Familie ist nichts für Feiglinge

Familie ist nichts für Feiglinge
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Описание книги

Das Thema Familie lässt keinen kalt. So sehr Sie sich auch um das Wohl Ihrer Familie bemühen, Glücksgefühle und Momente der Wut, Ohnmacht und Verzweiflung bleiben zwei Seiten der gleichen Medaille. Unsere Vorstellungen, wie sich ein «vernünftiger» Partner und «normale» Kinder zu verhalten haben, wollen mit dem Alltag zwischen Baby, Büro und Bügelwäsche einfach nicht zusammenpassen …
Der systemische Familientherapeut Malte Leyhausen bietet Ihnen eine Alternative zu unrealistischen Patentrezepten für das Familienglück. Sie erhalten mit diesem Buch vielmehr Hilfe zur Selbsthilfe, indem Sie zu einem Blick hinter den Spiegel Ihrer Erwartungen eingeladen werden. Wie entstehen Ihre Ansprüche an sich selbst und an Ihre Angehörigen? Mit welchen Stellschrauben können Sie Ihre Selbstwirksamkeit steigern?
Der Autor spannt den Bogen von unseren historisch geprägten Wunschbildern von Familie über die psychologischen Stolpersteine bei der Partnerwahl bis hin zu den Erfolgsfaktoren für eine gelungene Kommunikation zwischen allen Familienmitgliedern. Dabei stützt er sich auf wissenschaftlich gesicherte Erkenntnisse und führt Sie auf leicht verständliche Weise in die lösungsorientierte, systemische Betrachtungsweise Ihrer Familie ein. Wer seine Familie neu erfinden möchte, erfährt hier, wie dies mit der Magie neuer Erzählweisen über die Familie gelingen kann.

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Malte Leyhausen. Familie ist nichts für Feiglinge

Familie ist nichts für Feiglinge

Inhalt

Einleitung

Kapitel 1. Geht nicht, gibt es! Familien in der Optimierungsfalle. Das Märchen von der Selbstoptimierung

Optimierungsfalle Gesundheit

Optimierungsfalle Harmonie

Kapitel 2. Die Geschichte der romantischen Liebe als Folie der eigenen Liebesgeschichte. Wer hat die romantische Liebe erfunden?

Bis dass der Tod uns scheidet

Verbotene Liebe auf den ersten Blick

Dich kennen heißt dich lieben

Geld oder Liebe? – Seit wann darf man aus Liebe heiraten?

Kapitel 3. Der große Traum vom kleinen Familienglück. Bilder im Kopf überdauern – überlieferte Narrative von Familie

Vom Konkubinat zur bäuerlichen Großfamilie – Von Christi Geburt bis zur Gegenwart

Das pädagogische 18. Jahrhundert

Arbeiterfamilien im 19. Jahrhundert

Die Familie der 1950er/1960er Jahre und ihr langer Schatten

Kapitel 4. Ich erzähle, also bin ich – Die Familie als Erzählerin ihrer Wirklichkeit

Beschreiben von Beobachtungen

Bewerten von Beobachtungen

Erklären von Beobachtungen

Kapitel 5. Vorsicht ist die Mutter der Beziehungskiste – Die Qual der Partnerwahl

Warum verlieben wir uns oft in den Falschen?

Der sichere Bindungsstil

Der Fokus Ihrer Aufmerksamkeit

Die Bewertung Ihrer Beobachtung

Die Erklärung Ihrer Beobachtung

Ihre Selbst-Erzählung

Der ängstliche Bindungsstil

Der Fokus Ihrer Aufmerksamkeit

Die Bewertung Ihrer Beobachtung

Die Erklärung Ihrer Beobachtung

Ihre Selbst-Erzählung

Der ambivalente Bindungsstil

Der Fokus Ihrer Aufmerksamkeit

Die Bewertung Ihrer Beobachtung

Die Erklärung Ihrer Beobachtung

Ihre Selbst-Erzählung

Der vermeidende Bindungsstil

Der Fokus Ihrer Aufmerksamkeit

Die Bewertung Ihrer Beobachtung

Die Erklärung Ihrer Beobachtung

Ihre Selbst-Erzählung

Die Mischung macht’s – Stilmix und Partnerschaft. Sichere und Sichere

Sichere und Ambivalente / Sichere und Vermeider

Ambivalente und Vermeider

Ambivalente und Ambivalente

Ängstliche und Vermeider

Kapitel 6. Aufbauanleitung für die Beziehungskiste. Die rosarote Brille – Wir sind eins

