mach's mir: zu dritt

mach's mir: zu dritt
Автор книги: id книги: 2297641     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 55,91 руб.     (0,51$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Языкознание Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783955300326 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Marquis de Sade lässt grüßen: pompöses Ambiente und enthemmter Sex. Jungfrauen werden in die dunklen Geheimnisse sexueller Besessenheit eingeführt. Ahnungslose Mädchen mit Federn gekitzelt. Schlechte Schüler begatten strenge Lehrerinnen. Und das Hausmädchen muss fest zupacken…
Diese zehn erotischen Leckerbissen besser gleich unter der Bettdecke vernaschen! Oder dem Objekt der Begierde zwecks Verführung ins Ohr raunen. Die Stories haben genau die richtige Länge, um heftig in Fahrt zu kommen. Danach geht´s ganz von alleine weiter. Höhepunkte garantiert!

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Lilli Wolfram. mach's mir: zu dritt

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Jenny folgte ihrem Mann die schmale, geschwungene Treppe hinauf. Ängstlich klammerte sie sich an seiner Hand fest. „Meinst du wirklich, wir sollten das tun?“ Ohne ihr zu antworten, stieg Sergio einfach weiter, Stufe um Stufe, in die vierte Etage hinauf. Jennys Herz klopfte so, wie es nicht mal bei ihrer Hochzeit vor drei Monaten geschlagen hatte, als ihr stolzer Vater sie im blütenweißen, ausladenden Brautkleid mit langer Schleppe zum Altar geführt hatte. „Was, wenn wir damit unsere Ehe zerstören?“

Jenny sah vor sich den knackigen Po ihres Mannes in der Anzughose. Oh, wie seriös er in seinen maßgeschneiderten Anzügen aussah. Das Jackett legte sich perfekt um seine kantigen Schultern. War es das wert? Ihre Ehe für ein verruchtes Abenteuer aufs Spiel zu setzen? Durch die verstaubten Fenster brach orange das warme Licht des Pariser Nachmittags. Die durchgetretenen Stufen knarrten unter Jennys aufgeregten Schritten. Heute trug sie sehr hohe High-Heels aus schwarzem Lack und einen sehr engen, schwarzen Etuirock. Dazu eine weiße, taillierte Bluse, deren oberen Knöpfe offenstanden. Ihr langes, hellblondes Haar fiel in sanften Wellen über ihre Schultern. Die Lippen hatte sie feuerrot geschminkt, ihre Alabasterhaut schimmerte elfengleich. Ihr Mann griff ihre Hand fester. Seine Stimme klang unwillig: „Es wird toll, vertrau mir.“

.....

Er räusperte sich: „Im siebten Himmel sein“. Und im nächsten Augenblick drückte er schon auf den kleinen Messingknopf. Sobald sich die Tür von innen einen winzigen Spalt geöffnet hatte, schob er Jenny an einer jungen, nackten Frau mit Dienstmädchenhaube vorbei. Als die Tür hinter ihnen ins Schloss fiel, wurde Jenny auch schon von zwei leichtbekleideten „Dienerinnen“, wie ihr Mann sie nannte, untergehakt und weggeführt. Jenny wendete sich ängstlich um. „Sergio!“ Er lächelte beruhigend. „Vertrau mir.“ Und dann wurde auch er von zwei Dienerinnen in schwarzen Dessous und wasserstoffblonden Wasserwellen flankiert und weggelotst.

Widerstrebend ließ sich Jenny in einen Raum führen, dessen Wände mit schwarzer Seide bespannt waren. Auf den schwarzlackierten Dielen stand ein Kanapee aus blutrotem Samt. Offenbar gab es hier kein Fenster, dafür aber einen großen, goldgerahmten Spiegel. Die Dienerinnen bedeuteten Jenny auf französisch, sich zu entkleiden. Da Jenny einfach nicht folgen wollte, halfen sie ihr schließlich mit dem Rock, der Bluse und den Strapsen. Nur ihren schwarzen Spitzenschlüpfer und die High-Heels durfte sie anbehalten. Nun saß sie hilflos mit gespreizten Beinen auf dem samtigen Polster und musste sich von den Dienerinnen über ihre nackten Schenkel streicheln lassen! Bis zu ihrem schwarzen Schlüpfer hinauf, dessen Steg sie sanft zur Seite zogen, um sich Jennys perfekt rasierten Hügel voller Bewunderung anzusehen. Ja, Jenny wusste, wie perfekt ihre intimste Stelle war. Sergio hatte es ihr oft genug ins Ohr gehaucht. „Da hat es Gott sehr gut mit dir gemeint.“

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