Usbekisches Reisetagebuch

Usbekisches Reisetagebuch
Автор книги: id книги: 2339262     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 290,43 руб.     (2,83$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Книги о Путешествиях Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783741803192 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Soll man in Zeiten des islamistischen Terrorismus ein islamisches Land besuchen? Diese Frage beschäftigt Ludwig Witzani, als er sich einen lange gehegten Reisetraum erfüllt und endlich nach Chiwa, Buchara und Samarkand, den Perlen der Seidenstraße reist. Die zum Teil sehr persönlichen Reisenotizen beschreiben die Geschichte und Kultur Usbekistans als eines Landes im Umbruch an der Schnittstelle von Islam und Moderne, Demokratie und Diktatur. Die Reise beginnt in der Hauptstadt Tashkent. Im Ferghanatal besucht der Autor das fruchtbare Herz Zentralasiens, zugleich aber auch ein islamistisches Krisengebiet. Zurück in die alte Geschichte des Kushanareiches und Choresmiens führt der Abstecher nach Karakalpakstan im Nordwesten Usbekistans. Höhepunkt der Reise ist der Aufenthalt in Chwia, Buchara und Samarkand, die sich trotz aller touristischen Inszenierung den Flair von Tausendundeiner Nacht bewahrt haben.

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Ludwig Witzani. Usbekisches Reisetagebuch

Inhalt

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Titel

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Das ästhetische Erlebnis der Medresen und Moscheen war fantastisch. Wie schon im Iran konnte ich mich nicht sattsehen an der Harmonie der Raumaufteilung, dem Schwung der Iwane und der wuchtigen Kraft der Türben. Ich setzte mich in den Schatten eines Baumes und versuchte zu ergründen, warum mich der Anblick der iranisch-zentralasiatischen Architektur so begeisterte. Wahrscheinlich beruhte sie auf einem Mehrfachen: Dem Nebeneinander dreier architektonischer Formen: erstens der großen iranischen Iwane, zweitens der runden Türben und drittens auf den Minaretten, die die Usbeken in ihrer besonderen Bauweise als „Leuchttürme“ verstehen wollen, die in meiner Wahrnehmung aber eher Schornsteinen glichen. Die Medresen war an ihren Frontseiten mit wundervollen Fayencen, meist in Blau- und Grüntönen, „den Farben des Paradieses“ gestaltet und sie waren mit sicherem Geschmack über Raumaufteilung und Proportionalität auf großen Plätzen voneinander getrennt bzw. aufeinander bezogen worden.

Usbekisch-zentralasiatisches Minarett

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