Jahresabschluss nach dem Schweizer Rechnungslegungsrecht
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Marco Gehrig. Jahresabschluss nach dem Schweizer Rechnungslegungsrecht
Statt eines Vorworts: In Erinnerung an Prof. Dr. Max Boemle
Inhaltsverzeichnis
1 Begriffe des Rechnungswesens. 1.1 Begriffe des Rechnungswesens
1.2 Aufgaben des Rechnungswesens
Dokumentation
Entscheidungsfindung
Rechenschaft
Kontrolle
1.3 Grundgrössen des finanziellen Rechnungswesens
Einzahlungen/Auszahlungen
Einnahmen/Ausgaben
Erträge/Aufwendungen
Leistungen/Kosten
1.4 Überblick über die Gebiete des Rechnungswesens
1.2 Rechtsgrundlagen. 1.2.1 Gesetzgebung zum Rechnungswesen
1.2.2 Zielsetzung der Buchführungs- und Rechnungslegungsvorschriften
2 Kaufmännische Buchführung. 2.1 Werdegang des Buchführungsrechts
2.2 Besonderheiten und Neuerungen des Rechnungslegungsrechts 2011
Prinzipienorientiertes Grundkonzept
Rechtsformenneutralität
Differenzierung nach Unternehmensgrösse
Legaldefinitionen
Ausführliche Bewertungsregeln
Klare Mindestgliederung für Bilanz und Erfolgsrechnung
Grundsätze ordnungsmässiger Buchführung (GoB)
Minderheiten und Einzelrechte auf erweiterte Rechnungslegung
2.3 Buchführungspflicht. 2.3.1 Überblick
2.3.2 Allgemein gültige Vorschriften zur Buchführung
2.3.3 Erleichterungen von der umfassenden Buchführungs- und Rechnungslegungspflicht
2.5 Die Einnahmenüberschussrechnung als Sonderfall der Buchführungsvorschriften
2.6 Formelle und materielle Qualitätsanforderungen an die Buchhaltung. 2.6.1 Gesamtaufbau der Buchhaltung und Datenerfassung
2.6.2 Formen, Sprache und Währung der Buchführung
2.7 Grundsätze ordnungsmässiger Buchführung (GoB) 2.7.1 Bedeutung der Grundsätze
2.7.2 Vollständigkeit, Richtigkeit (wahrheitsgetreu), Systematik
2.7.3 Belegnachweis und Nachprüfbarkeit
2.7.4 Klarheit und Zweckmässigkeit
2.8 Inventarpflicht. 2.8.1 Begriffe und Bedeutung des Inventars
2.8.2 Inventur und Inventursysteme
2.9 Aufbewahrungspflicht
2.10 Grundsätze ordnungsmässiger Buchführung beim Einsatz von Informationstechnologie
2.11 Rechtsfolgen der nicht ordnungsmässigen Buchführung
3 Funktionen und Rechtsnormen der Rechnungslegung (Jahresabschluss) 3.1 Bestandteile, Ziel und Funktionen der Rechnungslegung
Informationsfunktion
Rechenschafts- und Kontrollfunktion
Ausschüttungsbemessungsfunktion
Kapitalerhaltungsfunktion
Steuerbemessungsfunktion
3.2 Adressaten der Rechnungslegung
3.3 Rechtliche Normen der Rechnungslegung. 3.3.1 Entwicklung und Bedeutung der Rechnungslegungsnormen
3.3.2 Arten von Rechnungslegungsnormen
Generalnormen
Praxisbeispiele verschiedener rechnungslegungsspezifischer Generalnormen
Grundsätze ordnungsmässiger Buchführung (GoB) und der Rechnungslegung (GoR)
Einzelnormen
Beispiele für Einzelnormen im Rechnungslegungsrecht
3.3.3 Quellen der Rechnungslegungsnormen
3.3.4 True and Fair View, Fair Representation, Faithful Representation als Generalnorm
Praxisbeispiel True and Fair View Jungfraubahnen Konzernabschluss (2019)
3.4 Anerkannte Standards zur Rechnungslegung. 3.4.1 Entwicklung und Bedeutung
3.4.2 Swiss GAAP FER
Konzept der Swiss GAAP FER. Rahmenkonzept für kleine und mittelgrosse Organisationen KERN-FER (für kleinere und mittelgrosse Organisationen)
Weitere FER (für grössere Unternehmen)
Kotierte Unternehmen
Branchenspezifische Swiss GAAP FER
3.4.3 International Financial Reporting Standards IAS/IFRS
3.4.4 US-GAAP
3.4.5 Motive für die Wahl des Rechnungslegungsstandards
3.4.6 Verbreitung der Rechnungslegungsstandards
Beispiel: Rechnungslegungswechsel Swatch Group Wechsel von IFRS zu Swiss GAAP FER (in Mio. CHF)
3.5 Arten von Abschlüssen. 3.5.1 Jahresrechnung (Einzelabschluss) 3.5.1.1 Jahresrechnung mit zuverlässiger Darstellung (Einzelabschluss)
3.5.1.2 Einzelabschluss True and Fair View
3.5.2 Konzernabschluss
3.5.3 Zwischenabschluss
3.6 Geschäftsbericht. 3.6.1 Aufgaben und Umfang des Geschäftsberichts
Beispiele für die Statutenbestimmung zum Geschäftsjahr. Bell Holding
Allreal Holding
3.6.2 Unterzeichnungspflicht
3.6.3 Offenlegung
4 Grundlagen und Grundsätze ordnungsmässiger Rechnungslegung (GoR) 4.1.1 Überblick
4.1.2 Gesetzliche Grundlagen (Prämissen) 4.1.2.1 Fortführung (Going Concern)
Beispiel Darstellung des Going Concern im Anhang Pizolbergbahnen, OR-Abschluss 2018/2019
4.1.2.2 Periodenabgrenzung
