BGB-Erbrecht

BGB-Erbrecht
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Описание книги

Dieses Lehrbuch zum Erbrecht vermittelt Studierenden klar und einprägsam formuliert das systematische Grundwissen sowie einen strukturierten Überblick über die wichtigsten prüfungsrelevanten Gebiete des Erbrechts im Pflichtfachbereich. Es sind dies vor allem:gesetzliche und gewillkürte ErbfolgeAnnahme und Ausschlagung der ErbschaftPflichtteilsrechtVor- und NacherbschaftWirkungen des ErbscheinsErbengemeinschaft und -haftung.Ziel ist es darüber hinaus auch, die für ein fundiertes Verständnis unerlässlichen Hintergründe und Zusammenhänge zu erläutern, um besonders Interessierten die Gelegenheit zu geben, erbrechtliche Problemstellungen zu verstehen und einen Blick über die Erfordernisse der Prüfungsordnung hinaus zu wagen. In die Darstellung einbezogen sind auch die Berührungspunkte des Erbrechts zu Handels- und Gesellschaftsrecht sowie zum IPR.Der Lernkontrolle dienen nahezu 80 Fälle mit Lösungen. Studierende können so erworbene Rechtskenntnisse am praktischen Fall erproben. Wesentliche Grundstrukturen sind durch Grafiken illustriert, für wichtige Ansprüche werden Prüfungsschemata bereitgestellt.

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Lutz Michalski. BGB-Erbrecht

BGB – Erbrecht

Impressum

Vorwort

Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

1. Lehrbücher und Handbücher zum Erbrecht

2. Kommentare zum BGB

3. Fallsammlungen zum Erbrecht

Teil I Überblick über das Erbrecht

§ 1 Grundlagen des Erbrechts

I. Einführung

II. Verfassungsrechtliche Grundlagen des Erbrechts

III. Einfachgesetzliche Rechtsgrundlagen des Erbrechts außerhalb des 5. Buchs des BGB

1. Allgemeiner Teil des BGB

2. Schuldrecht

3. Sachenrecht

4. Familienrecht

5. HGB

6. Verfahrensrecht

7. Sonstige Gesetze

IV. Internationales Erbrecht

1. Erblasser und Erbfall

2. Erbe und Vermächtnisnehmer

3. Erbfähigkeit

4. Erbschaft, Nachlass und Nachlassverbindlichkeiten

5. Gesetzliche und gewillkürte Erbfolge, Pflichtteilsrecht

Anmerkungen

Teil II Die gesetzliche Erbfolge

§ 2 Das gesetzliche Erbrecht der Verwandten

I. Der Begriff der Verwandtschaft

II. Die Erbfolge nach Ordnungen (Parentelsystem)

III. Gesetzliche Erben der ersten Ordnung

IV. Gesetzliche Erben der zweiten Ordnung

V. Gesetzliche Erben der dritten Ordnung

VI. Gesetzliche Erben der vierten und fernerer Ordnungen

Anmerkungen

§ 3 Das gesetzliche Erbrecht des Ehegatten

1. Der Ehegatte als gesetzlicher Erbe

2. Ausschluss des Ehegattenerbrechts bei Versterben des Erblassers während des Scheidungsverfahrens

3. Höhe des gesetzlichen Erbteils des Ehegatten

a) Faktor 1: Güterstand

b) Faktor 2: Weitere Verwandte als gesetzliche Erben

c) Beispiele

II. Erbrechtliche Auswirkungen der Zugewinngemeinschaft

a) Erhöhung des gesetzlichen Erbteils des Ehegatten gem. § 1371 Abs. 1

b) Der Voraus des Ehegatten gem. § 1932

a) Zugewinnausgleichsanspruch

b) Kleiner Pflichtteil

3. Der durch Verfügung von Todes wegen bedachte Ehegatte

a) Option 1: Annahme der Erbschaft bzw. des Vermächtnisses

b) Option 2: Ausschlagung der Erbschaft bzw. des Vermächtnisses

4. Vor- und Nachteile einer taktischen Ausschlagung

5. Ausbildungsanspruch von Stiefabkömmlingen (§ 1371 Abs. 4)

III. Besonderheiten bei Gütertrennung

IV. Besonderheiten bei Gütergemeinschaft

Anmerkungen

§ 4 Das gesetzliche Erbrecht des Lebenspartners

Anmerkungen

§ 5 Das gesetzliche Erbrecht von nichtehelichen Kindern

Anmerkungen

§ 6 Das gesetzliche Erbrecht des Staates

I. Funktion und Rechtsnatur

II. Voraussetzungen

III. Die Feststellung des Fiskuserbrechts

IV. Erbberechtigter Fiskus

V. Inhalt und Besonderheiten des Fiskuserbrechts

VI. Das gesetzliche Erbrecht des Staates aus internationalprivatrechtlicher Perspektive

Anmerkungen

Teil III Die gewillkürte Erbfolge

§ 7 Die Errichtung des Testaments und die Testamentsformen

1. Der Grundsatz der Testierfreiheit

2. Testierfähigkeit

a) Formelle Höchstpersönlichkeit, § 2064

b) Materielle Höchstpersönlichkeit, § 2065. aa) Grundsatz der vollständigen Willensbildung

bb) Verhältnis zur Auslegung

cc) Abgrenzung zu den zulässigen Bedingungen

dd) Die Bestimmung über die Geltung der Verfügung, § 2065 Abs. 1

ee) Die Bestimmung des Zuwendungsempfängers und des Zuwendungsgegenstandes, § 2065 Abs. 2

