Salafismus
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Mahmoud Jaraba. Salafismus
Salafismus
Inhalt
Dank
Extremismus und Metanarrativ. 1.1 Einleitung
1.2 Extremismus: Definition und Ursachen
1.3 Das salafistische Metanarrativ
1.4 Die Debatte um die Freitagspredigten
1.5 Ziele des Buches
1.6 Argumentation und Methoden
1.7 Warum Freitagspredigten?
1.8 Inhalt des Buches
Salafismus: Geschichte, Definition und Charakteristika. 2.1 Einleitung
2.2 Historische Perspektive
2.3 Die sunnitischen Traditionalisten
2.4 Muhammad Ibn Abd al-Wahhab
2.5 Wer sind die Salafisten? ‚Die errettete Gruppe‘
2.6 Der missionarische, der politische und der dschihadistische Salafismus
2.6.1 Der ideologische Salafismus
2.6.2 Der dschihadistische Salafismus
2.7 Grauzonen zwischen ideologischem und dschihadistischem Salafismus
2.8 Das gemeinsam Trennende
2.9 Die Umsetzung des islamischen Normensystems
Das Salafisten-Netzwerk in Bayern. 3.1 Einleitung
3.2 Zeitliche Entwicklung
3.2.1 Die Phase der 1990er Jahre
3.2.2 Die Phase infolge der Ereignisse des 11. September 2001
3.2.2.1Aktivitäten der ersten Generation
3.2.2.2Maßnahmen im Zuge des 11. September 2001
3.2.2.3Das Erscheinen von Internetplattformen wie YouTube und Facebook
3.2.2.4Die neuen missionarischen Prediger
3.2.3 Der Bürgerkrieg in Syrien
3.3 Die salafistischen Aktivisten
3.4 Weitere Anhänger
3.5 Merkmale der Salafisten in Bayern
3.5.1 Die Ideologie
3.5.2 Strukturen
3.5.3 Salafisten-Größen
3.5.4 Die salafistische Gemeinschaft
3.5.5 Die Finanzierung
3.5.6 Die junge Generation
3.5.7 Soziale Herkunft und Bildungshintergrund
3.5.8 Das religiöse Wissen
3.5.9 Binnenkonflikte
3.5.10 Das äußere Erscheinungsbild männlicher Salafisten
3.5.11 Salafistinnen
3.6 Die Konstruktion des ‚Anderen‘
Der Gottesstaat der Salafisten. 4.1 Einleitung
4.2 Loyalität und Lossagung
4.3 Gottes auserwählte Gemeinschaft
4.4 „Das Fleisch der Gelehrten ist vergiftet“
4.4.1 „ Die trügerischen Gelehrten“
4.4.2 Die „Gefolgschaft der Rechtschaffenheit“ und die „Gefolgschaft des Bösen“
4.5 Die Mission
4.5.1 Die Mission in den Freitagspredigten
4.5.2 Die Rückkehr zum Islam
4.5.3 „Die Ungläubigen vor der Hölle bewahren“
Die Feinde der Muslime: Schia, Sufis, ‚Heuchler‘ und Säkulare. 5.1 Einleitung
5.2 Die Schia: „Ihre Religion ist nicht der Islam“
5.2.1 Der Streit um die Glaubensgrundsätze
5.2.2 ‚Land der Perser‘ und die ‚Partei von al-Lāt‘
5.3 Der Streit der Salafisten mit den Sufis
5.3.1 „Der Islam ist eine Sache und der Sufismus eine andere“
5.4 Die ‚Heuchler‘
5.4.1 Die ‚Heuchler‘ in Deutschland
5.5 Die Säkularen
5.5.1 Der Ursprung des Streits
5.5.2 Die Methode
5.5.3 Die Sprache
5.5.4 Das Eintreten für Gott
5.5.5 Der Kampf um Autorität
Die Vorherrschaft der Religion auf Erden. 6.1 Einleitung
6.2 Die Kontrolle über die Regierungsgewalt
6.2.1 Die ‚Ermächtigung zur Herrschaft‘
6.2.2 Die ‚Herrschaft Gottes auf Erden‘
6.2.3 Untertanen, keine Staatsbürger
6.3 „Ihr seid die trefflichste Gemeinschaft, die jemals für die Menschen geschaffen wurde“ (Sure 3, Vers 110)
6.3.1 Das Christentum
6.3.1.1Manipulation des Korantextes für politische Interessen
6.3.1.2Nein zum Dialog, Ja zur Segregation
6.3.1.3Die Wurzel des Konflikts: Die Kreuzzüge
6.3.2Das Judentum
6.3.2.1Die Verschwörungstheorie
6.3.2.2Betrug
6.3.2.3Die Korrumpierung der Welt
6.3.2.4Antisemitismus
Analytische Betrachtung. 7.1 Einleitung
7.2 Salafistische Narrative auf dem Sinai und in Bayern
7.3 Mobilisierung der Religion
7.4 Isolation und Identitätskrisen
7.5 Schlusswort
Freitagspredigten70
Fußnoten
Отрывок из книги
Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage
Böhlau Verlag • Wien • Köln • Weimar
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4.3 Gottes auserwählte Gemeinschaft
4.4 „Das Fleisch der Gelehrten ist vergiftet“
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