Die Konspirateure

Die Konspirateure
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Stauffenberg und die Wolfsschanze, der Ort des Attentats. Der Bendlerblock in Berlin, die militärische Schaltzentrale der Konspiration. Das ist die eine, weitgehend erforschte Seite des 20. Juli 1944. In diesem Buch geht es um eine andere, viel weniger bekannte Geschichte hinter dem Attentat. Es geht um beteiligte Nicht-Militärs und ihre heimlichen Treffpunkte. Es waren mutige Kaufleute, katholische Frauenrechtlerinnen oder links-sozialistische Pazifisten, die sich an verschwiegenen Orten trafen. Erzählt wird von den sogenannten „Leuschner-Leuten", von vielen hundert Gewerkschaftern und Sozialdemokraten, von Polizisten und Wettbürobetreibern. Von versierten Untergrund-Aktivisten, die sich darauf vorbereiteten, nach einem gelungenen Attentat auf Hitler öffentliche Verwaltungen und Rundfunkstationen zu besetzen. Marie-Christine Werner und Ludger Fittkau verfolgen vor Ort die Strukturen des zivilen Flügels des 20. Juli 1944 und erzählen die verschlungenen Schicksale der Beteiligten.

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Ludger Fittkau. Die Konspirateure

Die Konspirateure

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Inhalt

Vorwort

Bahnhöfe in Frankfurt am Main, Essen, Heidelberg – Fries, Kettel und Henk

Saarbrücken, Gutenbergstraße 11 – Christian Fries

Oberstdorf im Allgäu – Henk, Mierendorff, Haubach

Darmstadt, Künstlerkolonie Mathildenhöhe – Wilhelm Leuschner

Bad Ems bei Koblenz – Gustav Kettel und Hein Herbers

Frankfurt am Main – Fries, Steffan und die „verbissenen Nazigegner“ der Polizei

Essen, Rolandstraße 24 – Gustav Kettel alias „Camphausen“

Frankfurt am Main, Moselstraße 18 – Gustav Weigel

Neu-Isenburg, Waldstraße 128 – Ulrich Boelsen und Hans Hayn

Saarbrücken, Hindenburgstraße 48 – Bartholomäus Koßmann

Essen, Elsass-Straße 82 – Gustav Kettel

Heidelberg, Kaiserstraße 33 – Emil Henk

Frankfurt am Main, Kurfürstenstraße 3–5 – Margot und Christian Fries

Frankfurt am Main, Schillerstraße – Emil Carlebach gegen Christian Fries

Biesheim, Frankreich – Julius „Jules“ Leber

Darmstadt, Dieburger Str. 156 – Ludwig Bergsträsser

Guntersblum, Julianenstraße 19 – Ernst Huhn

Seeheim-Jugenheim, Albert-Schweitzer-Straße – Christian Stock

Bensheim, Erdloch im Baßmannpark – Weber, Como und Steffan

Schweiz, Ferienhaus „Al Forno“ – Anna Beyer

Darmstadt, Schlossgartenstr. 69 – die „Rote Kapelle“

Bilthoven/Niederlande, Reformschule – Hein Herbers

Oppenheim am Rhein, öffentlicher Platz – Jakob Steffan

Undenheim, Wohnhaus und Friedhof – Ludwig Schwamb

Mainz, Canisiusstraße 90 – Elisabeth Schwamb

Gönnersdorf, Frauenbergerhof – Mathilde Gantenberg

Mainz, Zanggasse 13 – Alfred Freitag

Dortmund, Rombergpark – Wilhelm und Elisabeth Gersdorff, Kayser

Darmstadt, Mierendorff-Straße 11 – Ruth und Artur E. Bratu, Höxter

Bochum, Zedernweg 15 – Ernst und Trude Volkmann, Änne und „Jupp“ Kappius

Berlin-Zehlendorf, Eisvogelweg 71 – Carlo Mierendorff und Fritz Küster

Titisee-Neustadt, Hirnforschungsinstitut Vogt – Benno Reifenberg und Adolf Reichwein

Trebur-Kornsand, ehemalige Flakstellung am Rheinufer – Licht, Spieß und Schuch

Frankfurt am Main, Europäische Zentralbank – Günter Katzenberger und Siegfried Bode

Wiesbaden und Altenahr – Fabian von Schlabrendorff und Philipp von Boeselager

Das konspirative Dreieck des Leuschner-Netzes

Die Akteure des Leuschner-Netzes. Die Hauptakteure in diesem Buch. Wilhelm Leuschner

Christian Fries

Emil Henk

Gustav Kettel

Weitere Akteure in alphabetischer Reihenfolge. Ludwig Bergsträsser

Anna Beyer

Siegfried Bode

Ulrich Boelsen

Philipp Freiherr von Boeselager

Ruth Bratu

Artur E. Bratu

Franz Como

Alfred Freitag

Margot Fries

Mathilde Gantenberg

Wilhelm Gersdorff

Elisabeth „Li“ Gersdorff

Hans Hayn

Ernst Huhn

Hein Herbers

Siegfried Höxter

Änne Kappius

Josef „Jupp“ Kappius

Günter Katzenberger

Friedrich Kayser

Bartholomäus Koßmann

Fritz Küster

Julius „Jules“ Leber

Andreas Licht

Carlo Mierendorff

Benno Reifenberg

Adolf Reichwein

Ludwig Schwamb

Elisabeth Schwamb

Fabian von Schlabrendorff

Jakob Schuch

Elisabeth Schumacher

Philipp Spieß

Jakob Steffan

Christian Stock

Ernst und Trude Volkmann

Oskar Vogt und Cécile Vogt

Otto Weber

Gustav Weigel

Günther Weisenborn

Anmerkungen

Literaturverzeichnis. Quellen/Archivmaterial

Tondokumente

Weitere Internetquellen

Literatur

Bildnachweis

Informationen zum Buch

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Отрывок из книги

Ludger Fittkau/Marie-Christine Werner

Der zivile Widerstand hinter dem 20. Juli 1944

.....

21 Darmstadt, Schlossgartenstraße 69 – die „Rote Kapelle“

22 Bilthoven/Niederlande, Reformschule – Hein Herbers

.....

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