Описание книги
Konturen des Tages – tagtäglich sind wir mit ihnen konfrontiert. Entweder sie beherrschen uns, oder wir versuchen mit mehr oder minder großem Erfolg ihnen entgegenzuwirken. Mit Divergenzen, Diskrepanzen, Missverhältnissen, Differenzen und Schlimmerem versuchen wir unsere eigene Lebenserfahrung oder die unserer Vordenker neue Akzente entgegen zu setzen,
Wenn wir glauben, ein probates Mittel, also eine Konzeption zur Lösung mannigfaltige und schwieriger Probleme gefunden zu haben, so sollten wir uns darüber klar werden, daß vieles, was für ein eigenes Unikat angesehen wird, bereits gestern oder schon vor Jahrtausenden vorgedacht wurde. Das sollte uns nicht daran hindern, selbst zu denken, um vermeintlich universale atypische Kausalitäten zu entdecken.
Jedoch demütig könnten wir sein, wenn wir in diesen Zeilen erfahren, viele unserer eigenen Gedanken sind schon einmal bedacht worden.
Jeder kulturell interessierte Leser wird das Buch als tägliche Bereicherung ansehen!
"Eine Sammlung von Anekdoten und Maximen ist für den Weltmann der größte Schatz, wenn er die ersten an schicklichen Orten ins Gespräch einzustreuen, der letzten im treffenden Fall für sich zu erinnern weiß." Johann Wolfgang Goethe
Wenn wir glauben, ein probates Mittel, also eine Konzeption zur Lösung mannigfaltige und schwieriger Probleme gefunden zu haben, so sollten wir uns darüber klar werden, daß vieles, was für ein eigenes Unikat angesehen wird, bereits gestern oder schon vor Jahrtausenden vorgedacht wurde. Das sollte uns nicht daran hindern, selbst zu denken, um vermeintlich universale atypische Kausalitäten zu entdecken.
Jedoch demütig könnten wir sein, wenn wir in diesen Zeilen erfahren, viele unserer eigenen Gedanken sind schon einmal bedacht worden.
Jeder kulturell interessierte Leser wird das Buch als tägliche Bereicherung ansehen!
"Eine Sammlung von Anekdoten und Maximen ist für den Weltmann der größte Schatz, wenn er die ersten an schicklichen Orten ins Gespräch einzustreuen, der letzten im treffenden Fall für sich zu erinnern weiß." Johann Wolfgang Goethe