Pädagogische Psychologie
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Marcus Hasselhorn. Pädagogische Psychologie
Inhalt
Vorwort zur 3. Auflage
Vorwort zur 5. Auflage
Wie man mit diesem Buch arbeiten kann
Orientierungsfragen
Studie/Beispiel/Definition/Fokus
Zusammenfassung
Beispiel: Lesestrategien
Einleitung
Orientierungsfragen
Was ist Pädagogische Psychologie?
Definitionen: Pädagogische Psychologie
Fokus: TIMSS, PISA, IGLU und Co
Womit beschäftigt sich die Pädagogische Psychologie?
Fokus: Themenschwerpunkte Zeitschrift für Pädagogische Psychologie (ZPP)
Fokus: Bildungspsychologie
Wie ist Pädagogische Psychologie zu dem geworden, was sie ist?
Die ersten 80 Jahre
Entwicklungen seit 1980
Die großen Fragen
Aufbau des Lehrbuchs: Erfolgreiches Lernen und Lehren
Fokus: Zentrale statistische Begriffe
Zusammenfassung
Literaturhinweis
Teil I Lernen
1 Auffassungen über Lernen
Definition: Lernen
Orientierungsfragen
1.1 Lernen als Assoziationsbildung
Assoziationen zwischen Reizen und Reaktionsimpulsen
Assoziationen zwischen Reizen (klassisches bzw. respondentes Konditionieren)
Fokus: Pawlows Hund
Fokus: Biologische Grundlagen des Lernens
1.2 Lernen als Verhaltensänderung
Verhaltensänderung durch Verstärkungskontingenzen (operantes Konditionieren)
Fokus: Vier operante Lernprinzipien
Fokus: Verstärkungspläne
Beispiel: Variable Verstärkungspläne
Fokus: Erlernte Hilflosigkeit
Beispiel: Extinktion (Löschung)
Neues Verhalten durch operante Konditionierung
Beispiel: Backward-Chaining
Verhaltensänderung durch Beobachtung (Lernen am Modell)
Studie: Aggressives Verhalten durch Lernen am Modell
1.3 Lernen als Wissenserwerb
Wie wird Wissen erworben?
Wie ist Wissen repräsentiert?
Fokus: Bedeutung des Hippocampus
Studie: Bildrätsel
Definition: Proposition, Schema, Skript
Was erleichtert den Erwerb von Wissen?
Beispiel: Advance Organizer
Was beeinträchtigt den längerfristigen Zugriff auf erworbenes Wissen?
Wie lässt sich die Verfügbarkeit von Wissen erhöhen?
Studie: Die Wirksamkeit verteilter Übung
1.4 Lernen als Konstruktion von Wissen
Wissenserwerb aus der Perspektive der Gestaltpsychologie
Die Schematheorie von Bartlett
Die strukturgenetische Sichtweise von Piaget
Der Aufbau von Wissensstrukturen nach Aebli
Beispiel: Verknüpfen, Verdichten und Strukturieren
Kernannahmen der konstruktivistischen Auffassung von Lernen
Fokus: Prinzipien optimaler Wissenskonstruktion nach van Kesteren und Meeter (2020)
Zusammenfassung
Literaturhinweis
2 Erfolgreiches Lernen als gute Informationsverarbeitung
Orientierungsfragen
2.1 Aufmerksamkeit und Arbeitsgedächtnis
Selektive Aufmerksamkeit
Fokus: Das Cocktailparty-Phänomen
Was versteht man unter Arbeitsgedächtnis?
Definition: Gedächtnisspanne
Fokus: Erfassung der Arbeitsgedächtnisspanne
Visuell-räumliches Arbeitsgedächtnis
Phonologisches Arbeitsgedächtnis
Studie: Wortlängeneffekt und Artikulationsdauer
Fokus: Das phonologische Arbeitsgedächtnis
Zentral-exekutive Funktionen
2.2 Vorwissen
Expertiseforschung
Studie: Expertisevorteil und Lebensalter
Kann Intelligenz Vorwissen ersetzen?
Definition: Intelligenz
Wann begünstigt Vorwissen das Lernen?
Wie beeinflusst Vorwissen das Lernen?
Beispiel: Lernen durch analoges Verstehen
2.3 Lernstrategien und ihre metakognitive Regulation
Definition: Lernstrategien
Kognitive Strategien
Beispiel: Die Schlüsselwortmethode
Studie: Wirksamkeit von Strukturierungsstrategien
Metakognitive Strategien
Klassifikation metakognitiver Kompetenzen
Wie werden Strategien erworben?