4.1.3 Weitere Voraussetzungen (Prämissen) 4.1.3.1 Wirtschaftlichkeit
4.1.3.2 Vergleichbarkeit
4.1.3.3 Wirtschaftliche Betrachtungsweise (Substance over Form)
4.1.3.4 Nominalrechnung
4.2 Gesetzliche Grundsätze ordnungsmässiger Rechnungslegung. 4.2.1 Überblick
4.2.2 Klarheit und Verständlichkeit
4.2.3 Vollständigkeit
4.2.4 Verlässlichkeit (Willkürfreiheit)
4.2.5 Wesentlichkeit
4.2.6 Vorsicht
4.2.6.1 Realisationsprinzip
4.2.6.2 Imparitätsprinzip
Beispiel Anwendung des Imparitätsprinzips
4.2.6.3 Niederstwertprinzip
4.2.7 Stetigkeit
Beispiel Ausweis Abweichung der Stetigkeit im Anhang Hoher Kasten (OR, 2019)
4.2.9 Verrechnungsverbot
4.2.10 Weitere Grundsätze
4.3 Stille Reserven als Abweichung von den Grundsätzen ordnungsmässiger Rechnungslegung (GoR) 4.3.1 Begriff der stillen Reserven (Rücklagen)
4.3.2 Arten von stillen Reserven
4.3.2.1 Zwangsreserven
Beispiel Zwangsresreven Angaben zu den stillen Reserven in der Bilanz (ABF AG)
4.3.2.2 Ermessens- und Schätzungsreserven
4.3.2.3 Stille Willkür- oder Absichtsreserven
Beispiel Bildung von stillen Reserven im Mehrjahresvergleich (Jahresabschluss nach OR, Industrieunternehmen, in Mio. CHF)
4.3.2.4 Wiederbeschaffungsreserven
4.3.2.5 Versteuerte und unversteuerte stille Reserven
Beispiel Berechnung privilegierter Warendrittel (versteuerte stille Reserven bei den Vorräten, in CHF)188
Beispiel versteuerte und unversteuerte stille Reserven Einzelabschluss nach OR 31.12.2018 (in CHF) Auszug aus der Jahresrechnung eines Industrieunternehmens
Beispiel versteuerte und unversteuerte stille Reserven (in CHF)
4.3.3 Auflösung von stillen Reserven
4.3.4 Differenziertes Rechnungslegungsrecht
4.3.5 Inventarisierung der stillen Reserven zum Jahresabschluss
4.3.6 Kritische Betrachtung der Argumente pro und contra Stille Reserven
Beispiel Dual Reporting Hypothekarbank Lenzburg (OR, 2019, in TCHF) Auszug aus dem Anhang 5.2 Bilanzierungsgrundsätze
4.4 Bewertung im Jahresabschluss. 4.4.1 Wert und Bewertung als Grundproblem der Wirtschaftswissenschaften
4.4.2 Wert- und Preisbegriff der Betriebswirtschaftslehre
Beispiel diskontierter Wert
4.4.3 Bewertungsarten
Fiktives Beispiel der Anwendung der Gruppen- und Einzelbewertung
4.4.4 Bewertungsmethoden
4.4.5 Wert- und Preisbegriff im Rechnungslegungsrecht. 4.4.5.1 Überblick
4.4.5.2 Nutzwert (Value in Use)
4.4.5.3 Anschaffungskosten. 4.4.5.3.1 Begriff
4.4.5.3.2 Ermittlungsverfahren für die Anschaffungskosten
Beispiel laufender Durchschnitt
Beispiel gewogener Durchschnitt
Beispiel Fifo (First-in, First-out)
Beispiel Lifo (Last-in, first-out)
Beispiel Hifo (Highest-in, Frist-out)
4.4.5.4 Herstellkosten
4.4.5.5 Selbstkosten
4.4.5.6 Marktpreis und -wert
4.4.5.7 Beizulegender Zeitwert (Fair Value)
4.4.5.8 Verkehrswert
4.4.5.9 Tageswert oder aktueller Wert
4.4.5.10 Ertragswert
Beispiel Berechnung des Ertragswertes bei unbegrenzter und unbegrenzter Dauer
4.4.5.11 Wirklicher oder tatsächlicher Wert
4.4.5.12 Nettoveräusserungswert
4.4.5.13 Erzielbarer Betrag
4.4.5.14 Buch- oder Bilanzwert
4.4.5.15 Kalkulatorischer Restbetrag
4.4.5.16 Liquidationswert
4.4.6 Wertbeeinträchtigung (Impairment) und Wertkorrekturen
5 Erfolgsrechnung. 5.1 Begriff und Zweck der Erfolgsrechnung
Erfolgsrechnung nach dem Nettoprinzip (OR-Abschluss, 1983, in CHF)
5.2 Darstellungsformen und Typen der Erfolgsrechnung. 5.2.1 Überblick
5.2.2 Typen der Erfolgsrechnung
Praxisbeispiel Erfolgsrechnung nach Gesamtleistung Advaltech (Swiss GAAP FER, 2015, in TCHF)
5.2.3 Erfolgsrechnung nach dem Gesamtkostenverfahren (Produktionserfolgsrechnung)
Praxisbeispiel Produktionserfolgsrechnung mit dem Ausweis von Zwischenergebnissen D + V AG (OR, 2015, in TCHF)
5.2.4 Erfolgsrechnung nach dem Umsatzkostenverfahren (Absatzerfolgsrechnung)
Praxisbeispiel Absatzerfolgsrechnung mit dem Ausweis von Zwischenergebnissen Carlo Gavazzi Group (IFRS, 2016, in TCHF)
5.2.5 Vergleich Umsatz-/Gesamtkostenverfahren
Vergleich Produktions- und Absatzkostenerfolgsrechnung Wienerberger AG (IFRS, 2007)
Vergleichende Darstellung der beiden Erfolgsrechnungsmethoden Bosshard-Gruppe (Swiss GAAP FER, 2013/2014, in TCHF)
5.3 Gesetzliche Mindestgliederung nach der Gesamtkostenverfahren (Produktionskostenerfolgsrechnung) 5.3.1 Grundsätzliches
5.3.2 Gesetzliche Mindestgliederung mit Ergänzungen der Produktionserfolgsrechnung. 5.3.2.1 Nettoerlös aus Lieferungen und Leistungen
