Empfehlungen für die weitere Entwicklung der Wissenschaftlichen Informationsversorgung des Landes NRW
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Manfred Thaller. Empfehlungen für die weitere Entwicklung der Wissenschaftlichen Informationsversorgung des Landes NRW
1. Executive Summary
2. Ein Leitbild für die wissenschaftliche. Informationsversorgung des Landes NRW im Jahre 2025 – Empfehlungen
2.1. Technologische Trends bis 2025
2.1.1. Trend I: Technologische Konvergenz
2.1.2. Trend II: Verfügbarkeit
2.1.3. Trend III: Bereitstellungsmedium
2.1.4. Trend IV: Informationserschließung
2.1.5. Trend V: Struktur von Informationseinrichtungen
2.2. Restrukturierung der Informationsversorgung innerhalb der Hochschulen
2.2.1. Erforderliche Restrukturierungsmaßnahmen
2.2.2. Voraussetzungen zur Umsetzung innerhalb der Hochschulen
2.3. Restrukturierung der Informationsversorgung zwischen den Hochschulen
2.3.1. Erforderliche Restrukturierungsmaßnahmen
2.3.1.1. Ausbau der einheitlichen IT-Basisinfrastruktur über die einzelnen Einrichtungen hinaus
2.3.1.2. Institutionelles und institutionsübergreifendes „bibliothekarisches“ Angebot
2.3.1.3. Struktur der bibliothekarischen Angebote
2.3.2. Voraussetzungen für die Kooperation der Hochschulen
2.4. Strategische Empfehlungen für einzelne Bereiche. 2.4.1. NRW 2025: Eine integrierte Informationslandschaft
2.4.2. NRW 2025: Ein integriertes Hochschulbibliothekssystem
2.4.3. NRW 2025: Position innerhalb der Bibliothekslandschaft der Bundesrepublik
2.4.4. NRW 2025: eLearning als Selbstverständlichkeit
2.4.5. NRW 2025: Open Access als Selbstverständlichkeit
2.4.6. NRW 2025: Geordneter Rückzug aus dem Printbereich
2.5. Leitbilder
2.5.1. Fachliche Sicht
2.5.2. Benutzersicht
2.6. Kontexte dieser Studie
3. Die Beziehungen zwischen unterschiedlichen Informationseinrichtungen in Universitäten und Fachhochschulen
3.1. Einleitung
3.2. Status Quo
3.2.1. Von Identity Management bis zur Abbildung des gesamten „student life cycle“
3.2.2. Aktuelle landesweite und nationale Anstrengungen
3.2.3. Vom Säulen- zum Schichtenmodell
3.3. Bewertung
3.3.1. Prozesse innerhalb der Hochschulorganisation
3.3.2. Hochschulübergreifende Dienste
3.3.3. Verwaltungssysteme
3.4. Fazit
3.5. Ergebnisse des Workshops
4. Chief Information Officer (CIO)
4.1. Einleitung
4.2. Status Quo
4.2.1. Varianten
4.2.2. Verortung
4.2.3. Fachhintergrund
4.3. Bewertung
4.3.1. Zeitpunkt und Begründung der Etablierung einer CIO-Position
4.3.2. Konkrete CIO-Aufgaben und Entscheidungsbefugnisse im Hochschulalltag
4.3.3. Idealtypisches CIO-Profil
4.4. Fazit
4.5. Ergebnisse des Workshops
5. Zukunftsperspektiven für wissenschaftliche Bibliotheken
5.1. Einleitung
5.2. Status Quo. 5.2.1. Hochschulpolitik
5.2.2. Digitale Dienste
5.3. Bewertung
5.3.1. Publikationen / Inhalte
5.3.2. Lehr-, Lernräume
5.3.3. Software
5.3.4. Politik, Wünsche, Visionen
5.4. Fazit
5.5. Ergebnisse des Workshops
6. Beziehung zwischen öffentlichen und wissenschaftlichen Bibliotheken
6.1. Einleitung
6.2. Status Quo
6.2.1. Bisherige Landesförderung
6.2.2. Entwicklungstand und Struktur der öffentlichen Bibliotheken in NRW
6.3. Bewertung
6.3.1. Zentrale Unterschiede zwischen ÖB und WB
6.3.2. Bibliotheksausstattung und -infrastruktur
6.3.3. Kooperationen
6.3.4. Zukunftsvision 2025 und Wünsche
6.4. Fazit
6.5. Ausblick
7. Langzeitarchivierung
7.1. Einleitung
7.2. Status Quo
7.2.1. Arten von Daten. 7.2.1.1. Verwaltungsdaten
7.2.1.2. Primärdaten
7.2.1.3. Andere Materialien
