Korpusgestützte Textanalyse
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Manfred Stede. Korpusgestützte Textanalyse
Inhalt
Vorworte. Vorwort zur 2. Auflage
Vorwort zur 1. Auflage
Teil I Einführung und Grundbegriffe. 1 Einleitung und Übersicht. 1.1 Motivation
1.2 Arbeit mit Textkorpora: Software-Werkzeuge für Annotation und Recherche
1.3 Das Potsdamer Kommentarkorpus
1.4 Übersicht über das Buch
1.5 Übungsaufgabe
2 Kohäsion, Kohärenz und Textualität
2.1 Die Anfänge der Textlinguistik
2.2 Kohäsion
2.2.1 Kohäsionsmittel
2.2.2 Der Wirkungsbereich der Kohäsion
2.3 KohärenzKohärenz
2.4 TextualitätTextualität. 2.4.1 Kohäsion und Kohärenz im Zusammenhang
2.4.2 Merkmale der Textualität
2.5 Korpusuntersuchungen zu Kohäsion und Kohärenz
2.6 Übungsaufgaben
3 Textfunktion, Textsorte und Texttyp
3.1 TextfunktionTextfunktion
3.2 Textsorte
3.2.1 TextsorteTextsorte und Register
3.2.2 Typologie der Textsorten?
3.2.3 Die Rolle linguistischer Merkmale
3.2.4 Quantitative MerkmalsanalyseQuantitative Analyse von TextsortenTextsorte
3.2.5 Fallbeispiele computerlinguistischer Modellierung
3.2.6 Fazit: TextsortenwissenTextsorteTextsortenwissen
3.3 TexttypTexttyp
3.4 Übungsaufgaben
Teil II Strukturstiftende Phänomene. 4 Referenzielle Struktur
4.1 ReferenzReferenz und Koreferenz
4.2 Referenzielle Ketten: Globale Effekte
4.3 Koreferenz: Lokale Effekte
4.3.1 AufmerksamkeitsfokusDiskursgegenstand und CenteringCentering
4.3.2 Aktivierungsgrad von Diskursgegenständen
4.4 Annotation von Koreferenz in Korpora
4.5 Übungsaufgaben
5 Thematische StrukturStruktur
5.1 Thema als TextgegenstandThemaTextgegenstand
5.2 Textglobale thematische Strategien
5.2.1 Linearisierung der Textinformationen
5.2.2 Haupt- und Nebenstruktur
5.2.3 Referenzielle und lexikalische Hinweise auf die thematische Struktur
5.3 Lokale thematische Verknüpfung
5.4 Die Sicht der Informationsstruktur
5.5 Annotation thematischer Information in KorporaGECCo Korpus
5.6 Übungsaufgaben
6 Temporale Struktur
6.1 Ereignisse in der temporalen Struktur
6.2 Zeitausdrücke
6.3 Annotation von temporaler Struktur in Korpora
6.4 Übungsaufgaben
7 Sprechhandlungen und Illokutionsstruktur
7.1 Hintergrund: SprechhandlungenSprechhandlung
7.2 SprechhandlungenSprechhandlung in Texten
7.2.1 Illokutionen von Textsegmenten
7.2.2 Dependenzen zwischen SatzillokutionenIllokutionStützung
7.3 Inventar von Illokutionen
7.4 Übungsaufgaben
8 Argumentationsstruktur
8.1 Argumentieren
8.2 Argumentation im Text
8.3 Annotation von Argumentationsstrukturen in Korpora
8.4 Übungsaufgabe
Teil III Phänomenübergreifende Textstruktur. 9 Minimale Texteinheiten und ihre Verknüpfung
