Mysterium fidei

Mysterium fidei
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Описание книги

Die dreiteilige Sammlung zu dogmatischen, ökumenischen und spirituellen Fragen der Eucharistie und ihrer Feier kreist um das neuentdeckte Thema der Sinngestalt der Euchristie. Diese Sinngestalt erkennt man heute mehr und mehr als Eulogia (Segensgeschehen). Sie verbindet die eucharistischen Elemente des Gedächtnisses (Anamnese), des Flehgebetes (Epiklese), der staunenserregenden und Gemeinschaft mit Gott und unter den Menschen bildenden Gegenwart (Koinonia, Communio) und den Opfercharakter der Messe (Prosphora) zu einem großen «Gott segnenden» Lobpreis.
Die Beiträge vermitteln ein tieferes Verständnis von Meßopfer und eucharistischer Gegenwart ganz im Sinne der Enzyklika «Ecclesia de Eucharistia» des Papstes Johannes Paul II. und werfen gezielte Blicke auf Priesterweihe, allgemeines Priestertum und Opfer, den Wortgottesdienst und das umstrittene Feierabendmahl. Sie verdeutlichen die Anliegen des Eucharistischen Jahres und der römischen Bischofssynode über die Eucharistie und des spirituellen Zugangs.

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Lothar Lies. Mysterium fidei

Mysterium fidei

Inhalt

Vorwort

Vom Abendmahl zu unserer Eucharistiefeier

I. ANAMNESE (GEDENKEN, ERINNERUNG)

II. EPIKLESE (BITTE UM DIE GEGENWART GOTTES)

III. STAUNEN VOR DER GEGENWART GOTTES IN CHRISTUS

IV. LOBPREIS UND HINGABE

V. ERGEBNIS

Zur theologischen »Gestalt« der Eucharistie. I. FRAGESTELLUNG

II. EUCHARISTIE: OPFER ODER MAHL? 1. Reformation und Trient

2. Die Meßopfertheorien

3. Mysterientheologie und Liturgische Bewegung

a) Odo Casel OSB (1886–1948)

b) Romano Guardini (1885–1968)

c) Johannes Betz (1914–1984)

d) Joseph Kardinal Ratzinger (geb. 1927)

III. AUF DEM WEG ZU EINER LÖSUNG. 1. Die Frage nach der dogmatischen Sinngestalt

a) Dogmatische Sinngestalt

b) Liturgische Sinn- und Feiergestalt bei H.B. Meyer (1924–2002)

2. Die Eulogie als dogmatisch-eucharistische Sinngestalt

Eulogia – Überlegungen zur formalen Sinngestalt der Eucharistie. I. DIE FRAGE

II. DAS DERZEITIGE RINGEN UM DIE FORMALGESTALT DER EUCHARISTIE. 1. Systematische Ansätze. a) Johann Auer

b) Johannes Betz

c) Max Thurian

d) Alexander Gerken

e) Ulrich Kühn

2. Patristische und dogmengeschichtliche Forschung

3. Biblische Ansätze

III. DIE EULOGIA ALS GRUNDGESTALT DER EUCHARISTIE

1. Die Sinngestalt der Eulogia

2. Das jüdische Mahl als Eulogia

3. Christus als Eulogia

4. Eucharistia als Eulogia

Anthropologische Zugänge zur Eucharistie. I. VORBEMERKUNGEN

II. ANTHROPOLOGISCHE ZUGÄNGE

a) Der Mensch – eine erinnerungsbestimmte Existenz

b) Die Eucharistiefeier und die eucharistischen Gaben sind von anamnetischer Wirklichkeit (1) Die Eucharistiefeier als Anamnese

(2) Die eucharistisch-anamnetischen Gestalten

2. Epikletische, von Bitten (und Dank) bestimmte Existenz des Menschen und Eucharistie oder die Frage: »Wer liebt mich?« a) Der Mensch – eine epikletische Existenz

b) Die Eucharistiefeier und die eucharistischen Gaben sind von epikletischer Wirklichkeit (1) Die Eucharistiefeier als epikletische Wirklichkeit

