Vom Salz in der Suppe

Vom Salz in der Suppe
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Ob in Deutschland oder am anderen Ende der Welt, oft sind es scheinbare Nebensächlichkeiten, die den Unterschied zwischen gesehen und erlebt ausmachen. Um solche scheinbaren „Nebensächlichkeiten“ geht es vordergründig in diesem Buch. Um Erlebnisse oder Begegnungen auf Reisen, die über Augen, Ohren und Sinnen den Weg bis ins Innerste fanden – und sich dort dauerhaft festhakten. Um beispielsweise die sanften Blicke einer Orang-Utan-Dame in Indonesien oder einer Riesenschildkröte auf Galapagos, um den bizarren Landeanflug auf den alten Flughafen Hongkong oder jenen spektakulären auf New York, welche beide auf unterschiedliche Art Gänsehaut auslösten. Und in Xian war es weniger die sagenhafte Terrakotta-Armee, sondern mehr die lange Eisenbahnfahrt dorthin … Eben jene Dinge, die das „Salz in der Suppe“ waren.

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Manfred Steinert. Vom Salz in der Suppe

Inhalt

PROLOG

Sternstunde

Im Faltboot zu den Sternen

Pechvogel oder Glückspilz – das ist hier die Frage!

Xian – Die Terrakotta-Armee als Beilage

Insel Hainan – das Rügen Chinas

Tibet – Merken fürs nächste Mal

Sorry! Kleine Missverständnisse und mehr!

Die Entdeckung Amerikas

Columbus 2.0 *

Spanisch-Grundkurs *

Das »richtige« Amerika

KANAREN

Teneriffa

La Palma

Lanzarote

INDONESIEN

Auf dem Drahtseil nach Bali *

Der Jilbab *

Verwandlungskünstler *

Auch als Urlaubsziel nicht zu verachten

ECUADOR & GALAPAGOS

IRAN:

ÜBER DEN WOLKEN …

TOSKANA

FUSSNOTEN. Im Faltboot zu den Sternen

Indonesien - Vom Salz in der Job-Suppe

Отрывок из книги

Manfred Steinert

VOM SALZ IN DER SUPPE

.....

Die Landschaft an der Elbe wird nach dem malerischen Weinanbaugebiet zwischen Dresden und Meißen etwas eintönig. Die Elbe fließt dort, an Riesa vorbei, mehr oder weniger zwischen zwei Dämmen, die man, im kleinen Boot sitzend, nicht überblicken kann. Jedoch etwa ab Wittenberg/​Dessau wird die Landschaft richtig schön. Da fließt sie durch einen wunderschönen Auwald, bildet etwas weiter nördlich mit ein paar Altarmen ein bedeutsames Naturschutzgebiet. (Steckby-Lödderitzer Forst) Dort genehmigte ich mir sogar an einem wunderschönen Sandstrand an einem der Altarme eine Nacht und konnte da sogar das Wirken der letzten Elbebiber (damals fast ausgestorben) in Augenschein nehmen. Die »Hausherren« selbst allerdings nicht. Doch vorher hatte ich das erwähnte, weniger attraktive Stück hinter mich zu bringen. Wenn dazu noch »Kilometerfressen« angesagt ist, weil man bestimmte Ziele in bestimmter Zeit erreichen musste, (Stichpunkt: Treffpunkt mit Klaus in Genthin) da kam mir in der Höhe von Torgau, als der Tag zur Neige ging und ich mich hätte langsam nach einem Platz zum Zelten umsehen sollen, der Gedanke einer Nachtfahrt. Insbesondere hier die Ufer weitflächig mit großen Bruchsteinen stabilisiert worden waren und somit alles andere als zum Zelten einluden:

Also wurde noch mal richtig gegessen, die Spritzdecken festgezurrt und ab ging die Post. Eine helle Sternen- und Mondnacht verhieß einigermaßen gute Sicht und als einziges Risiko dachte ich an die Möglichkeit der Kollision mit Ketten von Gierfähren, die sich aber des Nachts ohnehin nicht in Flussmitte befinden würden. Dass es nach ein paar Stunden Fahrt plötzlich stockdunkel wurde und sich ein heftiges Gewitter entlud, das hatte ich nicht auf der Rechnung gehabt. Da das Gewitter urplötzlich losbrach und dazu von heftigem Sturm begleitet wurde, hatte ich nun die Wahl zwischen Pest und Cholera. Entweder zu versuchen an Land zu kommen, mit dem Risiko, bei Dunkelheit, Sturm und Wellengang das Boot auf den spitzen Ufersteinen ernsthaft zu beschädigen – oder zu versuchen, das Gewitter im Boot so gut es ging »auszusitzen«, mit dem Risiko, zu kentern. Und das mulmige Gefühl der Blitze wegen, das versuchte ich (erfolgreich) zu verdrängen. Trotzdem, obwohl ein nächtliches Kentern im großen Fluss auch nicht einladend wirkte, es außerdem inzwischen bereits in Strömen goss, entschied ich mich für Letzteres, der Weiterfahrt.

.....

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