ff) Rechtsfolgen eines Verstoßes

1. Formzwang

2. Ordentliche und außerordentliche Testamentsformen

a) Das privatschriftliche Testament, § 2247. aa) Vor- und Nachteile

bb) Eigenhändige Niederschrift

cc) Unterschrift

dd) Orts- und Zeitangabe

b) Das öffentliche Testament. aa) Vor- und Nachteile

bb) Die Errichtungsmöglichkeiten des § 2232

cc) Notarielles Verfahren

dd) Sonderfälle der Errichtung (§ 2233)

ee) Rechtsfolgen von Formverstößen

a) Zweck und Besonderheiten

b) Die außerordentlichen Testamentsformen im Einzelnen. aa) Das Nottestament vor dem Bürgermeister (§ 2249)

bb) Das Dreizeugentestament (§ 2250)

cc) Das Seetestament (§ 2251)

Anmerkungen

§ 8 Widerruf eines Testaments

I. Allgemeines

II. Widerrufsarten

1. Widerrufstestament, § 2254

2. Spätere, mit dem früheren Testament im Widerspruch stehende Verfügung, § 2258

3. Widerruf durch Vernichtung oder Veränderungen der Testamentsurkunde, § 2255

a) Widerrufshandlung

b) Aufhebungsabsicht

c) Beweislast

4. Rücknahme des Testaments aus der amtlichen Verwahrung, § 2256

1. Widerruf des Widerrufs

2. Anfechtung des Widerrufs

Anmerkungen

§ 9 Das gemeinschaftliche Testament

I. Begriff, praktische Relevanz und Rechtsnatur

II. Arten

1. Errichtungsberechtigte: Ehegatten und Lebenspartner

a) Allgemeines

b) Gemeinschaftliches öffentliches Testament

c) Gemeinschaftliches Nottestament

d) Gemeinschaftliches eigenhändiges Testament

3. Umdeutung

1. Gestaltungsoptionen

a) Rechtsstellung des überlebenden Ehegatten

b) Rechtsstellung des Dritten

c) Pflichtteil. aa) Pflichtteil bei der Trennungslösung

bb) Pflichtteil bei der Einheitslösung

d) Wiederverheiratungsklauseln. aa) Zweck und Gestaltungsoptionen

bb) Konsequenzen bei der Trennungslösung

cc) Konsequenzen bei der Einheitslösung

dd) Konsequenzen für die Verfügungsfreiheit des überlebenden Ehegatten

ee) Sonderproblem: Sittenwidrigkeit

3. Vorrang der Auslegung und Auslegungsregeln

1. Begriff der wechselbezüglichen Verfügung

2. Feststellung der Wechselbezüglichkeit

a) Unwirksamkeit einer Verfügung

b) Widerruf

aa) Zu Lebzeiten des anderen Ehegatten

bb) Nach dem Tod des anderen Ehegatten

4. Umfang der Bindung

Anmerkungen

§ 10 Der Erbvertrag

I. Allgemeines

1. Einseitige, zweiseitige und mehrseitige Erbverträge

2. Erbverträge zugunsten der Beteiligten und zugunsten Dritter

3. Entgeltliche und unentgeltliche Erbverträge

III. Abschluss des Erbvertrags

IV. Inhalt: Vertragsmäßige und einseitige Verfügungen

a) Besonderheiten bei zwei- und mehrseitigen Erbverträgen

b) Konsequenzen für letztwillige Verfügungen, § 2289 Abs. 1

c) Konsequenzen für lebzeitige Rechtsgeschäfte. aa) Grundsatz: Lebzeitige Verfügungsfreiheit

bb) Schutz vor Missbrauch (1) Allgemeines

(2) Beeinträchtigung des Vertragserben durch Schenkungen (§ 2287 BGB)

(3) Beeinträchtigung des Vermächtnisnehmers (§ 2288 BGB)

a) Änderungsvorbehalt

b) Zustimmung des Vertragspartners

c) Zustimmung des Bedachten

d) Beschränkung in guter Absicht

3. Aufhebung der Bindungswirkung

a) Aufhebung durch die Vertragsparteien. aa) Aufhebungsvertrag, § 2290

bb) Gemeinschaftliches Aufhebungstestament, § 2292

cc) Aufhebungstestament mit Zustimmung des anderen, § 2291

dd) Aufhebung durch Rücknahme aus amtlicher oder notarieller Verwahrung, § 2300 Abs. 2

b) Aufhebung durch Rücktritt eines Vertragserblassers

aa) Rücktrittserklärung

bb) Rücktrittsrecht

(1) Vertragliches Rücktrittsrecht, § 2293

(2) Gesetzliches Rücktrittsrecht bei Verfehlungen des Bedachten gem. § 2294

(3) Gesetzliches Rücktrittsrecht bei Aufhebung einer Gegenverpflichtung gem. § 2295