(2) Die eucharistisch-epikletischen Gaben

3. Die vom Verlangen nach Gemeinschaft bestimmte Existenz des Menschen und die Eucharistie als »Communio« oder die Frage: »Wer macht mich frei, auch von meinem Befreier?« a) Der Mensch – eine gemeinschaftliche Existenz

b) Die Eucharistiefeier und die eucharistischen Gaben sind von gemeinschaftlicher Wirklichkeit (1) Die Eucharistiefeier als gemeinschaftliche Wirklichkeit: Fest

(2) Die gemeinschaftsstiftenden eucharistischen Gaben

4. Die von der Hingabe bestimmte Existenz des Menschen und die Eucharistie als Opfer oder die existentielle Frage: Wer macht mich mir eine Ewigkeit lang zum Geschenk? a) Der Mensch lebt aus der Hingabe

b) Die Eucharistiefeier und die eucharistischen Gaben sind Wirklichkeiten der Hingabe und des Opfers (1) Die Eucharistiefeier als Opfer und Selbstgewinn des Menschen

(2) Die eucharistischen Gaben als Zeichen des Opfers und des Selbstgewinns Christi und der Menschen

Verbalpräsenz – Aktualpräsenz – Realpräsenz Versuch einer systematischen Begriffsbestimmung. I. DAS ANLIEGEN

II. DIE BEGRIFFSBESTIMMUNG

1. Die Aktualpräsenz

2. Die Realpräsenz

3. Verbalpräsenz

III. DER SYSTEMATISCHE VERGLEICH VON REALPRÄSENZ, AKTUALPRÄSENZ UND VERBALPRÄSENZ. 1. Einige Implikationen der Begriffe

a) Realpräsenz

b) Aktualpräsenz

c) Verbalpräsenz

d) Zusammenfassung

2. Die Medien der Verbal-, Real- und Aktualpräsenz

a) Leib als Medium der wirksamen Gegenwart Christi

b) Analyse der drei Leibweisen

c) Gegenwart und Realität

d) Gewandelte Medien

IV. THEOLOGISCHE BESTIMMUNG DER DYNAMIK DER PRÄSENZWEISEN

Die drei Weisen der Gegenwart Christi. in seiner Kirche

DIE KATHOLIZITÄT DER KIRCHE – »CHRISTUS IST SEINER KIRCHE IMMERDAR GEGENWÄRTIG«

DER EXTENSIVE SINN DER GEGENWART CHRISTI IN DER KIRCHE

DER INTENSIVE SINN DER GEGENWART CHRISTI IN DER KIRCHE

DIE HEILIGKEIT DER KIRCHE – »BESONDERS IST CHRISTUS GEGENWÄRTIG IN DEN LITURGISCHEN HANDLUNGEN«

a) Anamnese oder Gedächtnis

b) Epiklese oder Flehgebet

c) Präsenz oder Heilsgegenwart

d) Wandelnde Gegenwart

e) Eucharistie oder Danksagung

GEGENWART IN DER HEILIGKEIT DER KIRCHE

DIE APOSTOLIZITÄT DER KIRCHE – »VOR ALLEM IST CHRISTUS GEGENWÄRTIG UNTER DEN EUCHARISTISCHEN GESTALTEN.«

DIE KIRCHE LEBT AUS DER GEGENWART CHRISTI IHRE HEILIGKEIT

DIE KIRCHE RUHT AUF DEM GLAUBEN DER APOSTEL AN JESUS CHRISTUS

Wort und Eucharistie. I. DIE FRAGESTELLUNG

II. DIE AKTUALPRÄSENZ CHRISTI IM WORT. 1. Das menschliche Wort als verbale Aktualpräsenz der menschlichen Person

2. Die Botschaft Jesu als verbale Aktualpräsenz Jesu. a) Verwortung Christi

b) Verifizierte Verantwortung Christi

c) Die eucharistische Struktur der Verkündigung. aa) Christus und die Verkündigung

