3 Kriterien zur Unterscheidung von CS-Prozessen nach MuyskenMuysken, Pieter

Konstituenz Konstituenz

Peripherie Peripherie

Verschachtelung Verschachtelung

Selektivität Selektivität

Lineare Äquivalenz

LängeLänge und Komplexität Komplexität

Höhere Satzgrenze

Markiertes Mischen

Art der Kategorie

Adaptation Adaptation

5.1.2 Sprachdominanz

5.1.3 Typologie

5.2 Sprachmischungen bei Kindern mit zwei und mehr als zwei Sprachen

5.2.1 Die Ergebnisse der gesamten Stichprobe

5.2.1.1 Die Ergebnisse im Zusammenhang mit domänenspezifischer SprachdominanzDomänen der Sprachdominanz

5.2.1.2 Die Ergebnisse im Zusammenhang mit dimensionsspezifischer SprachdominanzDimensionen der Sprachdominanz

5.2.2 Analyse der Sprachmischungen: intersentential

5.2.3 Analyse der Sprachmischungen: intrasentential

5.2.4 Eine alternative Analyse

5.3 Zusammenfassung

6 Erwerb finiter Verben im Deutschen: Hauptsätze

6.1 Stellung des finiten Verbs bei monolingualen und mehrsprachigen Kindern: Hauptsatz

6.2 Stellung des finiten Verbs bei monolingualen und mehrsprachigen Kindern: Nebensatz

6.3 Ein Erklärungsansatz

6.4 Der Crazy-House-Test: Ergebnisse bei mehrsprachigen Kindern

6.4 Zusammenfassung

7 Erwerb der Subjektposition im Französischen

7.1 Stellung des Subjekts bei monolingualen und mehrsprachigen Kindern

7.2 Ein Erklärungsansatz

7.3 Der Grammatiktest: Ergebnisse bei mehrsprachigen Kindern

7.4 Zusammenfassung

7.5 Exkurs: postverbale Subjekte im Spanischen

8 Erwerb der Adjektivstellung im Deutschen, Französischen und Spanischen

8.1 Adjektivstellung in den Erwachsenensystemen: Französisch und Spanisch

8.2 Adjektivstellung bei monolingualen und mehrsprachigen Kindern

8.2.1 Französisch

8.2.2 Spanisch: Produktionstest

8.2.3 Spanisch: Verstehenstest

8.3 Zusammenfassung

9 Erwerb der Kopulaverben im Spanischen und Katalanischen

9.1 Kopulaverben in den Zielsystemen. 9.1.1 Spanisch

9.1.2 Katalanisch

9.1.3 Unterschiede zwischen Katalanisch und Spanisch

9.2 Bisherige empirische Studien

9.3 Studie zum Katalanischen. 9.3.1 Teilnehmer

9.3.2 Sprachkompetenz mittels Peabody

9.3.3 Ergebnisse Pilotstudie

Kategorie 3: Ergänzung

Kategorie 4: Produktion

9.4 Zusammenfassung

10 Erwerb der französischen Genusmarkierung bei einem trilingualen Kind

10.1 Das französische Genussystem

10.2 Der Genuserwerb im Französischen

10.3 Der Genuserwerb im trilingualen Erstspracherwerb

10.4 Zusammenfassung

11Sprachdominanz und Wortschatzgröße bei trilingualen Kindern

11.1 Wortschatzgröße zur Bestimmung der Sprachdominanz: longitudinal untersuchte Kinder

11.2 Wortschatzgröße in Bezug auf Sprachdominanz: exakte Messverfahren

11.3 Zusammenfassung

Literatur

Personenregister

Sachregister

Abeillé, Anne

Albert, Ruth

Altes, Linda

Andrea, Daniel

Arencibia Guerra, Lastenia

Arnaus Gil, Laia

Arnberg, Lenore

Ashby, William

Auger, Julie

Bajorek, Joan Palmiter

Bardel, Camilla

Barnes, Julia

Barron-Hauwert, Suzanne

Benzitoun, Christophe

Bernardini, Petra

Bialystok, Ellen

Biberauer, Theresa

Birdsong, David

Biró, Andrea

Bohnacker, Ute

Boix-Fuster, Emili

Braun, Andreas

Brosseau-Lapré, Françoise

Brown, Roger

Brucart, José-Maria

Bullock, Barbara

Calvo Pérez, Julio

Cantone, Katja Francesca

Cardinaletti, Anna

Cenoz, Jasone

Chevalier, Sarah

Clahsen, Harald

Clark, Eve

Cline, Tony

Clyne, Michael

Cobo-Lewis, Alan

Corbett, Greville

Crabbé, Benoît

Cresti, Emanuela

Cruz-Ferreira, Madalena

Cuza, Alejandro

Dam, Lotte

Davidiak, Elena