Beispiel Aufschlüsselung Betriebsertrag nach Aufschlüsselung Betriebsertrag Dienstleistungsunternehmen SGV Schifffahrtsgesellschaft Vierwaldstättersee AG (Abschluss OR, 2018)
Beispiel Aufschlüsselung Nettoerlös aus Lieferungen und Leistungen Bell SA (Swiss GAAP FER, 2018)
5.3.2.2 Bestandesänderungen an unfertigen und fertigen Erzeugnissen sowie an nicht fakturierten Dienstleistungen
Beispiel Produktionserlös Hochdorf Gruppe (Swiss GAAP FER, 2015, in TCHF)
5.3.2.3 Aktivierte Eigenleistungen ins Anlagevermögen
Beispiel Eigenleistung Titlisbergbahnen AG (Swiss GAAP FER, 2019)
5.3.2.4 Übriger betrieblicher Ertrag
Ausweis übriger betrieblicher Ertrag SGV Schifffahrt Vierwaldstättersee (OR, 2018, in TCHF)
Aufschlüsselung übriger betrieblicher Ertrag Dorma-Kaba (Swiss GAAP FER, 2018, in Mio. CHF)
5.3.2.5 Materialaufwand
5.3.2.6 Personalaufwand
Aufschlüsselung Personalaufwand Dorma-Kaba (Swiss GAAP FER, 2018)
5.3.2.7 Übriger betrieblicher Aufwand
5.3.2.8 Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Positionen des Anlagevermögens
Beispiel Informationen über die Abschreibungspraxis Migros Genossenschaft Aare (Einzelabschluss nach OR-Abschluss, 2018, in TCHF)
Beispiel Aufschlüsselung Abschreibungen EMMI (Swiss GAAP FER, 2018, in TCHF)
Beispiel lineare Abschreibungsmethoden (OR-Abschluss)
Beispiel geometrisch-degressive Abschreibungsmethode (OR-Abschluss)
Beispiel arithmetrisch-degressive Abschreibungsmethode (OR-Abschluss)
Beispiel leitungsorientierte Abschreibungsmethode (OR-Abschluss)
5.3.2.9 Finanzaufwand und Finanzertrag
5.3.2.10 Betriebsfremder Aufwand und betriebsfremder Ertrag
Beispiel verschiedenartige Geschäftsbereiche als Unternehmensstrategie Säntis Schwebebahn AG (OR, 2018, in TCHF)
5.3.2.11 Ausserordentlicher, einmaliger, periodenfremder Aufwand und Ertrag
5.3.2.12 Direkte Steuern
Beispiel direkte Steuern Vontobel Holding AG (OR, 2014 und 2015; in TCHF)
Beispiel Jungfraubahn Holding AG (Konzernabschluss nach Swiss GAAP FER, in TCHF)
5.2.3.13 Jahresgewinn oder Jahresverlust
5.4 Gesetzliche Mindestgliederung der Absatzerfolgsrechnung (Umsatzkostenverfahren) 5.4.1 Überblick
5.4.2 Anschaffungs- und Herstellungskosten der verkauften Produkte und Leistungen
5.4.3 Vertriebs- und Verwaltungskosten
5.4.4 Übriger betrieblicher Aufwand und Ertrag
5.5 Gliederung nach betriebswirtschaftlichen Kriterien und Branchenerfordernissen
Gliederung der Erfolgsrechnung einer reinen Holding-Gesellschaft Biella – Neher Holding AG (OR, 2015, in TCHF)
5.6 Verbuchung des Unternehmensergebnisses. 5.6.1 Grundsätzliches
5.6.2 Verbuchung bei Personenunternehmen
5.6.3 Verbuchung bei Kapitalgesellschaften. 5.6.3.1 Verbuchung des Jahresgewinns
Fiktives Beispiel einer Gewinnverwendung nach OR 671
Fiktives Beispiel Antrag für Gewinnverwendung mit Genussscheinen (OR)
Beispiel Statutenbestimmung Gewinnverwendung EMS Chemie Holding
Beispiel Gewinnverwendung nach OR Bergbahnen Engelberg-Trübsee-Titlis AG (in TCHF)
Beispiel Antrag für die Gewinnverwendung APG SGA (Swiss GAAP FER, 2020, in CHF)
Beispiel Ausschüttung aus den gesetzlichen Kapitalreserven Julius Bär (IFRS, 2019, in CHF)
5.6.3.2 Verbuchung von Verlusten
Entwurf OR 674
Ausweis und Verwendung des Jahresverlustes CPH Chemie und Papier Holding AG (OR 2014 und 2015, in TCHF)
5.6.4 Verbuchung bei Genossenschaften
6 Bilanz. 6.1 Begriff, Funktionen und Formen der Bilanz
6.2 Aktivierbarkeit und Aktivierungspflicht. 6.2.1 Grundbegriffe
OR 959 II:
OR 959 III:
OR 959 III:
OR 960 I und II:
Beispiel einer Bilanz in Staffelform (angelsächsische Praxis, in TCHF)289
6.2.2 Aktivierungspflicht
Beispiel ETH Finanz- und Rechnungswesen Rechnungslegung nach IPSAS
Beispiel Offenlegung der Aktivierungsuntergrenze Bergbahnen Engelberg-Trübsee-Titlis AG (Swiss GAAP FER, 2018)
6.2.3 Aktivierungsverbot
6.2.4 Passivierungspflicht
6.3 Arten von Bilanzen. 6.3.1 Ordnungsmerkmale
6.3.2 Sonderbilanzen
6.4 Gliederung der Bilanz. 6.4.1 Gesetzliche Mindestgliederung
6.4.2 Betriebswirtschaftliche Gliederung nach Swiss GAAP FER
Beispiel Bilanzgliederung Bad Ragaz Gruppe (Swiss GAAP FER, 2019)
Beispiel Ausweis Anzahlungen von Kunden ABB (IFRS, 2015, in Mio. USD)
6.5 Zuordnung und Bewertung einzelner Positionen der Aktiven
6.5.1 Umlaufvermögen
6.5.1.1 Flüssige Mittel
6.5.1.2 Kurzfristig gehaltene Aktiven mit Börsenkurs
