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Luce Brett. Ich bin nicht ganz dicht
Inhaltsverzeichnis
Hinweise von Autorin und Verlag
VORWORT. VON ELAINE MILLER. Physiotherapeutin, Comedienne, Fellow-Mitglied der Chartered Society of Physiotherapists
Wie alles begann, oder: Wie bin ich nur hier gelandet? September 2007, Nebengebäude, Uniklinik, London
Kapitel 1. Kein Blatt vor den Mund
Spätsommer 2007, ein großes Geschäft für Babybedarf
Kapitel 2. Geburt – was man erwartet
Anfang Juni 2007, ein hübscher Garten voller schwangerer Frauen, für die es kein Zurück mehr gibt
März 2007, eine Straße in London, ich tue so, als würde ich nicht die Augen vor der Wahrheit verschließen
Sommer 2007, die letzte Chance, alles zu erfahren: ein Gemeindesaal voller Frauen kurz vor der Geburt und ihre nervösen Partner
Kapitel 3. Geburt – was man bekommt
Juli 2007, in die Jahre gekommene Entbindungsstation, große Uniklinik
Kapitel 4. Ab nach Hause. Der folgende Tag, Juli 2007, ein Wohnzimmer voller Blumen und Geschenke
Ende Juli 2007, Warten auf das OK der Hebammen
Anfang August 2007, Küche, abends, im Radio läuft „Here comes the sun“
Kapitel 5. Sechs Wochen später
Donnerstag, Ende August 2007, Café mit acht Müttern und acht Kinderwagen, die um einen Tisch voller Stilleinlagen geparkt sind
Donnerstag, Ende August 2007, auf dem Weg zum Baby-Kino und einem Ausflug
Kapitel 6. Schadensmeldung
Oktober 2007, Nachmittag, Channel 4 läuft, ein Zimmer voller Windeln und Arztbriefe
Frühjahr 1988, Schulbus, windige Landstraße in der Nähe von Loughborough, auf dem Weg zum Schwimmunterricht
1989–1991, Spielplätze verschiedener weiterführender Schulen
Oktober 2007, Abend, Wohnzimmer voller Windeln und Arztbriefe, vor dem Laptop sitzend mit einer Flasche Wein
Kapitel 7. Depressionen
Oktober 2007, ungepflegter Behandlungsraum, London
Kapitel 8. Überleben
Oktober 2007 bis Juli 2008, in die Jahre gekommenes Nebengebäude beim Parkplatz einer großen Uniklinik, erster Versuch einer Physiotherapie
Juli 2008 bis Januar 2009, eine Terrasse voller Spielzeugautos und Bausteine (für ein neues Leben)
Kapitel 9. Alkohol ist (k)eine Lösung
Oktober 1995, erstes Semester am King’s College, Cambridge University
1996, Herbstsemester
Winter 2007, Pizzeria, verregneter Abend
Frühjahr 2009, früher Abend, eine nette Weinbar im Stadtzentrum
Februar 2010, eine beliebige Bar
Kapitel 10. Auf ein Neues
Ende Juli 2010, große neue Klinik, riesiger Bauch schon zur Halbzeit
September 2010, Wohnzimmer voller Spielzeugautos, ein kleiner Junge schaut Busrennen auf YouTube
Kapitel 11. Das Becken
Oktober 2010, kurz vor Arbeitsbeginn in einem Bürogebäude mit vier Stockwerken
Kapitel 12. Vorhang auf für Geburt Nr. 2
November 2010, Entbindungsstation, neue Klinik, kurz nach einer wahnsinnigen Taxifahrt quer durch die Stadt
Kapitel 13. Physiotherapie
Januar 2011, große moderne Klinik, Abteilung für lädierte Ladys
Sommer 2011, ein erneuter peinlicher Moment beim zweiten Wiedereinstieg ins Berufsleben
September 2011 bis Mai 2012, Lizzies Praxis, wieder und wieder und wieder
Kapitel 14. Urogynäkologie
Juli 2012, der lange Gang der Scham zur Urogynäkologie
Oktober 2012, bildgebende Abteilung, irgendwo im medizinischen Untergrund
