Treibsand

Treibsand
Автор книги: id книги: 2306837     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 541,1 руб.     (5,9$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Языкознание Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783847671282 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Описание книги

Gefangen im emotionalen Chaos. Angst! Eifersucht! Wut! Wieso hatte sie ihn zurückgelassen?
"Sollte ihm also die Konfrontation wirklich helfen, müsste er dann nicht erst die Wahrheit herausfinden, die es zu konfrontieren gab?"
Nur die Wahrheit könnte ihn retten. Was war mit Leila passiert?
"…Sie würde sein Seil sein, das ihn aus dem Treibsand ziehen würde, oder der Strick um seinen Hals…"

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M. Perthes Friedrich. Treibsand

Danke!

Kapitel 1: Ein Jahr

Kapitel 2: ohne Rücksicht,

Kapitel 3: in die Knie gezwungen

Kapitel 4: von der wahren Liebe

Kapitel 5: und voller Hoffnung

Kapitel 6: versagt!

Impressum

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Titel

Danke!

.....

Noch immer etwas durch den Wind legte er seine Hände flach auf den hölzernen Tisch und schaute ihr direkt in die Augen. „Du darfst also ohne deinen bissigen Bewacher nach draußen?“ „Nun ich bin schon ein großes Mädchen, weißt du. Und eigentlich ist sie ganz harmlos. Was machst du hier so ganz alleine? Betrinkst dich und versprühst negative Laune?“ „Ja, das war so ziemlich mein Plan.“ „Du wirkst ziemlich deprimiert.“ Tim zündete sich in der Zwischenzeit seine nächste Zigarette an. „Was hast du da?“ Unter seinen Handflächen lagen noch immer die offen ausgebreiteten Papierseiten. „Sieht aus wie ein Zeitstrahl.“ Tim folgte ihrem Blick. „Gar nichts.“ Schnell nahm er das Papier, faltete es wieder zusammen und steckte es sich in die rechte Hosentasche. „Kommst du etwa direkt von der Arbeit? Waren das irgendwelche internen Notizen?“ Ihre Augen funkelten neugierig. Das Spiel mit ihm schien ihr zu gefallen. „Ich sagte doch, das ist nichts. Geht dich nichts an. Und wie kommst du darauf, dass ich eben von der Arbeit komme?“ Ihr Zeigefinger bewegte sich auf ihn gerichtet auf und ab. Tim verstand nicht ganz. „Was soll das denn bedeuten?“ „Na dein Anzug. Ich denke kaum, dass du in so `nem Aufzug normalerweise in ne Bar gehst. Hoffe ich zumindest mal für dich.“ „Ach so. Stimmt ja. Hab` ich ganz vergessen. Ja, du hast wohl recht. Hatte `nen langen Tag.“ „Dann solltest du vielleicht lieber nach Hause ins Bett gehn, als dich hier zu betrinken.“ Tim schüttelte nur den Kopf. „Wie heißt du eigentlich?“ „Tim!“ „Freut mich Tim. Ich heiße Johanna. Was machst du hier so alleine, Tim?“ „Ich versuch mich abzulenken.“ Mit seiner rechten Hand hielt er ihr sein Glas entgegen. „Verstehe. Deine Taktik ist also trinken, um zu vergessen? Und was versuchst du zu vergessen?“

„Da bist du! Wieso dauert das denn solange? Ach, schau an, du hast den perversen Spanner aufgegabelt.“ Die Blondine lachte nur. Ihre kleine Freundin war zu ihnen gestoßen. Tim grinste sie breit an und winkte ihr über den Tisch zu. „Kommst du vielleicht wieder rein. Mir ist langweilig geworden.“ „Ja klar, ich komme. Kommst du mit Tim?“ „Ist das dein Ernst?“ Tim zog die Brauen hoch. „Ja wieso nicht. War doch nett. Ich will noch mehr von deinen selbstzerstörerischen Geschichten hören. Ich steh auf Drama.“ „Naja, weil ich irgendwie das Gefühl hab, dass Mike Tyson mir gleich ein Ohr abbeißen will.“ Mit einem tötend bösen Blick drehte sich die Kleine zu Tim um. „Siehst du? Gleich springt sie übern Tisch.“ „Ach was, jetzt komm schon. Sie ist wirklich ganz harmlos. Ihr werdet euch schon verstehen.“ „Gut!" Tim sprang auf und lief den beiden nach.

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