Beispiel Bewertung kurzfristig gehaltene Aktiven mit Börsenkurs Schindler Holding (OR 2018)
6.5.1.3 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen
Beispiel Ausweis Factoringtransaktionen AFG Arbon (IFRS, 2015)
Beispiel Altersstruktur SFS Groupe (Swiss GAAP FER, 2018, in TCHF)
6.5.1.4 Übrige kurzfristige Forderungen
6.5.1.5 Vorräte und nicht fakturierte Dienstleistungen
Beispiel Ausführliche Angaben zur Wertberichtigung auf Vorräten C-Technologie-Konzern (Swiss GAAP FER, 2014/2015)
Beispiel Ausweis Vorräte nach Geschäftsbereichen (OR, Schifffahrtsgesellschaft Vierwaldstättersee, 2015, in TCHF)
Beispiel Offenlegung der Vorräte nach Kategorien mit Ausweis der Wertberichtigungen Meyer Burger-Gruppe (Swiss GAAP FER, 2017/2018, in TCHF)
6.5.1.6 Exkurs: Langfristige Fertigungsaufträge
Beispiel Darstellung der Fertigungsaufträge Meyer Burger-Gruppe (Swiss GAAP FER, 2018)
6.5.1.7 Aktive Rechnungsabgrenzungen
6.5.1.8 Übriges Umlaufvermögen
Beispiel Veräusserte Geschäftsbereiche Looser-Konzern (Swiss GAAP FER 2015)
6.5.2 Anlagevermögen
6.5.2.1 Finanzanlagen
Beispiel Finanzanlagen Schindler Holding AG (OR, 2017/2018, in TCHF)
6.5.2.2 Beteiligungen
Beispiel Beteiliungen SN Energie (OR, 2018, in CHF)
6.5.2.3 Sachanlagen
Unbebaute Grundstücke
Bebaute Grundstücke
Bewegliche Sachanlagen
Beispiel Aktivierungsuntergrenze SNB (2017)
6.5.2.4 Geleaste Sachanlagen
Beispiel Darstellung des Finanzierungsleasings in der Bilanz KMU AG Printproduktion (Herstellung von Drucksachen, OR, in TCHF)
6.5.2.5 Immaterielle Werte
Erworbene immaterielle Werte (derivative Werte)
Selbsterarbeitete immaterielle (originäre) Werte
Erworbener Goodwill als Sonderfall
6.5.2.6 Anlagespiegel
Beispiel Kategorien des Anlagespiegels Bell AG (Swiss GAAP FER)
6.5.2.7 Übrige Positionen des Anlagevermögens
Nicht einbezahltes Aktienkapital
Aktive latente Steuern
Beispiel latente Steuern bei der Looser Holding (Swiss GAAP FER, 2014 und 2015)
Biologische Aktiven
Zum Verkauf stehende Vermögenswerte
6.6 Zuordnung und Bewertung einzelner Positionen des Fremdkapitals. 6.6.1 Kurzfristiges Fremdkapital. 6.6.1.1 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen
Beispiel Pizol Bergbahnen AG (OR, 2019, in CHF)
6.6.1.2 Kurzfristige verzinsliche Verbindlichkeiten
6.6.1.3 Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten
6.6.1.4 Anzahlungen von Kunden
Beispiel Ausweis der Anzahlungen von Kunden ABB (IFRS, 2015, in Mio. USD)
6.6.1.5 Passive Rechnungsabgrenzung
6.6.1.6 Kurzfristige Rückstellungen
6.6.2 Langfristiges Fremdkapital. 6.6.2.1 Langfristige verzinsliche Verbindlichkeiten
Beispiel Looser Holding Offenlegung der Finanzfälligkeiten (Swiss GAAP FER, 2015)
6.6.2.2 Rückstellungen
Beispiel SN Energie (OR, 2018, in CHF)
Beispiel Rückstellungen Opernhaus Zürich (OR, 2017, in TCHF)
Beispiel Forbo Konzernabschluss (IFRS, 2018, in Mio. CHF)
Beispiel Bewertung Jungfraubahnen (Swiss GAAP FER, 2019)
Beispiel Rückstellungsspiegel Biella Neher Holding (Swiss GAAP FER, 2018, in TCHF)
6.7 Zuordnung und Ausweis einzelner Positionen des Eigenkapitals. 6.7.1 Begriff, Funktionen und Schutz des Eigenkapitals
Beispiel Pestalozzi Stiftung (Swiss GAAP FER, 2017, in CHF)
6.7.2 Eigenkapital bei Personenunternehmen
6.7.3 Eigenkapital bei Kapitalgesellschaften
6.7.3.1 Einbezahltes Eigenkapital bei Aktiengesellschaften
Beispiel Ausweis des Eigenkapitals Looser Holding (OR, 2015, in TCHF)
6.7.3.2 Einbezahltes Eigenkapital bei Genossenschaften
Beispiel Ausweis des Eigenkapitals einer Genossenschaft fenaco Genossenschaft (Stammhaus der Landi-Gruppe, OR, 2015, in TCHF)
6.7.4 Erarbeitetes Eigenkapital
6.7.5 Eigenkapitalnachweis
6.7.6 Unterbilanz
Beispiel unechte Unterbilanz fiktives Beispiel Einzelabschluss (OR)
Beispiel echte Unterbilanz ohne gesetzliche Folgen fiktives Beispiel Einzelabschluss (OR)
Beispiel echte Unterbilanz Pizolbahnen AG (OR 2015/2016, in CHF)
Beispiel echte Unterbilanz mit gesetzlichen Folgen (hälftiger Kapitalverlust) fiktives Beispiel Einzelabschluss (OR)
Beispiel hälftiger Kapitalverlust und Fortführungsfähigkeit Airesis SA (OR Holding und IFRS Konzern 2016)
Berechnung hälftiger Kapitalverlust auf konsolidierter Grundlage (OR 725, in TCHF)
Beispiel Überschuldung fiktives Beispiel Einzelabschluss (OR)
6.7.7 Überschuldungsbilanz
Beispiel tatsächliche, offensichtliche Überschuldung fiktives Beispiel Einzelabschluss (OR)