bb) Kirche und Verkündigung

d) Die eulogische Aktualpräsenz

e) Spirituelle Anwendung. aa) Dynamik

bb) Eulogie

III. WORT UND EUCHARISTIE

1. Verbale Aktualpräsenz

a) Das Tun der Kirche als Verkündigung

b) Eucharistie als eulogisches Verkündigungssymbol

2. Somatische Realpräsenz

a) Transsubstantiation

b) Verbalpräsenz

c) Somatische Realpräsenz

3. Der spezifische Verkündigungsinhalt der Realpräsenz

IV. DIE SPIRITUELLE BEDEUTUNG

Die Eucharistie: Feier der Gemeinschaft des dreifaltigen Gottes mit uns Menschen

I. ANAMNESE UND EPIKLESE: INNEWERDEN DER UND BITTEN UM SOLIDARISCHE GEMEINSCHAFT GOTTES UND DER MENSCHEN IN CHRISTUS. 1. Feiern als solidarisches Gedenken. a) Feiern als Gedenken

b) Solidarisches Feiern geschieht nur in bittendem und dankendem Freigeben

c) Feiern versichert gegenseitiger Treue

2. Die Eucharistiefeier

a) Solidarisches Gedächtnis Gottes und der Menschen

b) Solidarische Eucharistiefeier ist freies Feiern

c) Eucharistie feiern ist Zeichen gegenseitiger Treue

3. Sakrament der eucharistischen Feier. a) Gedächtnissymbole Brot und Wein

b) Zeichen der Bitte um Freiheit

c) Zeichen der Treue

II. KOINONIA UND PROSPHORA: STAUNEN VOR DER WIRKLICHKEIT SOLIDARISCHER GEMEINSCHAFT UND DANKENDE DARBRINGUNG: EINIGE GEDANKEN ZU REALPRÄSENZ UND ZUM OPFERCHARAKTER DER MESSE. 1. Die Eucharistie als Feier

2. Die Eucharistiefeier als Koinonia und Prosphora. a) Gegenwart von Gott und Mensch in Gemeinschaft

b) Eucharistiefeier als Wandlung der Personen

c) Dankende Darbringung der eucharistischen Gemeinschaft

3. Die eucharistischen Gestalten. a) Sakramentale Gegenwart

b) Sakramentale Darbringung

c) Perichorese

IV. ZUSAMMENFASSUNG: EUCHARISTIE UND KOMMUNITÄT

Eucharistie als Höhepunkt kirchlichen Lebens – auch in der Gemeinde253. I. ERSTER BLICK AUF KIRCHE UND EUCHARISTIE

1. Kirche und kirchliches Leben sind bestimmt durch die »notae ecclesiae«

a) Ich glaube die eine und einzige Kirche

b) Ich glaube die heilige Kirche

c) Ich glaube die katholische Kirche

d) Ich glaube die apostolische Kirche

e) Die Notae ecclesiae sind nicht zu trennen

2. Die Eucharistie ist durch ihre Wesensmerkmale bestimmt

a) Anamnese, Memoria, Gedächtnis

b) Epiklese, Deprekation, Flehgebet um den Geist

c) Koinonia, Communio, Gemeinschaft ermöglichende Gegenwart

d) Prosphora, Darbringung, (Lob-)opfer

e) Die Notae der Eucharistie sind nicht zu trennen

II. EUCHARISTIE ALS HÖHEPUNKT DES KIRCHLICHEN LEBENS

1. Die eucharistische Anamnese feiert die Apostolizität der Kirche

a) Apostolizität besagt Leben der Kirche aus dem Bekenntnis der Apostel

b) In der eucharistischen Anamnese feiert die Kirche ihre Apostolizität

2. In der Epiklese der Kirche vollzieht sich die Heiligkeit der Kirche

a) Heiligkeit der Kirche wird in der Bitte gegenwärtig und ausgeteilt

b) In der eucharistischen Epiklese (Bitte) vollzieht sich die Heiligkeit der Kirche