de Houwer, Annick

de la Fuente, Anahi

Déprez, Vivian

Deuchar, Margaret

Dewaele, Jean-Marc

Dijkstra, Ton

Dols, Nicolau

Döpke, Susanne

Dunn, Leota

Dunn, Lloyd

Edwards, Malcolm

Eichler, Nadine

Eilers, Rebecca

Eisenbeiss, Sonja

Faingold, Eduardo

Falk, Ylva

Fernández, Sylvia

File-Muriel, Richard J

Fischer, Susan

Fishman, Joshua

Flynn, Suzanne

Foley, Claire

Forsgren, Mats

Fox, Gwendoline

Gabriel, Christoph

Gadler, Hanspeter

Ganuza, Natalia

Genesee, Fred

Geveler, Jasmin

Giusti, Giuliana

González-Vilbazo, Kay Eduardo

Grootjen, Franc

Grosjean, François

Guijarro-Fuentes, Pedro

Gumperz, John

Hager, Malin

Hakuta, Kenji

Haman, Ewa

Hammarberg, Bjorn

Harding, Edith

Hart, Betty

Hedmann, Christina

Heinze, Yasmin

Helot, Christine

Hoff, Erika

Hoff, Mark

Hoffmann, Charlotte

Holowka, Siobhan

Hualde, José Ignacio

Hüppop, Marina

Ivir-Ashworth, Ksenija Corinna

Jansen, Veronika

Jeßner, Ulrike

Jiménez-Gaspar, Amelia

Juan-Garau, Maria

Kacprzak, Agnieszka

Karmiloff-Smith, Annette

Kasuya, Hiroko

Kazzazi, Kerstin

Kellerman, Eric

Klein, Elaine

Kleineberg, Désirée

Kolak, Joanna

Kupisch, Tanja

Lambert, Wallace Earl

Lambrecht, Knut

Lanza, Elizabeth

Lawrence, Frank

Lenhard, Alexandra

Lenhard, Wolfgang

Lewedeg, Vanessa D

Lichtschlag, Diana

Lindgren, Josefin

Lipsius, Maike

Lugo, Delia

Luk, Gigi

Luniewska, Magdalena

MacSwan, Jeff

Mac Whinney, Brian

Maneva, Blagovesta

Marty, Fernand

Marx, Nicole

Merino Claros, Emilia

Meunier, Fanny

Miccio, Adele

Michalski, Meike

Mieszkowska, Karolina

Mikeš, Melanie

Moneglia, Massimo

Montanari, Simona

Müller, Jasmin

Müller, Natascha

Muñoz-Liceras, Juana

Murrell, Martin

Muysken, Pieter

Myers-Scotton, Carol

Nicoladis, Elena

Oksaar, Els

Oller, Kimbrough

Öztekin, Buket

Padilla, Eligio

Parodi, Teresa

Patuto, Marisa

Pearson, Barbara

Peets, Kathleen

Penke, Martina

Pérez-Vidal, Carmen

Perridon, Harry

Petermann, Franz

Petitto, Laura-Ann

Pierce, Amy

Place, Silvia

Platz-Schliebs, Anja

Poeste, Meike

Poplack, Shana

Prévost, Philippe

Prieto, Pilar

Pupier, Paul

Quay, Suzanne

Ramos, Joan-Rafael

Remberger, Eva-Maria

Repetto, Valentina

Ribot, Krystal M

Richards, Marc

Riehl, Claudia Maria

Rigault, André

Riley, Philip

Ringbom, Håkan

Risley, Todd

Rizzi, Silvana

Romaine, Suzanne

Rothman, Jason

Rowe, Meredith

Rumiche, Rosario

Sanz, Cristina

Satter, Jerome

Scheffner Hammer, Carol

Schepens, Job

Schlyter, Suzanne

Schmeißer, Anika

Schmitz, Katrin Monika

Segerer, Robin

Seifert, Nadine

Seigneuric, Alix

Sette, Nadine

Sivakumar, Abira

Sleeman, Petra

Snow, Catherine

Solà, Joan

Spinelli, Elsa

Stavans, Anat

Suggate, Sebastian

Swisher, Virginia

Taeschner, Traute

Terker, Andrew

Thériault-Whalen, Claudia

Thordardottir, Elin

Thuilier, Juliette

Tirado Espinosa, Mabel

Toribio, Jacqueline

Treffers-Daller, Janine

Tucker, Richard

Umbel, Vivian

Valencia, Jose

van der Velde, Freek

van Heuven, Walter

Vinnitskaya, Inna

Volterra, Virginia

Wang, Xiao-lei

Weizman, Zehava

Welsh, Stephanie

Wheeler, Max

Widdicombe, Susan

Williams, Sarah

Wilmet, Marc

Wodniecka, Zofia

Yales, Alan

Yang, Sujin

Zagar, Daniel

Zimmermann, Katharina

1 Person – 1 Sprache

abhängige Variable

Adaptation

Akkzelerierungseffekt

Albanisch

Alternation

ANOVA

Arabisch

attributives Adjektiv

attributives Adjektive

balanciert

Balearische Inseln

Basissprache

Baskisch

Belebtheit

binär

Bodenset

Chinesisch

Chi-Quadrat-Test

