Rufmord auf Wangerooge

Rufmord auf Wangerooge
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Der ehemaliger Bremer Drogenfahnder, Lars Petersen, hat es aktuell gleich mit mehreren Problemen zu tun. Seine Fähigkeiten als ehemaliger Drogenfahnder kann er beim Aufspüren einer Drogenplantage auf der Insel voll zum Einsatz bringen. Mitten in diesen Ermittlungen wird die Leiche eines Lehrers der Inselschule gefunden. Die Auffindsituation am Gedenkfriedhof der Insel weist auf einen Suizid hin, zudem vorab auf dem PC des Pädagogen Fotos von leicht bekleideten Kindern gefunden wurden. Im Laufe seiner Ermittlungen kommen Petersen Zweifel am Suizid des Lehrers. In einer dramatischen Aktion gelingt es ihm, mit Hilfe seiner Kollegen, die Hintergründe des Falls aufzuklären. Parallel dazu beunruhigt Petersen eine Drohne, die von einem Sportboot gesteuert, Aufnahmen an der Großschifffahrtsstraße macht. Ist auch in diesem Fall Drogenschmuggel im Spiel? Auf einer privaten Segeltour gerät Petersen in Seenot und wird in einer spektakulären Rettungsaktion aus dem Wasser gefischt. Auch in diesem Roman gibt Goosmann wieder interessante Einblicke in das Inselleben. Humorvolle Begegnungen in den Inselkneipen lockern diesen Roman mit durchaus ernstem Hintergrund wieder auf. Liebhaber der norddeutschen Lebensart kommen voll auf ihre Kosten.

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Malte Goosmann. Rufmord auf Wangerooge

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Epilog

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Florian Geschwandner stieg erschöpft von seinem Rennrad ab. Obwohl es erst 7 Uhr morgens war, spürte er den Schweiß auf seiner Haut. Es war einer dieser drückenden Sommertage im Rhein-Main Gebiet. Die Schwüle, die auch nachts nicht verschwand, machte vielen Menschen zu schaffen. Er hatte sich deshalb heute Morgen für kurze Hosen entschieden. Da er im Amt, wie er seine Arbeitsstelle nannte, völlig autonom arbeitete, gab es für ihn keine Kleidervorschrift. Manchmal glaubte er zu ahnen, dass seine Vorgesetzten mit seinem Kleidungsstil nicht immer einverstanden waren, aber irgendwie interessierte es ihn nicht. Langsam schob er sein Rad die Schräge zum Kellereingang hinunter. Die Videokamera am Eingang hatte ihn erfasst. Etwas fahrig kramte er seinen Ausweis aus der Umhängetasche und presste ihn gegen die Scanner Scheibe. Nach wenigen Sekunden öffnete sich die Kellertür und Geschwandner hatte den Fahrradkeller des TeSIT (Technisches Servicezentrum Informations- und Kommunikationstechnologien) des BKA in Mainz-Kastel erreicht. Sein Arbeitsplatz befand sich in der beigeordneten Zentralstelle für anlassunabhängige Recherchen in Datennetzen (ZaRD).

Geschwandner war der Prototyp eines „PC-Nerds“, seiner eigenen Einschätzung nach ein hoffnungsloser Fachidiot. Schon während seiner Schulzeit in Frankfurt hatte er die PCs seiner Mitschüler repariert und in der Schule wurde zuerst immer er um Rat gefragt, wenn in den PC-Räumen die Rechner abstürzten oder das gesamte Schulnetzwerk mit Viren verseucht war. Leider waren seine Fähigkeiten sehr einseitig entwickelt, so dass die gesamten schulischen Leistungen darunter litten. Im 12.Jahrgang der Gymnasialen Oberstufe schmiss er, zum Leidwesen seiner Eltern, die Schule. Die niedrigen Punktzahlen in den geisteswissenschaftlichen Fächern machten ihm deutlich, dass eine Zulassung zum Abitur sehr unwahrscheinlich war. Existenzängste brauchte der junge Mann aber nicht zu haben. Er gründete eine Ein-Mann IT-Beratungsfirma, mit der er seinen Lebensunterhalt relativ gut bestreiten konnte. Irgendwann stieß er auf die Internetseite des BKA, auf der IT-Experten als sogenannte Quereinsteiger gesucht wurden. Den Eignungstest absolvierte er mit Bravour und so bot man ihm einen gut dotierten Angestelltenvertrag im TeSIT an. Seine Eltern, der Vater Physikprofessor an der Frankfurter Uni, die Mutter Grundschullehrerin in Wiesbaden, waren mit dieser Entscheidung ihres Sohnes nicht glücklich. Beide kamen aus dem linksliberalen Frankfurter Milieu. Für sie stand die Arbeit von Sicherheitsdiensten grundsätzlich unter Generalverdacht.

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„Also, ich habe einen Tipp bekommen, dass hier auf der Insel jemand in größerem Stil Cannabis anbaut und ich wollte dich bitten, auch mal einen Blick drauf zu haben.“

„Das muss hier doch auffallen, so eine Indoor-Plantage braucht viel Licht, Entlüftung usw.“

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