Beispiel Überschuldungsbilanz mit Rangrücktritt Einzelabschluss S Hotel AG (aOR, in TCHF)
6.7.8 Künftig drohende Zahlungsunfähigkeit
6.7.9 Schwankungsreserven
Beispiel Auswirkungen der Schwankungsreserve fiktives Beispiel (OR, in TCHF)
6.8 Exkurs Finanzinstrumente
Beispiel Geschäftsberichte 2017 Konzernabschluss Loeb-Gruppe (Swiss GAAP FER, 2017)
6.9 Exkurs Mehrwertsteuer
7 Anhang. 7.1 Einleitung
7.2 Begriff, Funktion und Gestaltung des Anhangs
7.3 Obligatorischer Inhalt des Anhangs nach OR 959c I
7.3.1 Angaben über die angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze
7.3.2 Aufschlüsselung und Erläuterungen zu Positionen der Bilanz und der Erfolgsrechnung
7.3.3 Gesamtbetrag der netto aufgelösten stillen Reserven
Beispiel SN Energie (OR, 2019, in CHF)
7.3.4 Weitere vom Gesetz verlangten Angaben
7.4 Zusätzliche Angaben nach OR 959c II. 7.4.1 Angaben zum Unternehmen, zu Vollzeitstellen und Beteiligungen
Bergbahnen Disentis (OR, 2019)
7.4.2 Bestand, Erwerb und Veräusserung von eigenen Anteilen
Beispiel Ausweis über Bestand und Veräusserungen eigener Anteile CX Holding (Familien-AG mit erweitertem Aktionärskreis, OR)
7.4.3 Leasingverbindlichkeiten
Beispiel Ausweis von operativen Leasingverbindlichkeiten Bachem Holding (Swiss GAAP FER, 2016, in TCHF)
7.4.4 Verbindlichkeiten gegenüber Vorsorgeeinrichtungen
Beispiel Grand Hotel Bad Ragaz Verbindlichkeiten gegenüber der Vorsorgeeinrichtung (Holdingabschluss, OR, 2019, in CHF)
7.4.5 Sicherheiten für Verbindlichkeiten Dritter
7.4.6 Verpfändung oder Belastung von Aktiven
Beispiel Gesamtbetrag der zur Sicherung eigener Verbindlichkeiten verwendeten Aktiven – Tamedia AG (OR, 2016, in TCHF)
Beispiel belastete Aktiven Grand Hotel Bad Ragaz (Holdingabschluss OR, 2019, in TCHF)
7.4.7 Eventualverbindlichkeiten
Beispiel Angabe zu Eventualverpflichtungen Mobilezone Holding (OR, 2019, in TCHF)
7.4.8 Aktien und Optionen für Organe und Mitarbeitende
Beispiel Informationen zu der Beteiligung von Mitarbeitenden Orior Holding (OR)452
7.4.9 Erläuterungen zu ausserordentlichen, einmaligen oder periodischen fremden Positionen
Beispiel Erläuterungen zu zu ausserordentlichen, einamligen und periodenfremden Positionen Säntisbergbahnen AG (OR, 2019, in CHF)
7.4.10 Wesentliche Ereignisse nach dem Bilanzstichtag. 7.4.10.1 Grundsätzliches
7.4.10.2 Arten und Offenlegung
Beispiel Erläuterungen zu ausserordentlichen, einmaligen und periodenfremden Positionen Säntisbergbahnen AG (OR, 2018)
Beispiel Offenlegung von Ereignissen nach dem Bilanzstichtag CPH CHEMIE + PAPIER Holding (OR, 2014)
7.4.11 Vorzeitiger Rücktritt der Revisionsstelle
7.4.12 Anleihensobligationen
7.5 Besondere Vorschriften zum Anhang für grössere Unternehmen und börsenkotierte Gesellschaften. 7.5.1 Überblick
7.5.2 Langfristige Verbindlichkeiten
Beispiel Angabe über Finanzverbindlichkeiten OC Oerlikon Corporation AG (OR, 2016)
7.5.3 Honorare der Revisionsstelle
Beispiel Offenlegung der Revisionshonorare Advaltech (2015)
7.5.4 Weitere erforderliche Angaben. 7.5.4.1 Rechtliche Grundlagen
7.5.4.2 Angaben über bedeutende Aktionäre
Beispiele bedeutende Aktionäre SFS Group AG (Holding, OR, 2016)
7.5.4.3 Vergütungen und Kredite an die Mitglieder des Verwaltungsrats und der Geschäftsleitung
Beispiel freiwilliger Vergütungsbericht SGV Schifffahrtgesellschaft des Vierwaldstättersees AG (OR, 2016)
7.5.4.4 Angaben über die von den Mitgliedern des Verwaltungsrats, der Geschäftsleitung sowie von nahestehenden Personen gehaltenen Aktien
Beispiel Biella-Neher Holding (OR, 2016)
7.5.5 Voraussetzungen für den Verzicht auf Angaben
7.6 Generelle Anforderungen von Swiss GAAP FER. 7.6.1 Grundsätzliches
7.6.2 Ertragssteuern
Beispiel Einzelabschluss fiktives Beispiel (OR und Swiss GAAP FER, in TCHF)
Beispiel Einfluss von Verlustvorträgen auf die Ertragssteuern NZZ Mediengruppe Swiss GAAP FER (2016, in TCHF)
7.6.3 Transaktionen mit Nahestehenden
Beispiel Transaktionen mit nahestehenden Personen B+D Gruppe Baudienstleistungen (Swiss GAAP FER, 2016, in TCHF)
7.6.4 Vorsorgeverpflichtungen
Beispiele Angaben über die Art der beruflichen Vorsorge Meyer Burger (Swiss GAAP FER, 2016)
Beispiel Erläuterungen zu den Vorsorgeeinrichtungen B+D-Gruppe (Swiss GAAP FER 16, 2016, in TCHF)
7.6.5 Konzernrechnung