Code-Switching

Cumulative Enhancement Modell

Deckenset

Default

deriviert

Determinante

Dimensionen der Sprachdominanz

disloziiert

Distanz

Distraktor

Diversität der Ansprechpartner

Diversität des medialen Inputs

Domänen der Sprachdominanz

dominante Sprache

Dominanz

Drittspracherwerb

Dublette

Einbettung

Elizitationstest

elterlicher Diskursstil

Elternfragebogen

Enditem

Englisch

Entlehnung

EPP-Merkmal

Estnisch

EVIP

Familiensprache

Farsi

finit

Finnisch

Fokussierung

Förderbedarf

freier Relativsatz

Galizisch

gesellschaftlicher Bilinguismus

Hauptsatz

Hebräisch

Herkunftssprachenunterricht

Hiat

infinit

Infinitiv

Inhaltswort

inhärent

Input

Insertion

Institution

Interaktionspotenzial

intersektiv

intersentential

intransitives Verb

intrasentential

Irisch

Italienisch

Japanisch

kanonisch

Kasachisch

Katalanisch

Katalonien

kindgerichtet

kodieren

Kognat

Komplexität

Konfidenzintervall

kongruente Lexikalisierung

Konstituente

Konstituenz

Kopula

Kulturkontakt

kumulativ

Kurdisch

L2 Status Factor Modell

Landessprache

Länge

Lautstärke

lexikalisch

lexikalische Lücke

lineare Äquivalenz

linguistische Strategie

Linksdislokation

linksverzweigend

longitudinal

Longitudinalstudie

Mallorquinisch

Marokkanisch

Matrixsprache

Mehrheitssprache

Minderheitensprache

Mittelwert

MLU

MLU-Differenz

monosyllabisch

morphologisch

Nähe

Negation

Nicht-Umgebungssprache

Niederländisch

Normalverteilung

Normierungsstichprobe

Null-Präposition

Null-Subjekt-Parameter

operationalisieren

OV-Sprache

Peabody

Peabody Picture Vocabulary Test

Perfekt

Peripherie

permanent

phonologisch

Pied-piping

Portugiesisch

postnominal

postverbal

PPVT

prädikatives Adjektiv

pränominal

Präpositionsstranden

präverbal

Prestige

Produktionstest

Qualität des Inputs

Quantität des Inputs

Querschnittsstudie

Rattenfängerkonstruktion

realisiertes Subjekt

rechtsverzweigend

Redefluss

Redefluss-Differenz

resumptives Pronomen

Rohwert

Russisch

satzfinal

Schuleignung

schwache Sprache

Schwedisch

Schweizerdeutsch

Selektion

selektiv

Selektivität

simultan

Spektrogramm

Sprachbeherrschung

Sprachbiographie

Sprachdominanz

Sprachkonstellation

Sprachmischung

Sprachmodus

Sprachwahl

Sprecherziehungsmethode

Standardabweichung

starke Sprache

Startitem

strukturelle Position

Subjektverschiebung

subsektiv

sukzessiv

SVO-Sprache

syntaktisch

Tagalog

temporär

tempusbildendes Auxiliarverben

ternär

Testitem

thematisch

Transfer

Trilinguismus

Triplette

t-Test

TVIP

Typological Primacy Modell

Typologie

Übersetzungsäquivalent

Übungselement

Umgebungssprache

unabhängige Variable

unbalanciert

Ungarisch

V2-Position

V2-Sprache

Verschachtelung

Verstehenstest

Wechsler-Intelligenztest

Wortschatzkompetenz

Wurzelinfinitiv

Zustandsdauer

Fußnoten. 1.1 Begriffsdefinition und Fragestellungen

2.1 Die Querschnittsstudie

3.1.2.2 Protokollieren der Antworten und Ermittlung des Boden- und Deckensets

3.1.2.3 Berechnung des Rohwertes

3.1.3 Auswertung und Interpretation

4.3.5.3 Inputquantität

Отрывок из книги

Laia Arnaus Gil / Natascha Müller / Marina Hüppop / Meike Poeste / Elena Scalise / Nadine Sette / Abira Sivakumar / Mabel Tirado Espinosa / Katharina Sonja Zimmermann

Frühkindlicher Trilinguismus

.....

Französischer Test: Postverbale Subjekte

Für jedes der Bilder hat der Erwachsene die folgende Frage gestellt:

.....

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