Описание книги
Dr. Baumann ist ein echter Menschenfreund, rund um die Uhr im Einsatz, immer mit einem offenen Ohr für die Nöte und Sorgen seiner Patienten, ein Arzt und Lebensretter aus Berufung, wie ihn sich jeder an Leib und Seele Erkrankte wünscht. Seine Praxis befindet sich in malerischer, idyllischer Lage, umgeben von Bergen, Hügeln und kristallklaren Bergseen – in Deutschlands beliebtestem Reiseland, in Bayern, wo die Herzen der Menschen für die Heimat schlagen. Der ideale Schauplatz für eine besondere, heimatliches Lokalkolorit vermittelnde Arztromanserie, die ebenso plastisch wie einfühlsam von der beliebten Schriftstellerin Laura Martens erzählt wird.
Die große Serie Der Arzt vom Tegernsee steht für Erfolg – Arztroman, Heimatroman und romantischer Liebesroman in einem!
Als Bettina Herzog durch das Tor des Leinerhofes fuhr, wurde sie von ohrenbetäubendem Hundegebell begrüßt. Sie parkte in der Nähe des Freigeheges und stieg aus. Alex Hofmeister kam ihr mit seiner Hündin Roni entgegen. «Ein ganz schöner Lärm, nicht wahr, Frau Herzog?» meinte der Bub grinsend. «Das kann man wohl sagen.» Die junge Frau widerstand dem Verlangen, sich die Ohren zuzuhalten. Auch wenn sie Hunde mochte, dieses Gekläff war des Guten zuviel. «Sie möchten bestimmt zu meiner Stiefmutter», sagte Alex. «Ja, ich bin hier, um meine Puppe abzuholen», erwiderte sie und kraulte Roni, die sich vertrauensvoll an sie schmiegte, hinter den Ohren. Das Hundegebell verebbte. Die vierbeinigen Bewohner des Tierpflegenestes gewöhnten sich stets rasch an Besucher. Die junge Frau warf einen Blick durch das Freigehege. «Sind es nicht schon wieder mehr Hunde geworden? Wenn das so weitergeht, werdet ihr anbauen müssen.» Alex nickte. «Nach Weihnachten haben wir acht Fundhunde und drei Katzen aufgenommen.» Sein Gesicht verzog sich vor Zorn.
Die große Serie Der Arzt vom Tegernsee steht für Erfolg – Arztroman, Heimatroman und romantischer Liebesroman in einem!
Als Bettina Herzog durch das Tor des Leinerhofes fuhr, wurde sie von ohrenbetäubendem Hundegebell begrüßt. Sie parkte in der Nähe des Freigeheges und stieg aus. Alex Hofmeister kam ihr mit seiner Hündin Roni entgegen. «Ein ganz schöner Lärm, nicht wahr, Frau Herzog?» meinte der Bub grinsend. «Das kann man wohl sagen.» Die junge Frau widerstand dem Verlangen, sich die Ohren zuzuhalten. Auch wenn sie Hunde mochte, dieses Gekläff war des Guten zuviel. «Sie möchten bestimmt zu meiner Stiefmutter», sagte Alex. «Ja, ich bin hier, um meine Puppe abzuholen», erwiderte sie und kraulte Roni, die sich vertrauensvoll an sie schmiegte, hinter den Ohren. Das Hundegebell verebbte. Die vierbeinigen Bewohner des Tierpflegenestes gewöhnten sich stets rasch an Besucher. Die junge Frau warf einen Blick durch das Freigehege. «Sind es nicht schon wieder mehr Hunde geworden? Wenn das so weitergeht, werdet ihr anbauen müssen.» Alex nickte. «Nach Weihnachten haben wir acht Fundhunde und drei Katzen aufgenommen.» Sein Gesicht verzog sich vor Zorn.