3. In der Koinonia der Eucharistie vollzieht sich die Einheit der Kirche

a) Der eine Christus fordert die eine Kirche

b) Eucharistische Koinonia (Communio) feiert den Höhepunkt der Einheit der Kirche

4. In eucharistischer Darbringung vollzieht sich die Katholizität der Kirche

a) Die Katholizität der Kirche gründet im universellen Opfer Christi

b) In der eucharistischen Darbringung vollzieht sich die Katholizität der Kirche

III. EUCHARISTIE IST HÖHEPUNKT DER EINHEIT VON GLAUBEN UND LEBEN AM ORT

1. Höhepunkt des Heils-Gedächtnis am Ort

2. Eucharistische Epiklese als Höhepunkt aller Bitten der Menschen

3. Eucharistische Koinonia als Höhepunkt der Heilsgemeinschaft am Ort

4. Eucharistisches Opfer als Höhepunkt aller Hingabe der Kirche am Ort

Die Heilsgegenwart Jesu Christi Zur ökumenischen Spiritualität des Meßopfers im Blick auf das Trienter Konzil (1562) I. DER THEOLOGISCHE SACHVERHALT

II. SPIRITUELLE VERDEUTLICHUNG. 1. Anliegen

2. Anthropologische Beobachtung

3. Theologische Betrachtung

a) Das Opfer – der durch »sola fide« und »sola gratia« bestimmte »usus« des Abendmahles

b) Anamnese und Epiklese als Opfervollzug

c) Logike thysia, sacrificium rationalbile

d) Die Messe als Sühnopfer

III. DAS ERGEBNIS

Ökumenische Erwägungen zu Abendmahl, Priesterweihe und Meßopfer. I. EINE PROBLEMATISCHE ÜBERZEUGUNG?

II. DAS APOSTOLISCHE AMT CHRISTI UND DAS ABENDMAHL. 1. Das Amt der Apostel

2. Das Apostelamt Christi ist Priesteramt

3. Das Apostelamt Christi und seine Versiegelung im Abendmahl

a) Gesandt ins Fleisch

b) Gesandt in den Tod

c) Gesandt zur Bezeugung der Auferstehung

III. JESU PRIESTERLICHE SENDUNG UND ABENDMAHL

1. Jesu Sendung ist priesterlich

a) Jesu Sendung ins Fleisch bedeutet Sendung zum Priestertum und zum Sühnopfer für alle

b) Jesu Sendung in den Tod besagt Sendung zum priesterlichen Erlösungsopfer

c) Sendung zur Auferstehung besagt Sendung zur Vollendung und Annahme des Opfers

d) Priestertum Jesu

2. Jesu priesterliche Sendung im Abendmahl

a) Gesandt ins Fleisch für euch

b) Gesandt ins Fleisch, in Tod und in Auferstehung für euch

V. JESU BEAUFTRAGUNG DER APOSTEL ZUR FEIER DES ABENDMAHLES IST AUFTRAG ZUM PRIESTERTUM

1. Das apostolische Zeugenamt ist als solches priesterlich

a) Verkündigung ist Priesteramt

b) Die drei Dimensionen von Opfer

2. Jesu Beauftragung zum apostolischen Zeugenamt im Abendmahl ist Beauftragung zum Priestertum in der Gedächtnisfeier des Abendmahles

V. DAS APOSTOLISCHE AMT DER KIRCHE UND DIE KIRCHLICHE EUCHARISTIEFEIER

1. Das apostolische Amt der Kirche und die Realpräsenz

2. Das apostolische Amt der Kirche und das Meßopfer

3. Der in der Messe dargebrachte Christus

a) Nehmen in Dankbarkeit ist Opfern

b) Nehmen in Dankbarkeit ist Opfern des Erhaltenen

aa) Dankbares Nehmen bringt das Erhaltene dem Geber dar

bb) Dankbarer Empfang des Opfers Christi sagt Darbringung des Opfers Christi

cc) Das amtliche Opfer

VI. SCHLUSSBEMERKUNGEN

Orientierungshilfen der EKD zum Abendmahl. I. ANLASS UND ANLIEGEN

II. HERMENEUTIK: DIFFERENZIERTER KONSENS? 1. Die gemeinsame biblische Grundlage

2. Leuenberger Konsens

3. Konfessionelle Differenzen trotz Konsens

4. Funktion der Differenzen. a) Trennende Differenzen?

b) Verbindende Differenzen?

