Ottonen und Salier
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Ludger Körntgen. Ottonen und Salier
Geschichte kompakt
Ottonen und Salier
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Inhalt
Geschichte kompakt
I. Karolingische Grundlagen und neue Bedingungen: Heinrich I. und Otto der Große
1. Die spätkarolingischen Voraussetzungen. a) Adel und Königtum im spätkarolingischen Reich
b) Strukturen und Kontinuitäten: Zwischen fränkischem und deutschem Reich
2. Primus inter pares: Heinrich I. und die ostfränkischen Großen
3. Otto der Große 936–973. a) Konflikte und Konsolidierung
b) Der Aufstieg zum Kaisertum
c) Kaiser, Bistumsgründer, Familienpatriarch
4. Kultureller Aufschwung: Die „ottonische Renaissance“
5. Zwischen Unterwerfung, Gefolgschaft und Partnerschaft: Die slawischen Nachbarn. a) Slawische Siedlung und Herrschaftsbildungen im Osten des Frankenreichs
b) Das Fürstentum der Přemysliden in Böhmen
c) Mieszko I. und die Herrschaftsbildung der Piasten
d) Die Elbslawen
e) Nachbarschaft und Grenzen
f) Christianisierung und Kirchenorganisation
II. Grundlagen und Praxis der Königsherrschaft. 1. Herrschaft ohne institutionelle Sicherung
a) Rückgang der Schriftlichkeit
b) Herrschaftspräsentation und Reichsstruktur
c) Die materiellen Grundlagen
2. Herrschaftsordnung und Handlungsspielraum. a) König und Adel
b) König und Kirche
c) Herrschaft und Konflikt
3. Sakrales Königtum
III. Königsherrschaft zwischen Konflikt und Konsens: Von Otto II. zu Konrad II
1. Prioritäten des Handelns in der adeligen Ranggesellschaft
2. Otto II. a) Probleme der Rangordnung in Familie und Reich
b) Kaiserherrschaft und Sicherung der Nachfolge
c) Der Aufstand der Elbslawen
3. Nachfolgekrise und Regentschaft
4. Otto III. a) Herrschaftsantritt und Konflikte
b) Kaiser und Papst, Rom und Renovatio
c) Die Reise nach Gnesen im Jahr 1000
5. Heinrich II. a) Erbanspruch und Durchsetzungsvermögen
b) Herrschaft und Konfliktführung
c) Herrscherfrömmigkeit und christliche Verantwortung
d) Bruder der Mönche, „Kollege“ der Bischöfe
e) Kaisertum und Zusammenarbeit mit dem Papst
6. Das Reich wählt einen neuen König: Die Anfänge Konrads II. a) Die Königswahl von Kamba
b) Konflikte und Behauptung des neuen Königs
c) Eintritt in die Stellung der ottonischen Vorgänger
IV. Ottonische Tradition. und neuer Herrschaftsanspruch: Königsherrschaft und Kaisertum der frühen Salier
1. Herrschaftsverständnis und Herrschaftspraxis. a) Ansätze transpersonaler Herrschaftsvorstellungen
b) Herrschaftsanspruch und Herrscherfamilie
c) Vicarius Christi: Herrschaftstheologie und Herrscherethos
d) Friedenswahrung
e) Anspruch, Widerspruch und Konflikt
2. Das Reich unter den frühen Saliern. a) König und Reich
b) Kaiser, Könige und Fürsten
c) Die Nachbarn im Osten
d) König und Kirche
3. Italien, Kaisertum und Papsttum. a) Die Situation in Italien
b) Kaiser und Papst
c) Die Anfänge des Reformpapsttums
V. Problematischer Übergang: Reich und Kirche. während der Minderjährigkeit Heinrichs IV
1. Konflikte oder Krise: Die Situation der Königsherrschaft vor dem Tod Heinrichs III
2. Thronfolge und Regentschaft. a) Die Rolle der Kaiserin Agnes
b) Die Übernahme der Kontrolle durch Anno von Köln
c) Die Interessenspolitik der Fürsten
3. Kirchenreform mit und ohne Kaiser. a) Ziele und Fortgang der Kirchenreform
b) Die neue Gestalt des Papsttums
VI. „Königsherrschaft im Streit“: Heinrich IV
1. Heinrich IV. und die Sachsen. a) Der Konflikt mit Otto von Northeim
b) Herrschaftsausbau und sächsischer Widerstand
c) Der Verlauf des Konfliktes
2. Heinrich IV. und Gregor VII. a) Aspekte der Forschungsgeschichte
b) Der Ausbruch des Konfliktes
c) Canossa
d) Der Fortgang des Konfliktes bis zum Tod Gregors VII
3. König, Fürsten und Kirchenreformer: Die Entwicklung im Reich. a) Die Entwicklung bis zum Tod Heinrichs IV
b) König, Fürsten und Reich
c) Fürsten, Bischöfe und Kirchenreform
d) Die Reformen des religiösen Gemeinschaftslebens
e) Das neue Umfeld der Auseinandersetzungen
f) Anzeichen des wirtschaftlichen und sozialen Wandels: Bauern und Städte
4. Die Sicherung der Kirchenreform unter Papst Urban II
VII. Heinrich V.: Die Beilegung des Investiturstreits. und das Ende des salischen Königtums
1. Ausgleichsbemühungen und Eklat: Heinrich V. und das Papsttum bis 1112. a) Von den Investiturverboten zum Investiturstreit
b) Das Investiturproblem in Frankreich und England
c) Verständigungsversuche und Eklat
2. Zwischen Konflikt und Verständigung: Kaiser, Papst und Fürsten. bis zum Wormser „Konkordat“ a) Herrschaftsausbau und Konflikte
b) Die Lösung des Investiturproblems
c) Bündnis und Abgrenzung: Heinrich V. und das englische und französische Königtum
d) Das Ende des salischen Königtums und die Regelung der Nachfolge
Auswahlbibliographie. Lexika, Nachschlagewerke und Bibliographien
Fachzeitschriften
Quellenpublikationen
Regestenwerke
Außerhalb der Regesta Imperii:
Jahrbücher der Deutschen Geschichte
Handbücher und Darstellungen
Übergreifende Literatur und Katalogwerke
I. Karolingische Grundlagen und neue Bedingungen: Heinrich I. und Otto der Große
II. Grundlagen und Praxis der Königsherrschaft
III. Königsherrschaft zwischen Konflikt und Konsens: von Otto II. zu Konrad II
III. Ottonische Tradition und neuer Herrschaftsanspruch: Königsherrschaft und Kaisertum der frühen Salier
V. Problematischer Übergang: Reich und Kirche während der Unmündigkeit Heinrichs IV
VI. Königsherrschaft im Streit: Heinrich IV
VII. Heinrich V.: Die Beilegung des Investiturstreits und das Ende des salischen Königtums
Personen- und Sachregister
Informationen zum Buch
Informationen zum Autor
Отрывок из книги
Herausgegeben von
Kai Brodersen, Martin Kintzinger, Uwe Puschner, Volker Reinhardt
.....
b) Herrschaftsanspruch und Herrscherfamilie
c) Vicarius Christi: Herrschaftstheologie und Herrscherethos
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