Unterschiede wahrhaben – Du bist anders

Unterschiedliche Herkunftsfamilien und Empfindlichkeiten

Unterschiedliches Verhältnis von Nehmen und Geben

Streiten bringt nichts, aber reden kann helfen

Leitplanken für eine wertschätzende Kommunikation. Sich öffnen

Ich-Aussagen

Konkrete Situationen ansprechen

Konkretes Verhalten ansprechen

Beim Thema bleiben

Aktives Zuhören

Zusammenfassen

Offene Fragen

Die wertschätzende Haltung

Das wöchentliche Zwiegespräch

Aus Ich und Du wächst ein Wir

Wir sind schwanger

Kapitel 7. Kinderüberraschung – Das Ende der Zweisamkeit

Guerilla-Angriff auf die Beziehung

Wasser in der Wüste – Paarzeit

Das böse Wort mit S

Mental Load – Das bisschen Haushalt?

Rendezvous mit dem Yeti – Erziehung im Nebel

Die vier Grundbedürfnisse

Grundbedürfnis nach Bindung

Grundbedürfnis nach Kontrolle und Orientierung

Grundbedürfnis nach Lustbefriedigung und Unlustvermeidung

Beispiel: Und täglich grüßt die Unlust – Tipps für die Hausaufgaben

Grundbedürfnis nach Selbstwerterhöhung und Anerkennung

Die fünf Erziehungsstile

Autoritärer Erziehungsstil

Permissiver Erziehungsstil (Laissez-faire)

Überbehütender Erziehungsstil

Vernachlässigender Erziehungsstil

Autoritativ-partizipierender Erziehungsstil

Kapitel 8. Das Ende der Dreisamkeit – Wer Geschwister hat, braucht keine Feinde. Geschwister sind angeborene Geschenke

Die Vertreibung vom Thron

Konflikte unter Geschwistern

Kapitel 9. Der Bär auf dem Motorrad – Aspekte des systemischen Denkens

Der Liebesmythos der Eltern

Die Abgrenzung zwischen Innen und Außen – Wer gehört zur Familie?

Das Leben der andern – Der geheime Auftrag

Kapitel 10. Abhängen im Mobile – Familie als System verstehen

Wer mit wem? Wechselnde Koalitionen

Gefangen im Netz der Familien-Wirklichkeiten?

Kapitel 11. Drei Möglichkeiten, die Familie (neu) zu erfinden. Die Konstruktion der belasteten Familie

Die Konstruktion der heldenhaften Familie

Die Konstruktion der selbstsicheren Familie

Kapitel 12. Seelische Hausapotheke für Familien. Dankbarkeitstagebuch

Erinnerungskiste

Grübelsack

Jammern – aber richtig!

A) Der Jammer-Wecker

B) Der Jammer-Sessel

C) Das Jammer-Fasten

Medienkonsum

Reframing – Alle Dornen haben Rosen

Vorwürfe in Wünsche verwandeln (VW-Regel)

Kapitel 13. Jetzt sind Sie dran: Erzählen Sie Ihre Familie neu!

Anhang. Du kannst mir viel erzählen! – Das Würfelspiel für die ganze Familie. Ziel des Spiels – Wer gewinnt?

Spielanleitung

Dank

Verwendete Literatur

Weiterführende Literatur

Aus unserem Programm

Toxische Männlichkeit – erkennen, reflektieren, verändern

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Malte Leyhausen

Wie Familien sich neu erfinden können

.....

Die vier Grundbedürfnisse

Grundbedürfnis nach Bindung

.....

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