III. INDIREKTE FRAGEN AN LEUENBERG?

1. Grundfragen

2. Verantwortete Praxis

IV. ZUSAMMENFASSUNG

Unser Umgang mit der Eucharistie. I. HINFÜHRUNG ZUR EUCHARISTIE

II. DIE FEIER DES PASSAMAHLES

1. Symbole des Gedächtnisses und des Lobpreises. a) Feier des Gedächtnisses und des Lobpreises

b) Die Symbole

2. Symbole der Bitte für Gegenwart und Zukunft. a) Das Bitten

b) Die Symbole

3. Symbole der Gegenwart Jahwes. a) Die Feier

b) Die Symbole

4. Symbole des Opferns. a) Opferfeier

b) Symbole

III. DAS ABENDMAHL JESU. 1. Symbole des Gedächtnisses und des Lobpreises. a) Feier des Gedächtnisses und des Lobpreises

b) Die Symbole

2. Die Symbole der Bitte. a) Das Bitten

b) Die Symbole

3. Die neue Gegenwart Jesu. a) Die Feier

b) Die Symbole

4. Die Symbole des Opfers. a) Die Feier des Abendmahls

b) Die Symbole

IV. DIE EUCHARISTIEFEIER. 1. Die Symbole des Gedächtnisses und des Lobes. a) Die Feier

b) Die Symbole

2. Symbole der Bitte um Gegenwart und Zukunft. a) Das Bitten

b) Die Symbole

3. Symbole der Gegenwart Christi. a) Die Feier

b) Die Symbole

4. Die Symbole des Opfers Christi und der Kirche. a) Die Feier

b) Die Symbole

V. DER UMGANG MIT DER SAKRAMENTALEN EUCHARISTIE. 1. Die eucharistischen Gestalten außerhalb der Messe

a) Symbolik vom Menschen her

b) Von Gott her

2. Die Kommunion außerhalb der Messe. a) Die Krankenkommunion

b) Sonstige Kommunion

c) Weise der Spendung

d) Die Würdigkeit

3. Die eucharistische Anbetung

4. Die eucharistische Prozession

Das Wirken Jesu in der Eucharistie. I. DAS HEILSWIRKEN DES HISTORISCHEN JESUS

II. DAS WIRKEN DES AUFERSTANDENEN JESUS. 1. Weckung des Glaubens

2. Bildung von Glaubens-Gemeinschaft: Ort seiner Gegenwart

3. Aktualpräsenz Christi und seines Heilswerkes. a) Wirksame Aktualpräsenz Christi

b) Wirksame Aktualpräsenz des Heilswerkes Christi

III. DAS WIRKEN DES AUFERSTANDENEN IN DER EUCHARISTIE. 1. Wirksame Gegenwart Christi

a) Allgemeine Wirkung der Aktualpräsenz

b) Commemorative Aktualpräsenz in allen Gottesdiensten

c) Eucharistisch-commemorative Aktualpräsenz des Heilswerkes

2. Wirkweise eucharistisch-commemorativer Aktualpräsenz

IV. WIRKUNG SOMATISCHER REALPRÄSENZ CHRISTI

V. ZUSAMMENFASSUNG

Eucharistie und Exerzitien

I. STELLUNG UND ANLIEGEN IM EXERZITIENVERLAUF. 1. Aufgabe: Abendmahlsgeschehen und Verherrlichung Gottes

2. Aufgabe: Abendmahl und Leiden Christi für mich

3. Aufgabe: Affektive Beziehung zum Abendmahlsgeschehen

4. Aufgabe: Abendmahlsbetrachtung und Eucharistiefeier

II. DIE LÖSUNG DER AUFGABEN. 1. Aufgabe: Abendmahlsgeschehen und Verherrlichung Gottes

a) Passa-Ritus als Eulogie

b) Abendmahlsgeschehen als Eulogie

(1) Anamnese

(2) Epiklese

(3) Staunenerregende Gegenwart

(4) Lobpreis und Opfer