7.7 Besondere Anforderungen an börsenkotierte Gesellschaften
7.7.1 Aktienbezogene Vergütungen
Anhang der Jahresrechnung der BACHEM Holding (Swiss GAAP FER, 2016)
7.7.2 Aufgegebene Geschäftsbereiche
7.7.3 Ergebnis je Beteiligungsrecht (Gewinn je Aktie)
Beispiel Gewinn je Aktie Hochdorf (Swiss GAAP FER, 2019, in CHF)
7.7.4 Latente Ertragssteuern
7.7.5 Verbindlichkeiten finanzieller Art
7.7.6 Segmentberichterstattung
Beispiel ausführliche Segmentberichterstattung Jungfraubahn Holding (Swiss GAAP FER, 2016, in TCHF)
FER 31/8
Beispiel Verzicht auf Offenlegung der Segmentergebnisse Bell-Gruppe (Swiss GAAP FER, 2016)
7.8 Zwischenberichterstattung
7.9 Freiwillige Angaben im Anhang
8 Geldflussrechnung. 8.1 Entwicklung und rechtliche Grundlagen
8.2 Struktur und Darstellung der Geldflussrechnung. 8.2.1 Begriff des Fonds
8.2.2 Darstellung und Gliederung der Geldflussrechnung
Beispiel Ausweis Fonds Netto Flüssige Mittel Hoher Kasten Drehrestaurant und Seilbahn AG (OR, 2014-2018, in CHF)
Beispiel freiwillig erstellte Geldflussrechnung einer KMU mit eingeschränkter Revision Säntis Schwebebahn AG (OR)
8.2.3 Geldfluss aus Geschäftstätigkeit
Beispiel Tamedia-Gruppe Auszug konsolidierte Geldflussrechnung (IFRS, in TCHF)
Beispiel Geldfluss aus Geschäftstätigkeit NZZ-Medienkonzern (Swiss GAAP FER, in TCHF)
8.2.4 Geldfluss aus Investitionstätigkeit
Beispiel Geldfluss aus Investitionstätigkeit NZZ-Medienkonzern (Swiss GAAP FER, in TCHF)
Beispiel Tamedia-Gruppe (IFRS, in TCHF)
8.2.5 Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit
Beispiel Tamedia-Gruppe (IFRS, in TCHF)
Beispiel Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit NZZ-Medienkonzern (Swiss GAAP FER, in TCHF)
8.3 Free Cash Flow
Beispiel SFS Group Free Cash Flow-Rechnung im Mehrjahresvergleich Konzernrechnungslegung (Swiss GAAP FER, in Mio. CHF)
Beispiel Berechnung und Darstellung des Free Cash Flow Conzzeta Cruppe (Swiss GAAP FER, in Mio. CHF)
8.4 Beispiele aus der Praxis
8.4.1 Geldflussrechnung nach OR einer Konzerngesellschaft
Beispiel Geldflussrechnung (Einzelabschluss) einer Konzernobergesellschaft ABB Ltd. Zürich (OR, 2018, in TCHF)
Beispiel Geldflussrechnung (Einzelabschluss) einer Konzernobergesellschaft Thurau Gruppe (OR, 2018, in CHF)
8.4.2 Geldflussrechnung eines grossen Industriekonzerns nach Swiss GAAP FER
Beispiel konsolidierte Geldflussrechnung SFS Group (kotiert SIX Swiss Reporting Standard Swiss GAAP FER, in Mio. CHF)
9 Narrativer Teil des Geschäftsberichts. 9.1 Gesellschaftsbezogene Berichterstattung
Beispiel Gesellschaftsbezogene Berichterstattung in Bezug auf die Umweltkennzahlen Meyer Burger (Swiss GAAP FER Abschluss, 2018)
9.2 Corporate Governance
9.3 Kapitalmarktbezogene Berichterstattung
Beispiel Informationen über das Aktionariat Hochdorf Holding (Swiss GAAP FER)
9.4 Nachhaltigkeitsberichterstattung
Beispiel Sustainability Reporting Straumann Gruppe 2017
9.5 Lagebericht. 9.5.1 Zweck und Form des Lageberichts
Beispiel Lagebericht Opernhaus Zürich (OR, 2017)
9.5.2 Besondere Angaben im Lagebericht und Würdigung
Anzahl Vollzeitstellen im Jahresdurchschnitt
Beispiel Angaben zu Vollzeitstellen SGV Luzern (OR, 2016)
Angaben zur Risikobeurteilung
Beispiel Berichterstattung über die Durchführung einer Risikobeurteilung Loeb Holding AG (Swiss GAAP FER)
Bestellung- und Auftragslage
Beispiel VAT Group Haag SG 2016 Auszug aus Kennzahlen-Übersicht (Swiss GAAP FER)
Forschungs- und Entwicklungstätigkeit (F+E)524
Beispiel Lagebericht Genossenschaft Migros Aare (OR, 2016)
Beispiel Konzernbericht Schweizer Zucker AG (OR, 2016)
Ausserordentliche Ereignisse
Zukunftsaussichten
Beispiel Lagebericht Burkhalter Group (Swiss GAAP FER, 2016)
Beispiel Aktualisierung der Zukunftsaussichten Georg Fischer (Swiss GAAP FER, 2017)
9.6 Wertschöpfungsrechnung
Beispiel Wertschöpfungsrechnung Claro Fair Trade AG (OR, 2012, in CHF)
Beispiel Wertschöpfungsrechnung SIKA Gruppe (2016, in Mio. CHF)
9.7 Geschäftsbericht nach Swiss GAAP FER
Beispiel Zermatt Bergbahnen AG, Swiss GAAP FER, 2019
10 Konzernrechnung. 10.1 Begriffliche Grundlagen. 10.1.1 Begriffe und Formen des Konzerns
10.1.2 Aufgaben der Konzernrechnung
Beispiel Abweichungen Holding-/Konzernabschluss Thurau Raststätte-Gruppe (OR, in TCHF)
10.2 Rechtliche Grundlagen
Beispiel Kleinkonzern mit Konsolidierungspflicht Linde Holding Biel AG (OR)