cc) Wirkungen des Rücktritts

c) Anfechtung

VI. Aufhebung einseitiger Verfügungen

Anmerkungen

§ 11 Die Auslegung von Verfügungen von Todes wegen

I. Allgemeines/Überblick

1. Erforschung des wirklichen Willens des Erblassers (§ 133)

2. Verhältnis von Auslegung und Anfechtung

a) Die sog. Andeutungstheorie

b) Konsequenzen der Andeutungstheorie

4. Maßgeblicher Zeitpunkt

5. Berücksichtigungsfähige Umstände

6. Ergänzende Auslegung

7. Wohlwollende Auslegung (§ 2084)

8. Umdeutung (§ 140)

9. Wichtige Auslegungs- und Ergänzungsregeln

a) Zweifel über das Vorliegen einer Erbeinsetzung, § 2087

b) Zweifel über die Person des Bedachten. aa) Allgemeines

bb) Gesetzliche Erben

cc) Verwandte

dd) Kinder

ee) Abkömmlinge des Erblassers

(1) Abkömmling

(2) Wegfall

ff) Abkömmlinge eines Dritten

gg) Personengruppe

hh) Mehrdeutige Bezeichnung

ii) Sonderfall: die Armen

c) Zweifel über die Höhe der Erbteile

d) Anwachsung

e) Auslegungsregeln für Bedingungen

1. Erbverträge

2. Gemeinschaftliche Testamente

Anmerkungen

§ 12 Die Anfechtung von Verfügungen von Todes wegen

1. Zweck der Anfechtung

a) Verhältnis zum Allgemeinen Teil des BGB

b) Verhältnis zur Auslegung

1. Anfechtungsgegenstand

2. Voraussetzungen der Anfechtung

a) Anfechtungsgründe. aa) Überblick

bb) Inhaltsirrtum, § 2078 Abs. 1 Alt. 1

cc) Erklärungsirrtum, § 2078 Abs. 1 Alt. 2

dd) Motivirrtum, § 2078 Abs. 2 Alt. 1

(1) Objektiver Tatbestand

(2) Subjektiver Tatbestand

(3) Beispiele

ee) Widerrechtliche Drohung, § 2078 Abs. 2 Alt. 2

ff) Übergehung eines Pflichtteilsberechtigten, § 2079

gg) Kausalität

b) Anfechtungsberechtigte, § 2080

c) Anfechtungserklärung und Anfechtungsgegner, §§ 143, 2081

d) Anfechtungsfrist

e) Ausschluss der Anfechtung durch Bestätigung, § 144

3. Wirkung der Anfechtung

1. Überblick

a) Anfechtungsberechtigte

b) Anfechtungsgründe

c) Anfechtungserklärung

d) Anfechtungsgegner

e) Anfechtungsfrist

f) Ausschluss der Anfechtung durch Bestätigung

g) Wirkung der Anfechtung. aa) Nichtigkeit der angefochtenen Verfügung und Konsequenzen für die übrigen Verfügungen

bb) Schadensersatzpflicht?

1. Die Rechtslage im Überblick

2. Die Selbstanfechtung wechselbezüglicher Verfügungen durch den überlebenden Ehegatten analog §§ 2281 ff

3. Die Anfechtung durch Dritte (inklusive des anderen Ehegatten)

Anmerkungen

§ 13 Die Unwirksamkeit von Verfügungen von Todes wegen

I. Allgemeines

II. Nichtigkeit aufgrund bewussten Abweichens von Wille und Erklärung

1. Testament

2. Erbvertrag und gemeinschaftliches Testament

III. Nichtigkeit wegen Formmangels

1. Allgemeines

2. Insb.: § 14 HeimG und entsprechende landesgesetzliche Regelungen

V. Nichtigkeit wegen Sittenwidrigkeit (§ 138)

1. Belohnung sittenwidrigen Verhaltens

2. Verfügungen von Todes wegen zulasten der Sozialhilfe

3. Sittenwidrige Bedingungen

a) Bedingungen, die eine Eheschließung oder Scheidung betreffen

b) Bedingungen, die den Glauben betreffen

c) Verwirkungsklauseln

d) Rechtsfolgen unwirksamer Bedingungen

VI. Teilnichtigkeit

VII. Unwirksamkeit aufgrund von Gegenstandslosigkeit

Anmerkungen

§ 14 Der Ausschluss von der Erbfolge

1. Begriff der Enterbung

2. Durchführung der Enterbung

3. Wirkung der Enterbung

II. Erbunwürdigkeit

a) Allgemeines zu den Unwürdigkeitsgründen

b) Die Unwürdigkeitsgründe im Einzelnen. aa) § 2339 Abs. 1 Nr. 1

bb) § 2339 Abs. 1 Nr. 2

cc) § 2339 Abs. 1 Nr. 3

dd) § 2339 Abs. 1 Nr. 4

c) Ausnahmevorschrift des § 2339 Abs. 2

d) Ausschluss der Erbunwürdigkeit

a) Anfechtungsverfahren

b) Wirkung der Anfechtung

3. Unwürdigkeit bei Vermächtnis- und Pflichtteilsansprüchen, § 2345

1. Begriff, Rechtsnatur und Bedeutung

a) Gegenstand des Erbverzichts

b) Wirkungen des Erbverzichts. aa) Allgemeine Wirkungen

bb) Güterrechtliche Konsequenzen

cc) Unterhaltsrechtliche Konsequenzen

dd) Besonderheiten bei Beschränkung auf das Pflichtteilsrecht

ee) Besonderheiten bei Vorbehalt des Pflichtteilsrechts

ff) Wirkungen eines Zuwendungsverzichts gem. § 2352

a) Vertragsbeteiligte

b) Form

c) Persönliche Anforderungen und Vertretung

d) Zeitlicher Rahmen

4. Beseitigung der Wirkung des Erbverzichts

a) Aufhebungsvertrag, § 2351

b) Anfechtung

5. Inhaltskontrolle von Erbverzichten

a) Allgemeines

b) Arten des Kausalgeschäfts

c) Verknüpfung des Verpflichtungsgeschäfts mit dem Erbverzicht

d) Vereinbarung und Beseitigung der Wirkung des Kausalgeschäfts. aa) Vereinbarung des Kausalgeschäfts

