Ludwig van Beethoven: Ich lebe nur in meinen Noten

Ludwig van Beethoven: Ich lebe nur in meinen Noten
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Der Virtuose Ludwig van Beethoven begeistert seit über 200 Jahren, ununterbrochen werden seine Stücke weltweit von Musikern studiert und gespielt. Und auch seine Person fasziniert: Wie lebte er mit seiner Taubheit? Was für Bekanntschaften pflegte er? Seine Briefe geben darüber Aufschluss, seine menschliche Stimme gesellt sich zu seiner musikalischen. Man kann immer wieder lesen, wie sehr ihn seine Taubheit mitnimmt, in welch düstere Gedanken sie ihn zieht, doch auch, wie freundlich und lebensfroh er seinen Bekannten schreibt, was für Späße er treibt, wie er sich um seinen Neffen und um Arme und Bedürftige kümmert und seine Musik in die Welt hinausträgt.

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Людвиг ван Бетховен. Ludwig van Beethoven: Ich lebe nur in meinen Noten

Ich lebe nur in meinen Noten

INHALT

VORWORT

DIE FRÜHEN JAHRE »DAS GLÜCK IST KUGELRUND UND FÄLLT DAHER NATÜRLICH NICHT IMMER AUF DAS EDELSTE, DAS BESTE.«

An Dr. Schade in Augsburg

An Eleonore von Breuning in Bonn

An dieselbe

An Nikolaus Zmeskall von Domanovecz

An denselben

An den Pfarrer Amenda in Curland

An denselben

An Wegeler

An Matthison

An Frau Frank in Wien

An Wegeler

An den Kapellmeister Hofmeister in Leipzig

An denselben

An denselben

An denselben

An seinen Schüler Ferdinand Ries

An den Musikalienhändler Hofmeister in Leipzig

Testament

Anzeige

An Ferdinand Ries

An Hofmeister in Leipzig

Warnung

An Ferdinand Ries

An den Componisten Leidesdorf in Wien

An Ferdinand Ries

An denselben

An denselben

An die Herrn Artaria und Kompagnie

An die Prinzessin von Liechtenstein

An Meyer

Zeugnis für Carl Czerny

An Röckel

An die königlich-kaiserliche Theatral-Direction

An den Grafen Franz von Oppersdorf

An denselben

An Ferdinand Ries

An Zmeskall

DIE ÄRA DER FREUND- UND LIEBSCHAFTEN »… SCHREIBEN SIE MIR, WAS ES GEBEN SOLL MIT MIR, SEIT MEIN HERZ SOLCH EIN REBELLER GEWORDEN IST.«

An Zmeskall

An denselben

An die Baronin von Droßdick

A Mademoiselle de Gerardi

An Zmeskall

An Wegeler

An Zmeskall

An Bettina Brentano

An dieselbe

An Zmeskall, 1811

An denselben

An den Erzherzog Rudolf

An Zmeskall

An denselben, 26 Okt. 1811

An denselben, 20 Nov. 1811

An denselben

An denselben

An denselben

An denselben

An den Kammerprocurator Varenna in Graz

An Zmeskall

An denselben

An Varenna in Graz

An Zmeskall

An Varenna

An Erzherzog Rudolf

An denselben

An Varenna in Graz

Brief an die Unsterbliche Geliebte

An dieselbe

An dieselbe

An Varenna

In das Stammbuch der Sängerin Auguste Sebald

An Bettina von Arnim

An die Fürstin Kinsky in Prag

An dieselbe

An dieselbe

An Zmeskall

An Varenna

An Zmeskall

An denselben. 25. Febr. 1813

An denselben. 23. Febr. 1813

An denselben

An denselben. 19. April 1813

An denselben. 23. April 1813

An denselben. 26. Apr. 1813

An Hr. von Baumeister

An Zmeskall. 9. Oct. 1813

Danksagung

An Treitschke

An denselben

An denselben

An den Grafen Moritz Lichnowsky

An denselben

Deposition

Erklärung und Aufforderung an die Tonkünstler zu London von Ludwig van Beethoven

An den Grafen Moritz Lichnowsky

An das königlich kaiserliche Landgericht

An den Baron von Pasqualati

An den Konzertmeister Salomon in London

An Zmeskall

An die Herren Birchall in London

BEETHOVENS VORMUNDSCHAFT ÜBER SEINEN NEFFEN CARL VAN BEETHOVEN »… MEINE ERWARTUNGEN VON DIESEM TALENTVOLLEN KNABEN SOLLEN IN ERFÜLLUNG GEHEN, UND ER ZUM TAUGLICHEN MANN UND STAATSBÜRGER WERDEN.«