10.3 Grundsätze ordnungsmässiger Konsolidierung (GoK)
10.3.1 Vollständigkeit der Konzernrechnung
10.3.2 Fiktion der rechtlichen Einheit
10.3.3 Einheitlicher Abschlusstermin
10.3.4 Einheitlicher Kontenplan
10.3.5 Einheitliche Erfassung und Bewertung
10.3.6 Stetigkeit der Konsolidierungsmethoden
10.4 Konsolidierungskreis und Konsolidierungsmethoden. 10.4.1 Festlegung des Konsolidierungskreises
10.4.2 Vollkonsolidierung
10.4.3 Quotenkonsolidierung
10.4.4 Equity-Methode
Beispiel Rechnungslegung der ASU AG (fiktives Beispiel) nach Equity-Methode für eine Konzernrechnung
10.5 Erstellung des Konzernabschlusses. 10.5.1 Grundlagen
10.5.2 Erstkonsolidierung
Beispiel Erstkonsolidierung an einem fiktiven Beispiel
10.5.3 Konsolidierung von Forderungen und Verbindlichkeiten, Aufwendungen und Erträge
10.6 Folgekonsolidierung. 10.6.1 Folgebehandlung der Neubewertungen nach Erwerb
10.6.2 Dividendenkonsolidierung
10.6.3 Zwischengewinne
Beispiel Eliminierung des Zwischengewinns bei Warenlieferung
10.6.4 Behandlung und Darstellung des Goodwills
Beispiel Badwill Metall Zug (2019, Swiss GAAP FER)
Beispiel direkte Verrechnung des Goodwills B-Konzern (fiktiv, nicht börsenkotiert, Swiss GAAP FER, in TCHF)
Beispiel Goodwillverrechnung mit negativem Eigenkapital Mobilezone AG (Swiss GAAP FER, 2015, in TCHF)
10.6.5 Behandlung und Darstellung des Badwills
Beispiel Erfassung eines negativen Goodwills Emmi Gruppe (Swiss GAAP FER, 2017)
10.7 Behandlung der Ansprüche von Minderheiten
Beispiel Erwerb der Mehrheitsbeteiligung an der Familienunternehmensgruppe Haag-Streit (Medizinaltechnik) Köniz BE durch Metall Zug AG575
Beispiel Darstellung der Minderheitsansprüche Emmi Gruppe (Swiss GAAP FER, 2018, in TCHF)
Beispiel Ausweis des Goodwills bei nicht beherrschenden Anteilen (in TCHF)
10.8 Fremdwährungen in der Konzernrechnung
Beispiel Fremdwährungen im Konzernabschluss Adval Tech Gruppe (Swiss GAAP FER 2018)
10.9 Latente Steuern
Beispiel SGV (Schifffahrtsgesellschaft Vierwaldstättersee)
Beispiel Latente Steuern im OR-Konzernabschluss Raststätten Thurau AG (2015)
Beispiel Offenlegung der Ertragssteuern im Konzernabschluss Biella Holding (2018)
10.10 Spezialfragen der Konsolidierung. 10.10.1 Veränderung der Beteiligungsquoten
10.10.2 Dekonsolidierung
Beispiel Behandlung des direkt abgeschriebenen Goodwills bei der Veräusserung des Tochterunternehmens A-Konzern (Medizinaltechnik, Swiss GAAP FER, 2017, in TCHF)
10.11 Weitere Bestandteile der Konzernrechnung. 10.11.1 Konzerngeldflussrechnung
Beispiel Konzerngeldflussrechnung Thurau-Gruppe (OR, 2019, in CHF)
10.11.2 Eigenkapitalnachweis
Beispiel Eigenkapitalnachweis Thurau-Gruppe (OR, 2019, in CHF)
10.11.3 Konzernlagebericht
11 Prüfung und Genehmigung des Jahresabschlusses. 11.1 Aufgabe der Abschlussprüfung
11.2 Revisionsarten
11.3 Kategorien von Revisoren
11.4 Durchführung der Revision
11.5 Revisionsbericht bei der ordentlichen Revision (Full Audit)
Beispiel Airopack Geschäftsbericht 2018 Einzelabschluss Muttergesellschaft
Airopack will Ex-CEO anzeigen605
11.6 Revisionsbericht bei der eingeschränkten Revision (Review)
Beispiel Prüfungsurteil Pizolbahnen AG (OR 2017)
11.7 Prüfung des internen Kontrollsystems
11.8 Konzernprüfung und Prüfung von kotierten Unternehmen
Beispiel Airopack Geschäftsbericht 2018 Prüfberichte (Swiss GAAP FEF)
Beispiel Key Audit Matters Siegfried Geschäftsbericht Konzernrechnung (Swiss GAAP FER, 2019)
11.9 Genehmigung der Jahresrechnung und der Konzernrechnung
Beispiel Traktandenliste für die Generalversammlung Raststätte Thurau AG vom 7. Juni 2017
Beispiel Anträge dormakaba Holding AG GV vom 23.10.2018
Beispiel Antrag für die Gewinnverwendung Valora (Swiss GAAP FER, 2020, in TCHF)
11.10 Nachträgliche Abschlussberichtigung
12 Bilanzpolitik. 12.1 Begriff und Bedeutung der Bilanzpolitik
Beispiel Novartis Finanzbericht (IFRS, 2019, in TCHF)
Beispiel Meyer Burger Swiss GAAP FER Sanktion Enforcement vom 13. Juni 2018
12.2 Zielsetzungen der Bilanzpolitik. 12.2.1 Wahl des Rechnungslegungsnormensystems
12.2.2 Beeinflussung des auszuweisenden Ergebnisses
Aggressive Strategie von Kraft Heinz hat Folgen633
12.2.3 Beeinflussung der Vermögens- und Kapitalstruktur
Beispiel Verrechnung Goodwill mit Eigenkapital (Swiss GAAP FER, 2018, in TCHF)
12.2.4 Beeinflussung der Meinungsbildung der Rechnungslegungsadressaten