bb) Beseitigung der Wirkung des Kausalgeschäfts

Anmerkungen

Teil IV Annahme und Ausschlagung der Erbschaft

§ 15 Annahme und Ausschlagung der Erbschaft

I. Grundlagen

II. Zeitpunkt für Annahme und Ausschlagung

1. Allgemeines

2. Annahme durch Annahmeerklärung

3. Annahme durch Versäumung der Ausschlagungsfrist

1. Ausschlagungsrecht und Umfang der Ausschlagung

2. Ausschlagungserklärung

3. Ausschlagungsfrist

4. Rechtsfolgen der Ausschlagung

5. Beweislastverteilung

1. Grundlagen

2. Anfechtungsgründe

3. Anfechtungsgegner

4. Anfechtungserklärung und Form der Anfechtung

5. Anfechtungsfrist

6. Rechtsfolgen der Anfechtung

7. Anfechtung der Anfechtung

Anmerkungen

Teil V Die Mindestbeteiligung am Nachlass

§ 16 Pflichtteilsrecht

I. Grundlagen

1. Überblick

2. Die Abkömmlinge als Pflichtteilsberechtigte

3. Die Eltern als Pflichtteilsberechtigte

4. Der Ehegatte bzw. Lebenspartner als Pflichtteilsberechtigter

5. Ausschluss der Pflichtteilsberechtigung von Abkömmlingen und Eltern gem. § 2309

1. Die Pflichtteilsquote

2. Die relevante Erbquote

3. Der relevante Nachlasswert

4. Die konkrete Höhe des Pflichtteilsanspruchs

5. Konsequenzen der Besonderheiten der Zugewinngemeinschaft für das Pflichtteilsrecht der Abkömmlinge

1. Pflichtteilslast im Außenverhältnis

2. Pflichtteilslast im Innenverhältnis

a) Die Kürzungsregelung des § 2318

b) Die weiteren Regelungen der §§ 2320-2322

c) Partielle Dispositivität, § 2324

1. Auskunftsanspruch

2. Wertermittlungsanspruch

3. Anspruchsverpflichtete

4. Prozessuales

VI. Gewährleistung einer Mindestbeteiligung am Nachlass

1. Pflichtteilsrestanspruch (Zusatzpflichtteil), § 2305

2. Beschränkungen und Beschwerungen, § 2306

3. Pflichtteilsanspruch trotz Vermächtnis, § 2307

4. Sonderfall: Zuwendung von Erbteil und Vermächtnis an den Pflichtteilsberechtigten

5. Spezielles Anfechtungsrecht gem. § 2308

1. Anrechnung, § 2315

a) Allgemeines

b) Voraussetzungen der Ausgleichung

c) Berechnung

3. Zusammentreffen von Anrechnung und Ausgleichung, § 2316 Abs. 4

1. Grundlagen und Überblick

a) Anspruchsberechtigter

b) Anspruchsgegner

3. Schenkung

4. Maßgeblicher Wert der Schenkung

5. Zeitliche Grenzen

6. Berechnungsvorgang

7. Ausnahme für Pflicht- und Anstandsschenkungen, § 2330

8. Ergänzung über die Hälfte des gesetzlichen Erbteils, § 2326

9. Fallgestaltungen des Pflichtteilsergänzungsanspruchs im Überblick

10. Beschenkter Pflichtteilsberechtigter (sog. Eigengeschenke), § 2327

a) Grundlagen und Rechtsnatur

b) Gläubiger und Schuldner

c) Voraussetzung: Erbe „nicht verpflichtet“ (Subsidiarität)

d) Sonderfall des pflichtteilsberechtigten Alleinerben

e) Anspruchsinhalt

f) Mehrere Beschenkte, § 2329 Abs. 3

1. Pflichtteilsentziehung, §§ 2333 ff

2. Pflichtteilsunwürdigkeit, § 2345 Abs. 2

3. Pflichtteilsbeschränkung in guter Absicht, § 2338

4. Pflichtteilsverzicht

1. Entstehung, Fälligkeit, Stundung

2. Verjährung

Anmerkungen

Teil VI Die vom Erblasser getroffenen Bestimmungen

§ 17 Erbeinsetzung und Ersatzerbschaft

1. Begriff der Erbeinsetzung

2. Bedingte und befristete Erbeinsetzung

3. Erbeinsetzung nach Bruchteilen

a) Ratio und Wesen

b) Voraussetzungen

c) Rechtsfolgen

II. Einsetzung von Ersatzerben

Anmerkungen

§ 18 Vor- und Nacherbschaft

I. Begriff der Vor- und Nacherbschaft

1. Allgemeines

a) Noch nicht gezeugte natürliche Person bzw. noch nicht entstandene juristische Person als Erbe, § 2101