Kapitel 15. Geschichte
Kapitel 16. Unters Messer
11. Februar 2013, große Uniklinik, 6 Uhr morgens
11. Februar 2013, später am Morgen
13. Februar 2013, für einige ein Unglückstag, ein Londoner Reihenhaus, auf dem Sofa
14. Februar 2013, immer noch auf dem Sofa
Februar 2013, ein paar Tage später, zurück im Krankenhaus, fix und fertig
Kapitel 17. Töpfchentraining
August/September 2013, mit Spielzeugen und Wutanfällen durchsetzte Landschaft, die einmal ein hoffnungsfrohes Liebesnest war
Kapitel 18. So eine Scheiße
Sommer 2013, Versuch eines ganz normalen Lebens in einer unaufgeräumten Küche
Spätsommer 2013, Ballontest in der Mittagspause
Herbst 2013, Rückkehr zur Urogynäkologie
Winter 2013, Arztpraxis, das schlimmste Rezept meines Lebens
Winter 2013, Darmspiegelung, Gastroenterologie voll mit Ärzten in OP-Kitteln
Winter 2013, nach der Schließmuskel-Untersuchung, geheimnisvoller Bildgebungsraum, große vertraute Klinik
Frühjahr 2014, das MRT-Superbild
Sommer 2014, Kinderzimmer eines kleinen Jungen, am Abend
Kapitel 19. Stigma
Mai 2016, ein Wohnzimmer voller Schulbücher und vergessener Turnbeutel
Kapitel 20. Sex
Ende September 2012, Gespräch mit einem Therapeuten, während ich mit meinem Sohn spiele
2014, als der Gedanke, jemals wieder nackt vor irgendjemandem zu stehen oder etwas zu tun, unvorstellbar geworden ist
Kapitel 21. Feminismus
Sommer 2016, ein voll besetztes Café, Edinburgh
Kapitel 22. Humor ist, wenn man trotzdem lacht
Kapitel 23. Männer
Kapitel 24. Ärzte und Therapeutinnen
Dezember 2015, eine weitere Weihnachtsfeier
September 2016, dieselbe große Uniklinik, ein neuer Arzt mit neuen Ideen
Dezember 2016 bis April 2017, Krankenhaus, wieder einmal
Kapitel 25. Bewältigungsstrategien
Juni 2017, sonniges Stadtzentrum, am Morgen vor der Party zu meinem 40. Geburtstag
Ende gut, alles gut – oder: Wie habe ich es bis hierhin geschafft?
Ein Samstag, Dezember 2017, große Uniklinik, Untergeschoss
Sind Sie auch. nicht ganz dicht? Ein Inkontinenz-Überlebenshandbuch für Anfänger
1. Machen Sie Ihre verdammten Beckenbodenübungen
2. Nutzen Sie Ihren gesunden Menschenverstand
3. Ziehen Sie sich übergangsweise praktisch an
4. Inkontinenz und Sex – nicht ohne Grund ein Tabuthema
5. Das Leben geht weiter, auch wenn schreckliche Dinge passieren
6. Untersuchungen sind erträglicher, wenn Sie nicht alleine sind
7. Reden Sie nicht von Windeln, wenn es Ihnen das Herz bricht
8. Erkunden Sie Ihre Möglichkeiten
9. Lassen Sie das Stigma nicht Ihr Leben kontrollieren – soziale Kontakte helfen, es zu überwinden
10. Es ist nicht Ihre Schuld
Keine falsche Scham: So sprechen Sie mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt*
Wie spreche ich das Thema an?
Gesprächsanfänge
Besondere Probleme, die Sie erwähnen möchten
Was passiert in der Arztpraxis?
Untersuchungen
Adressen und Hilfe. bei körperlichen Problemen
Adressen und Hilfe. bei seelischen Problemen
Literaturverzeichnis. Seite 6
Vorwort von Elaine Miller
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 5
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 13
Kapitel 15
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Sind Sie auch nicht ganz dicht?
Danksagung
ÜBER DIE AUTORIN