7.2.2. Landesweite Entwicklungen
7.2.3. Aktuelle Forschung zu Langzeitarchivierung
7.3. Bewertung
7.3.1. Eingesetzte Systeme
7.3.2. Vorgefundene Arten der Langzeitarchivierung
7.4. Fazit
7.5. Ergebnisse des Workshops
8. Open Access
8.1. Einleitung
8.2. Status Quo
8.2.1. Nationale und landesweite Initiativen
8.2.2. Open Access und Hochschulbibliotheken
8.3. Bewertung
8.3.1. Definierte Open Access-Strategie
8.3.2. Rolle von Hochschulbibliotheken
8.3.3. Entwicklungen und Wünsche zu Open Access 2025
8.4. Fazit
8.5. Ergebnisse des Workshops
9. eLearning
9.1. Einleitung
9.1.1. Definition
9.1.2. Funktionen
9.1.3. Formen
9.2. Status Quo
9.2.1. Entwicklung
9.2.2. Kooperationen
9.2.3. Lehrplattformen und persönliche Lernumgebungen
9.3. Bewertung
9.3.1. Definition
9.3.2. Verortung
9.3.3. Integriertes Informationsmanagement (LMS, CMS), Wünsche und Visionen
9.4. Fazit
9.5. Ergebnisse des Workshops
10. Zusammenfassung der Beobachtungen
10.1. Hochschulinterne Informationsversorgung
10.2. CIO
10.3. Bibliotheken speziell
10.4. Langzeitarchivierung
10.5. eLearning & Open Access
11. Neuste Entwicklungen & Ausblick
11.1. Bibliotheksfinanzierung
11.2. Bibliothekspolitik
11.3. Hochschulweite Informationsversorgung
11.4. Bibliotheksgesetze
11.4.1. Thüringen
11.4.2. Sachsen-Anhalt
11.4.3. Hessen
11.4.4. Und jetzt: NRW?
11.4.5. Hochschulpolitik
11.4.6. Gesamtgesellschaftliche Zukunft
12. Internationaler Vergleich
12.1. Dänemark
12.1.1. Die Ausgangssituation
12.1.2. Aktuelle Entwicklungen / Zukunftsplanungen
12.1.3. Zusammenfassung der Interviews
12.1.4. Fazit
12.2. Finnland
12.2.1. Die Ausgangssituation
12.2.2. Kooperationen / Zukunftsplanungen
12.2.3. Zusammenfassung der Interviews
12.2.4. Fazit
12.3. Niederlande
12.3.1. Die Ausgangssituation
12.3.2. Aktuelle Entwicklungen / Zukunftsplanungen
12.3.3. Zusammenfassung der Interviews
12.3.4. Fazit
12.4. Großbritannien / England
12.4.1. Die Ausgangssituation
12.4.2. Aktuelle Entwicklungen / Zukunftsplanungen
12.4.3. Zusammenfassung der Interviews
12.4.4. Fazit
12.5. Neuseeland
12.5.1. Die Ausgangssituation
12.5.2. Aktuelle Entwicklungen / Zukunftsplanungen
12.5.3. Zusammenfassung der Interviews
12.5.4. Fazit
12.6. USA / Kalifornien
12.6.1. Vorbemerkung
12.6.2. Die Ausgangssituation
12.6.3. Aktuelle Entwicklungen / Zukunftsplanungen
12.6.4. Zusammenfassung der Interviews
12.6.5. Fazit
13. Anhang. 13.1. Literaturverzeichnis
13.2. Abkürzungsverzeichnis
13.3. Liste der Gesprächspartner in Phase I
13.4. Lister der Gesprächspartner in Phase II
Отрывок из книги
Simone Görl, Johanna Puhl, Manfred Thaller
Empfehlungen für die weitere
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(a) Identity Management
Aus im Abschnitt 2.4.1. erörterten Gründen halten wir die Einführung einer institutionsübergreifenden Identität langfristig für eine extrem wichtige Maßnahme. Unbeschadet der dort diskutierten weiter greifenden Konzeption ist eine institutionsunabhängige Identität des Nutzers der Informationsversorgung der Hochschulen auch kurzfristig eine entscheidende Maßnahme für die effektive Nutzung gemeinsamer Ressourcen. Diese bildet wiederum die Basis für zwei wichtige Entwicklungen: Sowohl die Nutzung von infrastrukturellen Angeboten von räumlich nahe beieinander liegenden Hochschulen als auch den Austausch von Lehrleistungen und die gemeinsame Durchführung von Studiengängen. Auf den RuhrCampusOnline ist hier als wichtiges zukunftsweisendes Projekt explizit hinzuweisen.
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