b) Anordnung der Herausgabe der Erbschaft, § 2103

c) Fehlende Bestimmung von Vor- oder Nacherbe, § 2104 f

d) Nacherbfall, § 2106

e) Kinderloser Vorerbe, § 2107

1. Allgemeines

2. Verfügungsbeschränkungen des Vorerben

a) Verfügungsbeschränkungen betreffend Grundstücke etc. gem. § 2113 Abs. 1

b) Unentgeltliche Verfügungen, § 2113 Abs. 2

c) Schutz des gutgläubigen Erwerbs, § 2113 Abs. 3

d) Wirksamkeit der Verfügung gem. § 185

e) Vereinbarung zwischen Vor- und Nacherbe; „Freigabeerklärung“

f) Sonstiger Schutz des Nacherben

a) Grundregeln

b) Auskunfts- und Sicherungsrechte des Nacherben

c) Dingliche Surrogation, § 2111

d) Prozessführung

4. Der befreite Vorerbe

1. Allgemeine Wirkungen

2. Ansprüche des Nacherben gegen den Vorerben

3. Ansprüche des Vorerben gegen den Nacherben

4. Wiederaufleben erloschener Rechtsverhältnisse, § 2143

1. Entstehung des Anwartschaftsrechts

2. Verfügung über das Anwartschaftsrecht

a) Tod des Nacherben vor Eintritt des Erbfalls

b) Tod des Nacherben zwischen Erbfall und Nacherbfall

4. Ausschlagung

Anmerkungen

§ 19 Testamentsvollstreckung

1. Bedeutung der Testamentsvollstreckung

2. Rechtsnatur der Testamentsvollstreckung

II. Abgrenzung zu anderen Gestaltungsinstrumenten

1. Trans- und postmortale Vollmachten

2. Treuhandlösungen

III. Arten der Testamentsvollstreckung

1. Anordnung der Testamentsvollstreckung

2. Ernennung des Testamentsvollstreckers

a) Person des Testamentsvollstreckers

b) Ernennungsmodi

c) Gestaltungsoptionen. aa) Mehrere Testamentsvollstrecker

bb) Beschränkungen des Wirkungskreises

1. Beginn

2. Ende

1. Überblick

2. Inbesitznahme des Nachlasses

a) Begriff und Umfang der Verwaltung

b) Pflicht zur ordnungsgemäßen Verwaltung

c) Verwaltungsanordnungen des Erblassers

a) Grundsatz: unbeschränkte Verfügungsbefugnis, § 2205 S. 2 Alt. 2

b) Grenzen. aa) Unentgeltliche Verfügungen, § 2205 S. 3

bb) Insichgeschäfte

cc) Beschränkungen durch den Erblasser, § 2208

dd) Sonderproblem: Vor- und Nacherbschaft

a) Überblick

b) Grundsatz: Kausale Beschränkung der Verpflichtungsbefugnis

c) Verbindlichkeit zur Verfügung über einen Nachlassgegenstand

d) Erweiterung durch den Erblasser

6. Freigabe von Nachlassgegenständen

7. Prozessführung und Zwangsvollstreckung

a) Aktivprozesse

b) Passivprozesse

c) Eigengläubiger des Erben

1. Beschränkung der Verfügungsmacht, § 2211 Abs. 1

2. Schutz des gutgläubigen Erwerbs, § 2211 Abs. 2

1. Allgemeines

2. Pflichten des Testamentsvollstreckers gegenüber dem Erben und Haftung

3. Ansprüche des Testamentsvollstreckers gegen den Erben

IX. Testamentsvollstreckung im Handels- und Gesellschaftsrecht

1. Abwicklungsvollstreckung

a) Anteile an Kapitalgesellschaften

b) Anteile an Personengesellschaften

c) Einzelkaufmännische Unternehmen

Anmerkungen

§ 20 Beschwerungen des Erben: Vermächtnis und Auflage

1. Begriff des Vermächtnisses

2. Beschwerter

a) Person des Vermächtnisnehmers

b) Bestimmung des Vermächtnisnehmers

c) Gestaltungsoptionen im Hinblick auf die Rechtsmacht des Vermächtnisnehmers

a) Allgemeines

b) Gestaltungsoptionen im Hinblick auf den Gegenstand des Vermächtnisses

a) Anfall des Vermächtnisses

b) Fälligkeit des Vermächtnisses

c) Annahme und Ausschlagung

d) Nutzungen, Früchte und Verwendungsersatz

a) Die Haftung der Erben. aa) Alleinerbe

bb) Miterben

b) Die Haftung von (Haupt-)Vermächtnisnehmern

7. Der Dreißigste, § 1969

1. Allgemeines

2. Der Vollzug der Auflage

3. Unwirksamkeit und Unmöglichkeit der Auflage

Anmerkungen

Teil VII Erbengemeinschaft und Erbenhaftung

§ 21 Erbengemeinschaft

I. Grundlagen

a) Charakteristika der Gesamthand

b) Der Nachlass als Sondervermögen

c) Die Werterhaltung des Nachlasses: Surrogationsgrundsatz (§ 2041) aa) Grundlagen