An Ries

An Zmeskall

An Frau Milder-Hauptmann

An Ries

An Czerny

An denselben

An Ferdinand Ries in London

An Giannatasio del Rio in Wien

An denselben

An denselben

An denselben

An Ferdinand Ries in London

An denselben

An denselben

An Giannatasio del Rio

An denselben

An Giannatasio del Rio

An denselben

An Zmeskall

An Giannatasio del Rio

An denselben

An Wegeler

An Zmeskall

An Giannatasio del Rio

An denselben

An denselben

An denselben

An einen Wiener Magistrat

An Zmeskall, 16. Dez. 1816

An Frau von Streicher

An dieselbe

An dieselbe

An dieselbe

An dieselbe

An Giannatasio del Rio

An denselben

An denselben

An Hofrath von Mosel

An S. A. Steiner, Musikalienhändler in Wien

An denselben

An denselben

An Zmeskall

An Steiner und Companie

An denselben

An Herrn Tobias Haslinger

An denselben

An die Baronin Dorothea von Ertmann

An Zmeskall

An Steiner und Companie

An Giannatasio del Rio

An denselben

An denselben

An denselben

An Czerny

An denselben

An denselben

An Zmeskall

An Giannatasio del Rio

An Frau Streicher

An dieselbe

An dieselbe

An Ferdinand Ries in London

An denselben

An Zmeskall

An denselben, 12. Aug. 1817

Anzeige Komet

An Frau von Streicher

An Giannatasio del Rio

An Zmeskall

An denselben

An denselben

An denselben

An Frau von Streicher

An dieselbe

An dieselbe

An dieselbe

An Giannatasio del Rio

An denselben

An denselben

An denselben

An Czerny

An Ferdinand Ries in London

An Hauschka

An Ries

An denselben

An die philharmonische Gesellschaft in Laibach

An Ferdinand Ries in London

An Blöchlinger

An die Herren Artaria und Comp. in Wien

Entwurf von Beethovens Hand mit Correcturen des Artaria’schen Buchhalters Wuister

An Artaria

An den Magistrat

An Ferdinand Ries in London

An das Gericht

An Erzherzog Rudolf

An Ferdinand Ries in London

An Herrn C. F. Peters. Musik- und Kunsthändler in Leipzig

An denselben

An denselben

An Artaria

An Peters in Leipzig

An Ferdinand Ries in London

An Ignaz Ritter von Seyfried

An Belter

An Ferdinand Ries in London

An Schindler

An denselben

An Cherubini

An Belter

An Erzherzog Rudolph

An Ferdinand Ries in London

An Lissner

An Schindler

An denselben

An denselben

An denselben

An denselben

An Schindler

An Schindler

An Pilat, Redakteur des Österreichischen Beobachters

An Schindler

An denselben

An denselben

An denselben

An denselben

An denselben

An Ferdinand Ries in London

An Könneritz

An Schindler

ZUNEIGUNGEN UND ZERWÜRFNISSE »APOLLO UND DIE MUSEN WERDEN MICH NOCH NICHT DEM KNOCHENMANN ÜBERLIEFERN LASSEN, DENN NOCH SO VIELES BIN ICH IHNEN SCHULDIG UND MUSS ICH VOR MEINEM ABGANG IN DIE ELESÄISCHEN FELDER HINTERLASSEN, WAS MIR DER GEIST EINGIEBT UND HEISST VOLLENDEN.«

An den Neffen, Carl van Beethoven

An Ferdinand Ries in London

An denselben

An Schindler

An denselben

An Grillparzer

An Schott in Mainz

Für H. v. Schlemmer

An den Neffen, Carl van Beethoven

An denselben

An denselben

An Herrn Friedrich Kuhlau

An den Neffen, Carl van Beethoven

An denselben

An denselben

An denselben

An denselben

An denselben

An Carl Holz

LUDWIG VAN BEETHOVENS LEBENSENDE »ICH GEDULDE MICH UND DENKE: ALLES ÜBLE FÜHRT MANCHMAL ETWAS GUTES HERBEI«

An den König von Preußen

An Wegeler

An Herrn Tobias Haßlinger

An Carl Holz

An Herrn Dr. Bach

An Wegeler

An Moscheles

An den Freiherrn von Pasqualati

An denselben

An G. Smart in London

An den Freiherrn von Pasqualati

An denselben

An Moscheles

An Schindler

An Moscheles

Codizill

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Ludwig van Beethoven

Lebenslaute Briefe

.....

L. v. Beethoven.

Hier, lieber Ries! nehmen Sie gleich die vier von mir corrigirten Stimmen und sehen Sie die anderen abgeschriebenen darnach durch. […] Hier der Brief an Gr. Browne; es steht darin, daß er Ihnen 50 Ducaten voraus geben muß, weil Sie sich equipiren müssen. Das ist eine Nothwendigkeit, die ihn nicht beleidigen kann; denn, nachdem das geschehen, sollen Sie künftige Woche schon am Montag mit ihm nach Baden gehen. Vorwürfe muß ich Ihnen denn doch machen, daß Sie sich nicht schon lange an mich gewendet; bin ich nicht Ihr wahrer Freund? Warum verbergen Sie mir Ihre Noth? Keiner meiner Freunde darf darben, so lange ich etwas hab; ich hätte Ihnen schon eine kleine Summe geschickt, wenn ich nicht auf Browne hoffte; geschieht das nicht, so wenden Sie sich gleich an Ihren Freund Beethoven.

.....

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