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M. Danisch. Die antike Weltformel: TIERKREIS
Impressum
INHALT:
Behauptung
Die antike Weltformel – TIERKREIS
VORWORT
Einführung
Grundlagen des astrologischen Denkansatzes
EINFÜHRUNG
Astrologische Grundlagen. Logos und Mythos
Die 3 Grundprinzipien des Wirklichen
Einführung
Logos und Zahl
Zahl 1
Zahl 2
Zahl 3
Zahl 4
Zusammenfassung der 4 Grundsätze der allgemeinen Astrologie:
1. Grundsatz
2. Grundsatz
3. Grundsatz
4. Grundsatz
Die "Planeten" Planetensystem und Logos
Erscheinungsform der Ordnung in ihren Faktoren
SONNE →| SATURN
MARS →| VENUS
MERKUR →| JUPITER
MOND →| ERDE
DER ZODIAKUS
Das WIDDER →|WAAGE – Prinzip
Das SKORPION →|STIER – Prinzip
Das ZWILLING →|SCHÜTZE – Prinzip
Das KREBS →|STEINBOCK – Prinzip
Das LÖWE →| WASSERMANN – Prinzip
Das JUNGFRAU →|FISCHE – Prinzip
Zusammenfassung der Wirklichkeitsprinzipien
Nachwort
Begriffserläuterungen
Astronomie – Astrologie
Beobachter
EMI-T Relation
Horoskop
Information
Inistenz/Existenz
Masse/Energie
Relatives Gleichgewicht
Singularität
Superposition
Symmetrie/Symmetrieverletzung
Urknall
Zahl
Zeit/Raum
Отрывок из книги
Behauptung
Die antike Weltformel -TIERKREIS
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Ebenfalls ist denkbar, dass vieles von dem, was hier den Pythagoreern zugeschrieben wird, auf Heraklit zurückzuführen ist, dessen Denkmethode sich sehr an das der Pythagoreer anlehnt. Es dürfte heute sehr schwierig sein, mit Sicherheit sagen zu können, wie weit hier Gedanken selbst erdacht oder übernommen wurden – zumal das Plagiat sicherlich keine Erfindung der Neuzeit ist ...
Kaum eine Figur der griechischen Antike ist umstrittener als die des PYTHAGORAS und seiner Gemeinde. Sie reicht vom naturfremden und Mathematik-uninteressierten Mystiker bis zum genialen Mathematiker und Naturforscher.
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