bb) Rechtssurrogation

cc) Ersatzsurrogation

dd) Beziehungssurrogation

ee) Verkehrsschutz

2. Der Miterbenanteil

a) Verfügung über den Miterbenanteil

b) Vorkaufsrecht der Miterben

aa) Voraussetzungen für den Eintritt des Vorkaufsfalls

bb) Ausübung des Vorkaufsrechts

1. Überblick

2. Außerordentliche Verwaltung

3. Ordnungsgemäße Verwaltung

a) Reichweite der ordnungsgemäßen Verwaltung

b) Entscheidung mit einfacher Stimmenmehrheit

c) Mitwirkungspflicht

d) Außenverhältnis

e) Verfügungen

4. Notmaßnahmen

5. Geltendmachung von Nachlassforderungen

a) Recht zum Gebrauch der Nachlassgegenstände

b) Früchte und Lasten des Nachlasses

c) Aufwendungsersatz

d) Auskunftspflicht der Miterben

7. Zusammenfassende Übersicht zum Handeln für die Erbengemeinschaft

1. Grundlagen und Überblick

a) Anspruch auf sofortige Auseinandersetzung

b) Ausschluss und Aufschub der Auseinandersetzung

c) Teilauseinandersetzung

3. Materielle Auseinandersetzungsregeln

a) Auseinandersetzungsvereinbarung zwischen den Miterben

b) Teilungsanordnungen des Erblassers

c) Gesetzliche Auslegungsregeln

a) Testamentsvollstrecker

b) Auseinandersetzungsvertrag

c) Vereinigung aller Erbteile in einer Hand

d) FamFG-Vermittlungsverfahren

e) Auseinandersetzungsklage vor dem Prozessgericht (Erteilungsklage)

1. Allgemeines

a) Ausgleichungspflichtiger Personenkreis

b) Ausgleichungsberechtigter Personenkreis

c) Ausgleichspflichtige Zuwendungen. aa) Überblick

bb) Ausstattung, § 2050 Abs. 1

cc) Zuschüsse und Aufwendungen für die Vorbildung zu einem Beruf, § 2050 Abs. 2

dd) Sonstige Zuwendungen, § 2050 Abs. 3

d) Wert der Zuwendung

3. Ausgleich für besondere Leistungen, § 2057a

a) Ausgleichung von Zuwendungen

b) Ausgleichung von besonderen Leistungen

c) Berechnungsformel

5. Auskunftsanspruch

Anmerkungen

§ 22 Die Haftung der Erben

I. Überblick

1. Interessenlage

2. Mögliche Haftungssysteme

a) Die vorläufig unbeschränkte Haftung

b) Möglichkeiten der Haftungsbeschränkung

aa) Vorläufige Haftungsbeschränkung: sog. Schonungseinreden

bb) Endgültige Haftungsbeschränkung

c) Die endgültig unbeschränkte Haftung

1. Überblick

a) Erblasserschulden

b) Erbfallschulden

c) Nachlasskosten- und Nachlassverwaltungsschulden

d) Nachlasserbenschulden

3. Besonderheiten bei Geschäftsverbindlichkeiten

4. Eigenschulden des Erben (keine Nachlassverbindlichkeiten)

1. Keine Haftung vor Annahme der Erbschaft

a) Zweck der Schonungseinreden gem. §§ 2014, 2015

b) Voraussetzungen der Schonungseinreden der §§ 2014, 2015

c) Wirkungen der Schonungseinreden der §§ 2014, 2015. aa) Prozessuale Wirkungen

bb) Materiell-rechtliche Wirkungen?

d) Ggf. Pflicht zur Geltendmachung der Einreden

a) Zweck des Aufgebots

b) Verfahren

c) Vom Aufgebotsverfahren betroffene Gläubiger

d) Wirkung des Ausschließungsbeschlusses: Ausschlusseinrede

2. Die Verschweigungseinrede

a) Begriff und Bedeutung

b) Möglichkeiten der Aufnahme des Inventars

c) Die Inventarfrist

d) Rechtswirkungen der Inventarerrichtung

e) Inventaruntreue

f) Eidesstattliche Versicherung betreffend die Vollständigkeit des Inventars

V. Möglichkeiten der endgültigen Haftungsbeschränkung

1. Nachlassverwaltung

a) Antragsberechtigung

b) Anordnung durch das Nachlassgericht

c) Wirkungen der Nachlassverwaltung. aa) Materiell-rechtliche Wirkungen

bb) Prozessuale Wirkungen

cc) Nachlasssonderung (separatio bonorum)

d) Haftung des Erben für die bisherige Verwaltung

e) Rechtsstellung, Aufgaben und Haftung des Nachlassverwalters

f) Ende der Nachlassverwaltung

2. Nachlassinsolvenz

a) Antragsberechtigung

b) Eröffnungsgründe

c) Eröffnung durch das Insolvenzgericht

d) Insolvenzschuldner und Insolvenzmasse

e) Wirkungen der Eröffnung des Nachlassinsolvenzverfahrens

f) Ablauf des Nachlassinsolvenzverfahrens

g) Insolvenzplan

h) Ende des Nachlassinsolvenzverfahrens. aa) Aufhebung und Einstellung

bb) Haftung des Erben nach Ende des Nachlassinsolvenzverfahrens

3. Vertragliche Haftungsbeschränkung

a) Zweck der Einreden aus §§ 1990, 1992

b) Voraussetzungen der Einreden aus §§ 1990, 1992. aa) Dürftigkeitseinrede (§ 1990)

bb) Überschwerungseinrede (§ 1992)

