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Inhalt
Über den Autor
Geleitwort von Thomas Härry
Vorwort
Das Ende der Flucht vor sich selbst
Der Hunger des inneren Menschen
Die Grundlage guter Führung
Worte versus Erfahrungen
Ein Ja zum Genug finden
Grenzen abstecken
Wahre Autorität
Ein bitterer Nachgeschmack
Der Antrieb christlicher Führung
»Folge mit nach!«
Eine Reaktion auf Gottes Güte
Das Ich hinter der Leistung
Wahre Berufung
Ein Spinnennetz aus Illusionen
Das Wesentliche
Verwirrendes Bibelverständnis
Heilung und Befreiung
Dynamisches Zusammenspiel
Die verderbliche Tyrannei der Augen
Wie lang muss ich bleiben?
1. Bleiben
2. Weitergehen
Ein dreifältiger Dienst
1. Umkehr
2. Befreiung
3. Heilung
Klare Ziele, flexible Mittel
Etwas anderes als Intelligenz
Eine Wanderung durch die Bergpredigt
1. Matthäus 6,22-23
2. Matthäus 5,3-10
3. Matthäus 5,13-16
4. Matthäus 5,17-19
5. Matthäus 6,19-21
6. Matthäus 6,31-33
7. Matthäus 7,1-6
8. Matthäus 7,15-23
Was dient zur größeren Ehre Gottes?
Die Stimmung kippt
Der größte Idiot der Welt
Ich – ein Vorbild?
Springsteen und Eminem
So viel mehr als Authentizität
Die Grenze zwischen privat und öffentlich
Meine innerste Krypta
Vor wem bin ich verantwortlich?
Auf standfestem Boden
Wer hat die Macht?
Endlich reden wie ein Erwachsener
Sollten alle bestimmen?
Der Thron und das Lamm
Jesus sehen und hören
Wer wird Leitwolf?
«Eine vollständige Epidemie«
Echte oder falsche Münze?
Der Priester und der Trainer
Mutig führen
Wahre Autorität
Kein »Hauptsache, du fühlst dich gut«-Geplapper
»Blutrache war an diesem Ort normal!«
»Die Nerven liegen blank!«
»Erzähl ihnen von dem Traum!«
Eine geschwächte Position
Umkehr, Befreiung und Heilung
Zwei Voraussetzungen
1. Erkennen und Verstehen
2. Glaubwürdig sein
Der lose Faden
Die eigene Bibellektüre
Das Körperlose und Dämonische
Erfüllt vom Geist
Bedingungen loslassen
Die, die zuhörte
Der innere Kompass der Kirche
»Raus mit den Konservativen!«
Angst vor Unterschieden
Die Gefahr des Gruppendenkens
Der Weg zwischen Anpassung und Ausbruch
Widerstand und Sehnsucht
Zusammenarbeit mit dem Lebendigen
1. Grenzen Sie Ihre Verantwortung ab
2. Erweitern Sie Ihr Wurzelwerk
Inneres Tauwetter
Wo unsere Flucht endet
Ihm in Krisen und trotz eigener Defizite folgen
Sündeneinsicht
Angst
Widerstand gegen das Leiden
Projektgier
Kontrollbedürfnis
Hochmut
Liebe
Der Heilige Geist
Konfliktscheue
Führen trotz allem
Ausbildung, nach welchem Modell?
Die Schwächen der akademischen Ausbildung
1. Sie fördert Idealismus statt Realismus
2. Sie ignoriert die Erfahrung als Wissensquelle über Gott
3. Sie schafft brillante Individuen statt Gemeinschaft
Neues schaffen
Erfahrungen statt Theorien
Dynamischer Dreiklang
Der Bildfaktor und die Bedeutung von Enttäuschungen
War alles vergebens?
Wer nicht liefert
Mit offenen Augen
Das Gesetz des Weizenkorns
Die Freiheit, loszulassen
Der Ort vor Gottes Angesicht
Zum Abschluss. Im Schnittpunkt leben
Anmerkungen
Über den Autor
Geleitwort von Thomas Härry
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So tief begibt sich der Geist in unsere innerste Dunkelheit, um uns an den Vater zu heften.
Was eine christliche Gemeinschaft am dringendsten braucht, sind Menschen, die wissen, dass sie von Gott geliebt sind. Nur: Wie kommt man zu diesem Wissen?
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