Отрывок из книги
Die Assistentin/ Spiel mit mir Julia und Leon
Er saß an seinem Schreibtisch und las die Mails, die er heute mit seiner Assistentin ausgetauscht hatte. Er wirkte zufrieden, sah sich in seinem sehr großen Büro um und freute sich über die weihnachtliche Dekoration, die er jetzt – wenige Tage vor den Weihnachtsfeiertagen – auf sich wirken ließ.
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»Zieh dich bis auf die Shorts aus«, sagte sie ihm mit einem Ton, der keinen Widerspruch duldete. Sie stand langsam auf, setzte sich auf das an der Wand stehende, schwarze Ledersofa. Dieses Sofa war außergewöhnlich. Die Sitzfläche war um einiges tiefer als bei einem Standardsofa. Er hatte es extra so anfertigen lassen, weil er ab und zu auch im Büro schlief und es somit sehr bequem hatte. Sie schlug die Beine übereinander, nahm ihr Glas in die Hand und beobachtete ihn. Er legte seine Kleidung ab, setzte sich in den Ledersessel und bewegte sich leicht nach hinten, die Lehne neigte sich. »Und jetzt?«, fragte er bewusst sehr provokant und war gespannt auf ihre Reaktion. Sie sagte nichts, stand auf, setzte sich wieder auf den Schreibtisch und stellte ihre Beine wie vorher auf den Lehnen ab. Sie hob ihr rechtes Bein leicht an.
»Zieh mir meinen Schuh aus«, säuselte sie ihm zu. Bedächtig nahm er ihren Fuß in die Hand und streifte ihr sehr langsam den Schuh zuerst von ihrer Ferse. Er stellte den Schuh neben sie auf den Schreibtisch. Sie platzierte ihren bestrumpften Fuß auf seinem rechten Oberschenkel und strich langsam auf und ab. Er stöhnte. Langsam bewegte sie sich in die Mitte und spürte seine Erregung sehr deutlich. Er drückte sich ihr entgegen. »Lass die Augen auf«, sagte sie sehr bestimmt und begann ihr Spiel mit ihm. Je nach ausgeübtem Druck mit ihrem Fuß forcierte sie seine Erregung. Sie grinste ihn an, strich sich mit der Zunge über ihre Lippen. Er schaute an sich herab und wollte am liebsten seine Shorts herunterziehen und ihre Zärtlichkeiten ohne Stoff dazwischen genießen.
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