c) Wirkungen der Einreden aus §§ 1990, 1992. aa) Materiell-rechtliche Wirkungen

bb) Prozessuale Wirkungen

VI. Haftung von Miterben

1. Mögliche Haftungssysteme und Interessenlage

2. Haftung vor Annahme der Erbschaft

a) Gesamtschuld- und Gesamthandsklage

b) Haftungsbeschränkung gegenüber der Gesamthandsklage

c) Haftungsbeschränkung gegenüber der Gesamtschuldklage

4. Haftung nach Teilung des Nachlasses

5. Sonderfall: Die Haftung gegenüber einem Miterben als Nachlassgläubiger

1. Haftung vor dem Nacherbfall

a) Haftung des Nacherben

b) Haftung des Vorerben

Anmerkungen

Teil VIII Der Anspruch gegen den Erbschaftsbesitzer

§ 23 Der Erbschaftsanspruch

I. Zweck und Rechtsnatur des Erbschaftsanspruchs

1. Überblick

2. Anspruchsberechtigter: wahrer Erbe

3. Anspruchsgegner: Erbschaftsbesitzer

1. Herausgabe des ursprünglich Erlangten in natura

2. Surrogate

a) Mittelsurrogation

b) Rechts- und Ersatzsurrogation

c) Kettensurrogation

d) Rechtsfolge

e) Schutz gutgläubiger Dritter

3. Nutzungen

1. Überblick

2. Gutgläubiger, unverklagter Erbschaftsbesitzer: § 2021

3. Verklagter Erbschaftsbesitzer: § 2023

4. Bösgläubiger Erbschaftsbesitzer: § 2024

5. Deliktischer Erbschaftsbesitzer: § 2025

1. Überblick

2. Gutgläubiger Erbschaftsbesitzer: § 2022

3. Verklagter und bösgläubiger Erbschaftsbesitzer: §§ 2023 Abs. 2, 2024

4. Deliktischer Erbschaftsbesitzer

VI. Auskunftsansprüche des Erben

VII. Verhältnis von Erbschaftsanspruch und Einzelansprüchen des Erben

VIII. Verjährung und Ersitzung

Anmerkungen

Teil IX Legitimation im Kontext des Erbrechts

§ 24 Überblick über die Legitimations- und Publizitätsinstrumente im Kontext des Erbrechts

