Ponyreiten

Ponyreiten
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Описание книги

Dieses Sachbuch von Lise Gast richtet sich an alle, die sich für Pferde, Ponys und alles, was mit diesem Sport und Freizeitvergnügen zu tun hat, begeistern. Für den Anfänger bildet es einen interessanten Einstieg in alle Bereiche des Reitens, es gibt praktische Tipps und will vor allem all denjenigen Mut machen, die schon immer Reiten lernen wollten, sich bisher aber noch nicht an dieses Neuland herangewagt haben. Das Buch lässt sich auch prima als Handbuch verwenden, da es in mehrere anschauliche Kapitel eingeteilt ist, die sich jedem Aspekt des Reitens widmen. Lise Gast (geboren 1908 als Elisabeth Gast, gestorben 1988) war eine deutsche Autorin von Kinder- und Jugendbüchern. Sie absolvierte eine Ausbildung zur landwirtschaftlichen Lehrerin. 1933 heiratete sie Georg Richter. Aus der Ehe gingen 8 Kinder hervor. 1936 erschien ihr erstes Buch «Tapfere junge Susanne». Darauf folgen unzählige weitere Geschichten, die alle unter dem Pseudonym Lise Gast veröffentlicht wurden. Nach Ende des zweiten Weltkriegs floh Gast mit ihren Kindern nach Württemberg, wo sie sich vollkommen der Schriftstellerei widmete. Nachdem sie erfuhr, dass ihr Mann in der Tschechoslowakei in einem Kriegsgefangenenlager gestorben war, gründete sie 1955 einen Ponyhof und verwendete das Alltagsgeschehen auf diesem Hof als Inspiration für ihre Geschichten. Insgesamt verfasste Gast etwa 120 Bücher und war neben ihrer Tätigkeit als Schriftstellerin auch als Kolumnistin aktiv.-

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Lise Gast. Ponyreiten

Ponyreiten

I. Sehnsucht nach Pferden

Mit Pferden in Kontakt kommen

Dazu sind Sie nicht zu alt: Urlaub im Sattel

Reiten hier und anderswo

Was Sie mitbringen sollten

II. Gute und schlechte Ponyhöfe

Die Besichtigung

Wie Pferde wohnen sollen

Koppeln, Zäune und anderes

III. Zweckmäßige Reitkleidung

Was für den Anfang genügt

Die richtige Ausrüstung

Für Kinder besonders wichtig

IV. Über das Verhalten von Ponies

Gedächtnis und Orientierungsvermögen

Der Fluchttrieb

Gesicht und Ohrenspiel

Andere Ausdrucksweisen des Pferdes

Trost für Sie

V. Vom Stall zum Reitplatz

Pflege des Pferdes

Satteln

Aufzäumen

Führen

VI. Die erste Reitstunde

Aufsitzen

Absitzen

Entschuldigen Sie bitte

Der zweckmäßige Sitz

Zügelführung

Die Hilfen

Häufige Sitzfehler

Anreiten im Schritt

Der Trab

Was ist innen, was ist außen?

Der Galopp

Die Paraden

Die Wendungen

VII. Im Gelände. Vorbereitung in der Reitbahn

Der erste Ausritt

Der Reiter im Straßenverkehr

Der Nachtritt

VIII. Auf großer Trekkingtour

Die Organisation

Welches Pferd wählen Sie zum Trekking?

Sind Sie selbst fit genug?

Ausrüstung für längere Ritte

Ein paar kleine Tips

Unterwegs

IX. Kinderreiten

Das Kinderpony

Reiten mit Handpferd

Erste Ausritte allein

X. Spaß im Winter. Rodelschlitten hinterm Pony

Skijöring

Reiten im Schnee

XI. Reitmöglichkeiten im Ausland. England

Irland

Camargue (Frankreich)

Island

Ungarn

Amerika

XII. Anhang. Pferdezeitschriften

Literatur zum Wanderreiten

Adressen, an die Sie sich wenden können, wenn Sie im Ausland reiten möchten

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Lise Gast

Freude mit Robustpferden

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Heute gibt es in fast jeder Kleinstadt einen Reitverein, in der Großstadt mehrere. Dort sollten Eltern, deren Kinder zum Reiten noch zu klein oder zu ängstlich sind, diese erst voltigieren lassen. Beim Voltigieren läßt der Reitlehrer ein besonders verläßliches Pferd an einer langen Leine (Longe) im Kreis laufen. Das Pferd trägt einen Gurt, an dem oben zwei steife Griffe befestigt sind. An ihnen ziehen sich die Kinder im Schritt, Trab und Galopp auf den Pferderücken hinauf und machen Turnübungen, etwa so, wie man es auch im Zirkus sieht. Die Kinder bekommen beim Voltigieren schnell Zutrauen zum Pferd, werden gelenkig und lernen in der Balance zu sitzen, so daß sie später beim Reiten wenig Anfangsschwierigkeiten haben. Voltigierstunden sind auch nicht so teuer wie Reitstunden.

Danach erst kommt der nächste Schritt (der bei Erwachsenen der erste ist), das Reiten. Man kann in die Reitervereine gehen oder seine Kinder dort anmelden. Anfängerstunden gibt es immer. Dies für Stadtleute, die den Geldbeutel nicht allzu klamm zuhalten müssen. Denn dort zahlt man: Eintritt, Jahresbeitrag und Einzelstunden, die es zwar auch im Abonnement gibt, aber dann nicht viel billiger. Immerhin ist es zugleich teurer – und gefährlicher –, dem Nachwuchs ein Mofa oder gar Motorrad zu kaufen. Das aber wollen viele Eltern nicht einsehen. Auf dem Land empfiehlt es sich, die ländlichen Reitvereine aufzusuchen. Dort kann man eventuell ohne Eintrittsgeld und Jahresbeiträge zu Reitstunden kommen. Etwas möchte ich hier noch hinzufügen: Ich habe viele Kinder gehört, die sagten, sie dürften nicht mehr reiten, weil sie schlechte Zeugnisse gebracht hätten. Reitverbot wegen schlechter Schulleistungen halte ich für verfehlt. Beim Reiten lernt man, was man oft in der Schule nicht lernt: Fairness, Durchhaltevermögen, Tapferkeit und Zielstrebigkeit. Natürlich muß man mit den Kindern vernünftig reden und ihnen klarmachen, daß die anderen Pflichten nicht leiden dürfen.

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