9.1 SegmentierungTextSegmentierung von Texten
9.2 Identifikation von Illokutionen
9.2.1 PerformativePerformatives Verb FormelnIlloc. Force Ind. Device (IFID)
9.2.2 SatzartSatzart
9.2.3 ModalverbenIlloc. Force Ind. Device (IFID)
9.2.4 Adverbien
9.3 Verknüpfung von Textsegmenten
9.3.1 Begriffsbestimmung: Konnektor
9.3.2 Syntaktische Charakterisierung
9.3.3 Semantik: Relationen, Ambiguität und Vagheit
9.3.4 Pragmatik: VerknüpfungsebenenKonnektorVerknüpfungsebene und Präsuppositionen
9.4 Annotation von Konnektoren und Segmenten in Korpora
9.5 Übungsaufgaben
10 Rhetorische StrukturRhetorische Struktur
10.1 Lokale KohärenzKohärenzlokal durch Relationen zwischen Textsegmenten
10.1.1 Definitionsgrundlage
10.1.2 Inventar
10.2 Von lokalen Relationen zu globalen Strukturen
10.3 Inkrementelles Textverstehen
10.4 Baumstruktur oder GraphstrukturTextstrukturBaum/Graph?
10.5 Fazit
10.6 Annotation von rhetorischer Struktur in Korpora
10.7 Übungsaufgaben
11 Schluss: Entstehung von Kohärenz
11.1 Die Ebenen
11.2 Mehr-Ebenen-AnalyseMehrebenen-Annotation und Korpora
11.3 Textkohärenz: Beziehungen zwischen Ebenen
Literaturverzeichnis
Index
Fußnoten. 1.2 Arbeit mit Textkorpora: Software-Werkzeuge für Annotation und Recherche
1.3 Das Potsdamer Kommentarkorpus
2.4.1 Kohäsion und Kohärenz im Zusammenhang
2.4.2 Merkmale der Textualität
2.5 Korpusuntersuchungen zu Kohäsion und Kohärenz
3.1 Textfunktion
3.2.1 Textsorte und Register
3.2.2 Typologie der Textsorten?
3.2.3 Die Rolle linguistischer Merkmale
3.2.6 Fazit: Textsortenwissen
3.3 Texttyp
4.1 Referenz und Koreferenz
4.2 Referenzielle Ketten: Globale Effekte
4.3.1 Aufmerksamkeitsfokus und Centering
4.3.2 Aktivierungsgrad von Diskursgegenständen
4.4 Annotation von Koreferenz in Korpora
5 Thematische Struktur
5.2.3 Referenzielle und lexikalische Hinweise auf die thematische Struktur
5.3 Lokale thematische Verknüpfung
5.5 Annotation thematischer Information in Korpora
6.1 Ereignisse in der temporalen Struktur
6.3 Annotation von temporaler Struktur in Korpora
7.1 Hintergrund: Sprechhandlungen
7.2 Sprechhandlungen in Texten
7.2.1 Illokutionen von Textsegmenten
7.3 Inventar von Illokutionen
8.2 Argumentation im Text
8.3 Annotation von Argumentationsstrukturen in Korpora
9.1 Segmentierung von Texten
9.2.3 Modalverben
9.3 Verknüpfung von Textsegmenten
9.3.1 Begriffsbestimmung: Konnektor
9.3.4 Pragmatik: Verknüpfungsebenen und Präsuppositionen
9.4 Annotation von Konnektoren und Segmenten in Korpora
10.1 Lokale Kohärenz durch Relationen zwischen Textsegmenten
10.1.2 Inventar
10.2 Von lokalen Relationen zu globalen Strukturen
10.3 Inkrementelles Textverstehen
10.6 Annotation von rhetorischer Struktur in Korpora
11.2 Mehr-Ebenen-Analyse und Korpora
11.3 Textkohärenz: Beziehungen zwischen Ebenen
Über dieses Buch
Отрывок из книги
Für Brigitte, Leonie und Tim
Darüber hinaus sind alle Kapitel gründlich durchgesehen und teilweise ergänzt worden, um neuere Entwicklungen der Textanalyse zu integrieren.
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Teil III untersucht exemplarisch einen Ansatz, der sich nicht nahtlos in die Ebenen-Darstellung integrieren lässt, weil er einen umfassenderen Anspruch auf „die“ linguistisch motivierte Textstrukur erhebt. Hiernach kann ein Text in seine strukturell-relevanten minimalen Einheiten zerlegt werden (Kap. 9), die dann durch sogenannte Kohärenzrelationen zu einer Rhetorischen Struktur zusammengefügt werden (Kap. 10).
Am Schluss fasst Kapitel 11 dann das zentrale Anliegen noch einmal zusammen, weist exemplarisch auf Wechselwirkungen zwischen einzelnen Ebenen hin, und nimmt im Lichte der in Teil II und III diskutierten Fragen abermals die Frage nach der Kohäsion, der Kohärenz und der Textstruktur(en) unter die Lupe.
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