§ 25 Erbschein

I. Der Erbschein im Überblick

a) Überblick

b) Erblasser, Erbe(n) und Todeszeitpunkt

c) Größe des Erbteils

d) Beschränkungen

2. Arten des Erbscheins

III. Rechtswirkungen des Erbscheins

1. Vermutung der Richtigkeit des Erbscheins, § 2365

a) Überblick

b) Gutgläubiger Erwerb vom Erbscheinserben, § 2366. aa) Voraussetzungen

(1) Erwerb durch dingliches Rechtsgeschäft

(2) Verkehrsgeschäft

(3) Wirksamer Erbschein

(4) Nachlassgegenstand

(5) Gutgläubigkeit des Erwerbers

bb) Verhältnis zu anderen Vorschriften

cc) Rückgriffsansprüche des wahren Erben

dd) Verfügungen durch Rechtsnachfolger des Erbscheinserben

c) Leistungen an den Erbscheinserben, § 2367

1. Zuständigkeit

2. Antrag

3. Verfahren, Entscheidung und Rechtsbehelfe

4. Einziehung, Kraftloserklärung und Herausgabe eines unrichtigen Erbscheins

Anmerkungen

§ 26 Testamentsvollstreckerzeugnis

Anmerkungen

§ 27 Europäisches Nachlasszeugnis

I. Ratio und Grundkonzeption des Europäischen Nachlasszeugnisses (ENZ)

1. Zuständigkeit

2. Verfahren

3. Berichtigung, Änderung, Widerruf, Aussetzung

4. Rechtsbehelfe

III. Inhalt des ENZ

IV. Wirkungen des ENZ

1. Beweis- und Vermutungswirkung

2. Gutglaubenswirkung

3. Legitimationswirkung

Anmerkungen

§ 28 Legitimation und Publizität durch Register

1. Handelsregister

2. GmbH-Gesellschafterliste

3. Aktienregister

II. Grundbuch

Anmerkungen

Teil X Zuwendungen durch Rechtsgeschäfte unter Lebenden auf den Todesfall

§ 29 Das Schenkungsversprechen von Todes wegen

1. Wesen der Schenkung von Todes wegen und Eckpunkte des Rechtsrahmens

2. Abgrenzung zur aufschiebend befristeten Schenkung unter Lebenden

3. Grafische Darstellung des Rechtsrahmens

1. Grundsätze

2. Anwendung der §§ 130 Abs. 2, 153

3. Vollzug im Falle der Beteiligung einer Mittelsperson

a) Vollzug im Falle der Einschaltung eines Stellvertreters

b) Vollzug im Falle der Einschaltung eines Boten

Anmerkungen

§ 30 Vertrag zugunsten Dritter auf den Todesfall

I. Grundlagen und Bedeutung

1. Überblick

a) Rechtsnatur; Form

b) Rechtsstellung von Versprechendem und Drittem

3. Valutaverhältnis

Anmerkungen

Teil XI Unternehmensnachfolge

§ 31 Die Erbfolge in ein einzelkaufmännisches Unternehmen

I. Vererblichkeit

II. Sonderproblematik im Falle einer Erbengemeinschaft

1. Erbrechtliche Haftung

2. Handelsrechtliche Haftung

a) Voraussetzungen der Haftung

b) Ausschluss der Haftung

c) Rechtsfolge

Anmerkungen

§ 32 Die Erbfolge in Personengesellschaftsanteile

I. Einführung

1. GbR

2. oHG

3. KG

III. Gestaltungsoptionen und Folgeprobleme

a) Inhalt und Anwendungsbereich

b) Anwachsung und Abfindungsanspruch

c) Ausschluss des Abfindungsanspruchs

2. Eintrittsklausel

3. Nachfolgeklausel

a) Einfache Nachfolgeklausel

b) Qualifizierte Nachfolgeklausel

c) Sonderfall: fehlgeschlagene Nachfolgeklausel

4. Rechtsgeschäftliche Nachfolgeklausel

1. Haftung der Erben

2. Die Option des § 139 HGB

3. § 139 HGB analog bei der GbR

4. Grafische Zusammenfassung

Anmerkungen

§ 33 Die Erbfolge in Kapitalgesellschaftsanteile

1. Vererblichkeit

2. Erbengemeinschaft

3. Statutarische Nachfolgeregelung

1. Vererblichkeit

2. Erbengemeinschaft

3. Statutarische Nachfolgeregelungen

Anmerkungen

Teil XII Erbfälle mit Auslandsbezug

§ 34 Internationales Erbrecht

I. Bedeutung und Grundlagen

II. Ziel und Anwendungsbereich der EuErbVO

a) Systematik der Anknüpfungsregeln

b) Universelle Geltung

c) Eingeschränkte Beachtlichkeit des Renvoi

a) Rechtswahl (Art. 22 EuErbVO)

b) Objektive Anknüpfung (Art. 21 EuErbVO) aa) Grundregel, Art. 21 Abs. 1 EuErbVO: objektive Anknüpfung an den letzten gewöhnlichen Aufenthalt

bb) Die Ausweichklausel des Art. 21 Abs. 2 EuErbVO

c) Reichweite des Erbstatuts (Art. 23 EuErbVO)

a) Sonderanknüpfungen für Verfügungen von Todes wegen (Art. 24-26 EuErbVO)

aa) Zulässigkeit und materielle Wirksamkeit von Verfügungen von Todes wegen (Art. 24 EuErbVO)

bb) Zulässigkeit, materielle Wirksamkeit und Bindungswirkung von Erbverträgen (Art. 25 EuErbVO)

b) Sonderanknüpfungen für das Formstatut (Art. 27, 28 EuErbVO) aa) Formstatut von Verfügungen von Todes wegen (Art. 27 EuErbVO und HTestformÜ)

bb) Formstatut für Annahme- oder Ausschlagungserklärung (Art. 28 EuErbVO)

c) Sonstige Sonderanknüpfungen und Sonderregeln

a) Anpassung dinglicher Rechte (Art. 31 EuErbVO)

b) Ordre public-Vorbehalt (Art. 35 EuErbVO)

c) Mehrrechtsstaaten (Art. 36-38 EuErbVO)

a) Überblick

b) Grundregeln: Art. 4 und Art. 10 EuErbVO

c) Durchbrechungen und Ausnahmen. aa) Durchbrechungen im Interesse eines Gleichlaufs von forum und ius im Falle einer Rechtswahl

bb) Sonstige Durchbrechungen und Ausnahmen

d) Ergänzende prozedurale Regelungen

2. Anerkennung, Vollstreckbarkeit und Vollstreckung von Entscheidungen in Erbsachen

3. Öffentliche Urkunden und gerichtliche Vergleiche in Erbsachen

Anmerkungen

Sachverzeichnis

Register der Gesetzesverweise

AktG. Aktiengesetz

AnfG. Gesetz über die Anfechtung von Rechtshandlungen eines Schuldners außerhalb des Insolvenzverfahrens (Anfechtungsgesetz – AnfG) [1]

Anmerkungen

ApoG. Gesetz über das Apothekenwesen (Apothekengesetz – ApoG)

BGB. Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) [2]

Anmerkungen

BNotO. Bundesnotarordnung (BNotO)

BeurkG. Beurkundungsgesetz

Anmerkungen

EGBGB. Einführungsgesetz zum Bürgerlichen Gesetzbuche

EMRK. Konvention zum Schutz der Menschenrechte und Grundfreiheiten [7]

Anmerkungen

Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (FamFG) [8]

Anmerkungen

GBO. Grundbuchordnung

GG. Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

GVG. Gerichtsverfassungsgesetz (GVG)

GenG. Gesetz betreffend die Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften (Genossenschaftsgesetz – GenG)

GewO. Gewerbeordnung

GmbHG. Gesetz betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbHG)

HGB. Handelsgesetzbuch (HGB)

HeimG. Heimgesetz

Insolvenzordnung (InsO)

LPartG. Gesetz über die Eingetragene Lebenspartnerschaft (Lebenspartnerschaftsgesetz – LPartG) [9]

Anmerkungen

RPflG. Rechtspflegergesetz (RPflG)

SGB XII. Sozialgesetzbuch (SGB) Zwölftes Buch (XII) – Sozialhilfe – [10]

Anmerkungen

StGB. Strafgesetzbuch (StGB)

Anmerkungen

VVG. Gesetz über den Versicherungsvertrag (Versicherungsvertragsgesetz – VVG) [13]

Anmerkungen

VersAusglG. Gesetz über den Versorgungsausgleich (Versorgungsausgleichsgesetz – VersAusglG) [14]

Anmerkungen

Zivilprozessordnung (ZPO)

ZVG. Gesetz über die Zwangsversteigerung und die Zwangsverwaltung

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Dr. jur. Lutz Michalski † vormals Professor an der Universität Bayreuth

Dr. jur. Jessica Schmidt, LL.M. (Nottingham) Professorin an der Universität Bayreuth

.....

V.Die Rechtsposition des Nacherben

1.Entstehung des Anwartschaftsrechts

.....

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