Settembrini

Settembrini
Автор книги: id книги: 2241808     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 1881,72 руб.     (18,83$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Языкознание Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783857919831 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Der Jäger Settembrini ist jemand, der an Geschichten glaubt statt an Gesetze. Er ist mit Geistern im Bunde und für jede Lebenslage mit einem Zitat bewaffnet. Settembrini, das sind eigentlich zwei: So werden die Zwillinge Gion Battesta Levy und Gion Evangelist Silvester genannt, wenn sie allein unterwegs sind. Denn keiner kann sie unterscheiden, und auch dem Erzähler verschmelzen sie immer wieder zu einer Person. So besteht «Settembrini» mal aus einem, mal aus zwei Onkeln des Erzählers, sie sind seine Lehrmeister, Jäger in den Alpen, die der Gemse auflauern und die Weltliteratur nach Sinn und Wesen der Jagd durchpirschen. "Settembrini" ist ein fantasievoller Roman über die Jagd, voller Nachdenklichkeit über das Töten und wilder Geschichten aus dem Leben in den Bergen.

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Leo Tuor. Settembrini

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Leo Tuor, geboren 1959, verbrachte vierzehn Sommer als Schafhirt auf der Greinahochebene. 1989–2000 Arbeit an einer sechsbändigen Werkausgabe des rätoromanischen Dichterfürsten und Historikers Giacun Hasper Muoth. Leo Tuor lebt in Val. Er schreibt Erzählungen, Kurztexte und Essays, sie wurden vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Schillerpreis und dem Hermann-Lenz-Stipendium.

Peter Egloff, 1950 in Zürich geboren, ist freier Journalist und lebt in Sumvitg, wo er seit 1975 auf die Jagd geht. Er hat von Leo Tuor auch «Giacumbert Nau. Bemerkungen zu seinem Leben» und «Onna Maria Tumera oder Die Vorfahren» übersetzt. Zuletzt ist von ihm «Der Bischof als Druide. Berichte aus Graubünden» erschienen.

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«Den traf Odysseus mit dem Speer in die Schläfe, und durch die andere Schläfe drang die eherne Spitze, und ihm umhüllte Dunkel die Augen.

Den traf der Phyleus-Sohn, der speerberühmte, nahe herangetreten, am Haupt ins Genick mit dem scharfen Speer. Und gerade den Zähnen entlang schnitt unter der Zunge das Erz, und er stürzte in den Staub und fasste das kalte Erz mit den Zähnen.

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