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Manuel Rieger. Maßnahmen zur Steigerung des Bekanntheitsgrades und der Akzeptanz von Mediation
Maßnahmen zur Steigerung des Bekanntheitsgrades und der Akzeptanz von Mediation in der Steiermark aus Sicht ausgewählter Richterinnen und Richter des Landesgerichts für Zivilrechtssachen in Graz
Abstrakt
Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur Nutzung der weiblichen und männlichen Form in wissenschaftlichen Arbeiten
1 Einleitung
1.1 Ziel der Arbeit
1.2 Forschungsfragen
1.3 Hypothesen
1.4 Methodisches Vorgehen im Zuge der Arbeit
2 Methodik der Mediation. 2.1 Definition und Geschichte der Mediation
2.2 Methode der Mediation
2.3 Kommunikation und Fragetechniken im Zuge der Mediation
2.4 Abgrenzung zu anderen Disziplinen
3 Gesetzliche Grundlagen zur Mediation in der Europäischen Union und in Österreich. 3.1Zivilrechts-Mediations-Gesetz in Österreich
3.2 EU-Mediationsrichtlinie 2008
3.3 Gesetzliche Bestimmungen der EU-Mitgliedsstaaten mit den meisten Mediationsfällen und Österreichs direkten Nachbarn Slowenien und Ungarn. 3.3.1 Deutschland
3.3.2 Italien
3.3.3 Niederlande
3.3.4 England und Wales
3.3.5 Slowenien
3.3.6 Ungarn
3.4 Zusammenfassung und Resümee der rechtlichen Grundlagen in Österreich und den EU-Mitgliedsstaaten
4 Bisherige Forschungsergebnisse und aktuelle Situation. 4.1 Ergebnisse der „Ersten österreichischen Mediations-Wochen“
4.2 Ergebnisse der Forschung „Gerichtsnahe Mediation in Niedersachsen“
4.3 Ergebnis der „Züricher Mediationswochen“
4.4 Fallbeispiel der Industrie- und Handelskammer für Hessen, Mediation im wirtschaftlichen Kontext
5 Vor- und Nachteile der Mediation und etwaige Vorbehalte. 5.1 Eskalationsstufen nach Glasl
5.2 Vorteile der Mediation
5.3 Nachteile der Mediation
5.4 Mögliche Vorbehalte gegen Mediation
5.5 Zusammenfassung der Vor- und Nachteile
6. Empirische Forschung. 6.1 Ausgangslage zur qualitativen Forschung
6.2 Vorgehensweise im Zuge der Datenerhebung
6.3 Ergebnisse der empirischen Erhebung. 6.3.1 Interviewleitfaden im Überblick und Zuordnung zur Beantwortung der Forschungsfrage
6.3.2 Verteilung der Interviews auf männliche und weibliche Teilnehmerinnen
6.3.3 Altersverteilung der Richterinnen
6.3.4 Berufserfahrung der Richterinnen
6.3.5 Einschätzung der Bekanntheit von Mediation am LGZ Graz
6.3.6 Frage zur persönlichen Bekanntheit von Mediation
6.3.7 Eigene Definition von Mediation
6.3.8 Bisherige Bezugsquellen der Informationen
6.3.9 Angabe, ob die Angebotenen Informationen ausreichend sind
6.3.10 Wunschmöglichkeiten für zusätzliche Informationen über die Methode der Mediation
6.3.11 Möglichkeiten zur Steigerung des Bekanntheitsgrades von Mediation am LGZ Graz
6.3.12 Kurze Zusammenfassung zur Beantwortung der ersten Forschungsfrage
6.3.13 Bisherige Erfahrung mit Mediation
6.3.14 Anwendungsbereiche von Mediation aus Sicht der zwölf interviewten Richterinnen
6.3.15 Mögliche Vorbehalte gegenüber der Methode der Mediation
6.3.16 Mögliche Gefahren aufgrund einer Mediationssitzung
6.3.16 Gedankenexperiment in Bezug auf mögliche Vorteile und Nachteile
6.3.17 Zusammenfassung zur Beantwortung der zweiten Forschungsfrage
7 Conclusio. 7.1 Zusammenfassung der Ergebnisse
7.2 Beantwortung der Forschungsfragen
7.3 Weiteres Vorgehen
Quellenangaben. Literatur
Gesprächsnotizen
Internetquellen
Abbildungsverzeichnis
Anmerkungen
Impressum