2. Aufgabe: Abendmahlsgeschehen und Leiden Christi

a) Anamnese Jesu

b) Epiklese Jesu

c) Staunenerregende Gegenwart

d) Lobpreis und Opfer

3. Aufgabe: Affektive Beziehung zum Abendmahlsgeschehen

a) Verbalpräsenz Christi in der Schrift

(1) Die Schrift als Anamnese

(2) Die Schrift als Epiklese

(3) Die Schrift als staunenerregende Gegenwart Christi

(4) Die Schrift als Lobpreis und Opfer

b) Aktualpräsenz Christi in der Schriftbetrachtung

(1) Anamnese

(2) Epiklese

(3) Staunenerregende Gegenwart

(4) Lobpreis und Opfer

4. Aufgabe: Abendmahlsbetrachtung und Eucharistiefeier der Kirche

a) Erster Schritt: Die in den Betrachtungen des Exerzitienbuches aufgewiesenen vier eulogischen Sinnelemente sind die der Eucharistiefeier: (1) Anamnese

(2) Epiklese

(3) Staunenerregende Gegenwart

(4) Lobpreis und Opfer

b) Zweiter Schritt: Die Eucharistiefeier ist geeignet, jene von den Exerzitien geforderte Lebensentscheidung für Gott zu ermöglichen und zu tragen (1) Anamnese

(2) Epiklese

(3) Staunenerregende Präsenz

(4) Lobpreis und Opfer

c) Dritter Schritt: Die eucharistische Spiritualität des Ignatius von Loyola

Hilfen zur eucharistischen Anbetung

1. Wie bist du hierher gekommen? a) Weil ihr euch in meinem Namen versammelt habt

b) In meiner Gegenwart ruht die Sehnsucht der Kirche

c) Weil euer Opfer angenommen ist

d) Weil eure Gemeinde hinter meiner Gegenwart steht

2. Bist du alleine gekommen? a) Ich bin nicht alleine gekommen

b) Ich bringe alle mit, für die ich gestorben bin

c) Ich mache dich dir zum Geschenk

d) Ich bringe meinen Vater und den Heiligen Geist mit

3. Wozu bist du gekommen? a) Ich suche die Menschen

b) Ich will deine Freiheit aushalten

c) Ich will dich erlösen

d) Ich möchte dich wandeln

4. Warum bist du im Brot gekommen? a) Ich wollte dir sagen, wer ich bin

b) Ich wollte deinem Leben einen Sinn geben

5. Wie lange bleibst du? a) Ich bleibe, solange es Menschen gibt

b) Ich werde bleiben, solange es Kirche gibt

6. Wohin führst du mich? a) Ich führe dich zu meinem Vater und deinem Vater

b) Ich führe dich zu mir, zu dir und zu deinem Nächsten

Erwägungen zu Fronleichnam. 1. Zur Geschichte

a) Theologie

b) Der Festtag

c) Die Prozession

2. Zur heutigen Theologie. a) Symbole menschlicher Unheils- und Heils-Situationen

b) Die Symbole der Bitte

c) Die Symbole der Gemeinschaft mit Christus (Communio)

d) Symbole der Hingabe

Erstveröffentlichungen. I. TEIL: SINNGESTALT UND THEOLOGISCHE ORTUNG DER EUCHARISTIE

II. TEIL: ÖKUMENISCHE ASPEKTE

III. TEIL: KULTISCH-SPIRITUELLE ASPEKTE DER EUCHARISTIE

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Lothar Lies

Mysterium fidei

.....

93 Vgl. ebd. 210–262.

94 Vgl. ebd. 263–311.

.....

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