Drachentochter
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Liz Flanagan. Drachentochter
Erster Teil
1. Kapitel
2. Kapitel
3. Kapitel
4. Kapitel
5. Kapitel
6. Kapitel
7. Kapitel
8. Kapitel
9. Kapitel
10. Kapitel
11. Kapitel
12. Kapitel
Zweiter Teil
13. Kapitel
14. Kapitel
15. Kapitel
16. Kapitel
17. Kapitel
Dritter Teil
18. Kapitel
19. Kapitel
20. Kapitel
21. Kapitel
22. Kapitel
23. Kapitel
24. Kapitel
Vierter Teil
25. Kapitel
26. Kapitel
27. Kapitel
28. Kapitel. Drei Monate später: Wintersonnenwende
29. Kapitel
30. Kapitel. Drei Monate später. Das Verlöbnis: Frühling
31. Kapitel
32. Kapitel
33. Kapitel
Fünfter Teil
34. Kapitel. Drei Monate später: Mittsommer
35. Kapitel
36. Kapitel
37. Kapitel
38. Kapitel
39. Kapitel
40. Kapitel
41. Kapitel
42. Kapitel
43. Kapitel
44. Kapitel
45. Kapitel
46. Kapitel
Epilog
Eineinhalb Jahre später
Danksagung
Отрывок из книги
Für meine Töchter, die ich liebe und bewundere.
Wenn sie den Kopf drehte, konnte sie über die Gartenmauer auf die Dächer der Stadt hinabsehen und die Schiffe zählen, die sich dem Hafen näherten. Sie atmete den heißen Geruch von Arcosi ein, dieser rastlosen Stadt, die sie liebte: staubige Steine, übel riechende Straßenrinnen, fauligen Fisch, Salz, Gewürze und Blüten.
.....
Er starrte auf die größer werdende tiefrote Pfütze vor seinen Füßen und drehte mit der Linken unentwegt eine Münze zwischen Fingern und Daumen. »Er wusste, dass ich kommen würde, wenn er mir diese Münze schickt. Jetzt werden wir nie erfahren, welche Nachricht es wert war, dafür zu sterben.«
»Er … er … er kannte das Passwort«, stotterte Lanys. »Deshalb … deshalb habe ich das Tor geöffnet.« Ihr rotbraunes Haar leuchtete in der Sonne, als sie auf die Knie sank, und ihre Hände flatterten wie auffliegende Tauben. »Ich weiß nicht, wie der maskierte Mann hereingekommen ist …«, flüsterte sie. »Es tut mir leid.«
.....