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Lars Balzer. Gemeinsam zum Erfolg
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Wenn es gelingt – unterwegs mit Anna
Der Weg durch das Buch
1. Die Situation junger Menschen beim Eintritt in die Berufsbildung
1.1Ein struktureller Blick
1.1.1Obligatorische Bildung, Sekundarstufe I
Strukturvielfalt auf der Sekundarstufe I in den 26 Kantonen, 2009. Daten: IDES und Netzwerk Sekundarstufe I
1.1.2Übergang an der «ersten Schwelle» Transitionsverläufe: Welche Merkmale bestimmen den Übergang?
Massnahmen am Übergang
Selektion durch die Lehrbetriebe
1.1.3Nachobligatorische Bildung: Berufsbildung in der Schweiz
1.1.4Die drei Lernorte im schweizerischen Berufsbildungssystem
1.2Ein berufspädagogischer Blick auf die Zusammenarbeit. 1.2.1Die Kooperation zwischen den drei Lernorten
1.2.2Wie funktioniert gute Lernortkooperation?
1.2.3Weitere Orientierungspunkte für gute Kooperation
1.3Ein entwicklungspsychologischer Blick
1.3.1Entwicklungsaufgaben im Jugend- und frühen Erwachsenenalter
Identität
Autonomie
1.3.2Biografien von jungen Menschen im Übergang
1.3.3Sechs-Phasen-Modell der Berufsorientierung
1.3.4Erfolgreiche Bewältigung des Übergangs von der Sekundarstufe I in die Sekundarstufe II. Die Theorie der Passung
Die Anpassungsleistungen von Jugendlichen
1.4Ausblick
2. Früherfassung an den drei Lernorten
2.1Warum Früherfassung?
2.2Ziele und Inhalte der Früherfassung
2.3Erste Standortbestimmungen zum relevanten Vorwissen – Lokale Standardsprache und Mathematik / berufliches Rechnen. 2.3.1Warum erste Standortbestimmungen zum relevanten Vorwissen?
2.3.2Welches Vorwissen soll erfasst werden?
Vorwissen in der lokalen Standardsprache
Vorwissen im Bereich Mathematik/berufliches Rechnen
2.3.3Wer erfasst welches Vorwissen – und wie? Berufsfachschule
Betrieb
Überbetriebliche Kurse
2.4Erste Lernleistungsmessungen. 2.4.1Warum werden erste Lernleistungsmessungen durchgeführt?
2.4.2Was soll überprüft werden?
2.4.3Wer überprüft was – und wie? Betrieb
Berufsfachschule
Überbetriebliche Kurse
2.5Erste Wahrnehmungen zu den überfachlichen Kompetenzen. 2.5.1Warum überfachliche Kompetenzen wahrnehmen?
2.5.2Was soll wahrgenommen werden?
2.5.3Wer hält welche Wahrnehmungen fest? Betrieb
Berufsfachschule
Überbetriebliche Kurse
2.5.4Von der zufälligen Wahrnehmung zu gezielten Beobachtungen. Betrieb/Berufsfachschule/überbetriebliche Kurse
2.6Instrumentengestütztes Klassenscreening. 2.6.1Wozu dient ein instrumentengestütztes Klassenscreening?
2.6.2Was sind Inhalte des instrumentengestützten Klassenscreenings?
Überfachliche Kompetenzen
Ausbildungsabbruchrisiko
2.6.3Wer screent was und wie?