12.3 Bilanzpolitische Instrumente
Beispiel Bilanzpolitik für die Entschädigung des Managements Credit Suisse (Sonntagszeitung vom 16. Februar 2020, in Mio. CHF)
Beispiel adjustierte Erfolgsgrössen Geberit (IFRS, 2018, in Mio. CHF)
12.4 Bilanzbetrug
Beispiel Bilanzbetrug Wirecard (IFRS)
13 Auswertung des Jahresabschlusses. 13.1 Grundlagen der Abschlussanalyse. 13.1.1 Begriff und Zielsetzung
13.1.2 Vorbereitung der Abschlussanalyse
13.1.3 Methoden der Jahresabschlussanalyse
Beispiel theoretische Darstellung des Goodwills Huber und Suhner (Swiss GAAP FER, in TCHF)
13.2 Erfolgsanalyse. 13.2.1 Grundlagen
13.2.2 Ergebniskennzahlen (Earnings)
Beispiel Gliederungsschema der Erfolgsrechnung mit Zwischenergebnissen eines industriellen Unternehmens
Bruttoergebnis
EBITDA (earnings before interests, taxes, depreciation and amortization)
Beispiel Ausweis von Erfolgsgrössen Dormakaba Konzernabschluss (Swiss GAAP FER, 2017, in Mio. CHF)
EBIT (earnings before interests, and taxes)
13.2.3 Analyse der Ertragsstruktur
13.2.4 Analyse der Aufwandstruktur
13.2.5 Analyse der Rentabilität
Umsatzrentabilität (Umsatzmarge, Return on Sales, ROS)
Eigenkapitalrentabilität (Return on Equity, ROE)
Beispiel Minderheitsansprüche in der Jahresabschlussanalyse NZZ Gruppe (Swiss GAAP FER, 2016, in Mio. CHF)
Gesamtkapitalrentabilität (Return on Assets, ROA)
13.3 Analyse der Vermögens- und Kapitalstruktur
13.4 Analyse der Geldflüsse, der Liquidität und der Verschuldung. 13.4.1 Begriffe
Beispiel Nettoverschuldung (Nettoliquidität) Adval Tech (Swiss GAAP FER 2015–2017, in TCHF)
13.4.2 Analyse der Geldflussrechnung
13.4.3 Cashflow-Kennzahlen
Beispiel Free Cashflow Berechnungen Adelboden Bergbahnen AG (OR, 2016-2018, in CHF)
13.5 Kennzahlensysteme
13.6 Analyse der Kennzahlen zur Aktienbeurteilung
Beispiel Raststätte Thurau AG (OR, 2016)
Beispiel Loeb Holding Zusammensetzung des Grundkapitals (Swiss GAAP FER, in CHF)
Beispiel Börsenkapitalisierung und Aktienkennzahlen Bad Ragaz Grandhotel (Swiss GAAP FER, 2018)
13.7 Anwendung von Kennzahlen in der Unternehmesberichterstattung
Beispiel Angaben von verwendeten Kennzahlen dormakaba Holding (Swiss GAAP FER, 2018)
Beispiel Orior Anwendung von alternativen Performancekennzahlen (Swiss GAAP FER, Halbjahresbericht 2020, in TCHF)
13.8 Auswirkung der Wechsel von Rechnungslegungsstandards auf die Abschlussanalyse
Beispiel unterschiedliche Rechnungslegungsstandards Swatch Group 2012/2013 (IFRS und Swiss GAAP FER, in Mio. CHF)
Anhang A: Überblick über die Auswertung des Jahresabschlusses. A.1 Unternehmensstruktur und -tätigkeit
A.2 Analyse der Ertragsstruktur
A.3 Analyse der Aufwandstruktur
A.4 Umsatzrentabilität
A.5 Kapitalrentabilität
A.6 Value Reporting
A.7 Vermögensstruktur und Effizienz
A.8 Kapitalstruktur
A.9 Deckungsverhältnisse/ Horizontalstruktur
A.10 Liquiditäts- und Cashflowanalyse
A.11 Analyse der Bonität
A.13 Analyse des Markts
A.14 Analyse der Ergebnisqualität (Earnings Management)
Literaturverzeichnis
Отрывок из книги
Im Jahr 2014 habe ich Prof. Dr. Max Boemle (29. Oktober 1928 – 23. April 2020) kennen und schätzen gelernt. In den letzten sechs Jahren ist eine intensive Zusammenarbeit entstanden, um ein neues Werk zum Jahresabschluss nach dem neuen Rechnungslegungsrecht zu verfassen. Das vorliegende Werk, welches Ende 2020 abgeschlossen sein wird, ist aus dieser intensiven Zusammenarbeit hervorgegangen.
Prof. Dr. Max Boemle war Mitbegründer und Leiter der höheren Wirtschafts- und Verwaltungsschule (HWV), Ordinarius für finanzielles Rechnungswesen und Finanzmanagement an der Universität Freiburg und Lehrbeauftragter an den Universitäten Lausanne und Bern. Zudem war er Ausschussmitglied im Stiftungsrat von Swiss GAAP FER.
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Die Grundsätze ordnungsgemässer Buchführung bei der Informationstechnologie (IT) gestützter Buchführung und Rechnungslegung sind erfüllt, wenn das Buchführungssystem die Kriterien gemäss OR 957a bei der Erfassung, Verarbeitung, Ausgabe und Aufbewahrung der rechnungslegungsrelevanten Daten über die Geschäftsvorfälle sicherstellt.92
Expert Suisse hat den Begriff der ordnungsgemässen Datenverarbeitung gemäss GeBüV durch die folgenden Grundsätze beim Einsatz von Informationstechnologie (IT) präzisiert:
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