Diagnostik mit Instrumenten
Instrument smK72+
Durchführung
2.7Abschluss der Früherfassung. 2.7.1Die Ausbildungsvoraussetzungen sind geklärt
2.7.2Erste Bilanz am Ende der Probezeit
2.7.3Den Lernenden eine Rückmeldung geben
2.7.4Die Rückmeldung differenzieren
Rückmeldung an Lernende der Gruppe A
Rückmeldung an Lernende der Gruppe B
Rückmeldung an Lernende der Gruppe C
Rückmeldung an Lernende der Gruppe D
2.8Fazit
3. Voraussetzungen gelingenden Lernens
3.1Das Rahmenmodell des selbstregulierten Lernens
3.1.1Emotional-motivationale Regulationsprozesse
Selbstwirksamkeit
Zielorientierung
Handlungskontrolle
Das Rubikon-Problem
Unterschiedliche Zuschreibung von Erfolg und Misserfolg (Attributionsmuster)
3.1.2Metakognitive Regulationsprozesse
3.1.3Kognitive Regulationsprozesse
3.1.4Regulation des Lernumfeldes
Das Lernumfeld der beruflichen Grundbildung
Das private Lernumfeld
3.2Der Einsatz von Lernstrategien nach Borkowski und Muthukrishna
3.3Von der Früherfassung zur Individualdiagnostik
3.3.1Fragen zum Lernen (FzL) (Büchel, Berger & Kipfer, 2011)
3.3.2Wie lerne ich? (WLI) (Metzger, 2010)
3.3.3Lehrereinschätzliste für Sozial- und Lernverhalten (LSL) (Petermann & Petermann, 2013)
3.3.4Lern- und Arbeitsverhaltensinventar (LAVI) (Keller & Thiel, 1998)
3.3.5Arbeitsprobe zur berufsbezogenen Intelligenz – technische und handwerkliche Tätigkeiten (AZUBI-TH) (Görlich & Schuler, 2007)
3.3.6Arbeitsprobe zur berufsbezogenen Intelligenz – Büro- und kaufmännische Tätigkeiten (AZUBI-BK) (Görlich & Schuler, 2010)
3.3.7Skalen zur Erfassung der Lern- und Leistungsmotivation (SELLMO) (Spinath et al., 2012)
3.3.8Leistungsmotivationsinventar – Dimensionen berufsbezogener Leistungsorientierung (LMI) (Schuler, Prochaska & Frintrup, 2001)
4. Lernförderung konkret – gemeinsam zum Erfolg
4.1Wer macht in der Lernförderung was – und wie?
4.1.1Lernförderung im Betrieb
4.1.2Lernförderung in den Stütz- und Förderangeboten der Berufsfachschule
4.1.3Lernförderung in überbetrieblichen Kursen (üK)
4.2Lernförderung differenzieren und individualisieren
4.3Lernförderung der Gruppe C
4.3.1Möglichkeiten der psychosozialen Unterstützung
Case Management Berufsbildung (CM BB)
Fachkundige individuelle Begleitung (fiB) in der zweijährigen Grundbildung mit eidgenössischem Berufsattest (EBA)
4.3.2Unterstützung im lernpsychologischen Bereich
Förderung der motivational/emotionalen Regulationsprozesse
Förderung der metakognitiven Regulationsprozesse
Förderung der kognitiven Regulationsprozesse
Fazit: Allmählich die Kunst der Selbstmotivierung erlernen
Anna – Erste Beratungssitzung
Ein Exkurs in die «Drei Welten» der Mathematik nach Kaiser 20
Eine Skizze erstellen
Reflektieren des Anspruchsniveaus
Fragen stellen zum Vorgehen
Lernzuwachs formulieren
Analyse und Reflexion des Erfolgserlebnisses
Ablauf einer Beratungssitzung
Die zweite Beratungssitzung
Feedback
Fünfte Beratungssitzung
4.4Lernförderung der Gruppe A
Spezifische Angebote. Verkürzung der Lehrzeit
Berufsmaturität (BM)
Freikurse
Wechsel in anspruchsvolleres Niveau der Grundbildung
Talentförderung in Musik und Sport
Bilinguale Ausbildung
Lehre in englischer Sprache
Mobilitätsprogramme28
Berufsmeisterschaften
Spezifische Projekte
4.5Lernförderung der Gruppe B
Förderung durch differenziertes Feedback
Beispiele von differenzierten Rückmeldungen:
Förderung durch anspruchsvolle Lernaufträge (implizite Strategieförderung)
Lernen und Problemlösen zum Thema machen (explizite Strategieförderung)
4.6Gruppe D – Lernförderung oder Neubeurteilung des Ausbildungsentscheides?
5. Fazit und abschliessende Gedanken
5.1Gedanken zum Übergang an der ersten Schwelle
5.2Gedanken zur Phase der Früherfassung
5.3Gedanken zur Ausgestaltung der Fördermassnahmen
5.4Differenzierte Förderung der Lernenden
Abbildungsverzeichnis
Literatur