Lerntypen und Lernstile: Individuelle Präferenzen in der Art strategischen Lernens?
Fokus: Feldabhängigkeit vs. Feldunabhängigkeit
2.4 Motivation und Selbstkonzept
Definition: Motivation und Motiv
Interesse und intrinsische Motivation
Beispiel: Interessanter Unterricht
Fokus: Korrumpiert Belohnung?
Lern- und Leistungsmotivation
Fokus: Die situative Erwartungs-mal-Wert-Theorie der Motivation von Eccles und Wigfield (2020)
Erfolgsmotivierte vs. Misserfolgsängstliche
Studie: Auswirkungen des Leistungsmotivs auf die Leistung bei komplexen Lernanforderungen
Attributionsstile
Lernrelevante Selbstkonzepte
Beispiel: Fähigkeitsselbstkonzept als Abbild der eigenen Fähigkeit?
Fokus: Selbstkonzept als Wertkomponente in der Erwartungs-mal-Wert-Theorie von Eccles und Wigfield (2020)
Fokus: Das Modell des »Internal vs. External Frame of Reference« (I/E-Modell)
Studie: Ist der Entwicklungszusammenhang zwischen Selbstkonzept und Leistung tatsächlich reziprok?
2.5 Volition und lernbegleitende Emotionen
Beispiel: Gewissenhaftigkeit
Volitionale Probleme
Beispiel: Handlungsinitiierung
Volition als Handlungskontrolle
Fokus: Strategien der Handlungskontrolle (nach Kuhl, 1996)
Volitionale Stile
Beispiel: Der Fragebogen HAKEMP (nach Kuhl & Beckmann, 1994)
Studie: Handlungsorientierung mediiert den Effekt der Gewissenhaftigkeit auf schulische Lernleistungen
Welche Emotionen sind für Lernleistungen relevant?
Definition: Emotionen
Fokus: Neuroanatomie, Emotionen und Lernen
Zusammenfassung
Literaturhinweis
3 Ergebnisse erfolgreichen Lernens
Orientierungsfragen
3.1 Erwerb bereichsspezifischer Expertise
Lesen
Fokus: Messung phonologischer Bewusstheit
Fokus: Blickbewegungen beim Lesen
Rechnen
Beispiel: Ein einfaches mathematisches Problem?
Ererbte oder erlernte Kompetenzen?
Die 10-Jahres-Regel
Fokus: Wie man Expertenwissen aufbaut (nach Gobet, 2005)
Grenzen der gezielten Übung
3.2 Erwerb bereichsübergreifender Kompetenzen
Schlüsselqualifikationen und bereichsübergreifende Kompetenzen
Fokus: Die 25 am häufigsten genannten Schlüsselqualifikationen (nach Didi et al., 1993)
Definition: Bereichsübergreifende Kompetenzen
Eine Taxonomie bereichsübergreifender Kompetenzen
Fokus: Der Umgang mit Informationsquellen
Bereichsübergreifende Kompetenzen als Expertise des eigenen Lernens
Wie wird man zum Experten des eigenen Lernens?
Grenzen bereichsübergreifender Kompetenzen
3.3 Lerntransfer
Definition: Proaktiver und retroaktiver Transfer
Lerntransfer als Folge erfolgreichen Lernens
Transfertheorien: Wie kann Gelerntes erfolgreich transferiert werden?
Fokus: Fördert der Lateinunterricht die allgemeine Denkfähigkeit?
Studie: Transferwirkungen des Erkennens von Prinzipien
Beispiel: Positiver Transfer durch Analogiebildung
Zusammenfassung
Literaturhinweis
4 Besonderheiten des Lernens
Orientierungsfragen
4.1 Allgemeine Entwicklungsvoraussetzungen erfolgreichen Lernens
Entwicklung selektiver Aufmerksamkeit
Entwicklung des Arbeitsgedächtnisses
Definition: Effekt der akustischen Ähnlichkeit
Fokus: Warum nimmt die Gedächtnisspanne mit dem Alter zu?
Entwicklung des Vorwissens
Entwicklung von Lernstrategien und deren metakognitiver Regulation
Studie: Mediations- und Produktionsdefizit
Studie: Altersveränderungen in den Rehearsal-Aktivitäten
Studie: Lernzeitallokation
Entwicklung motivationaler Lernvoraussetzungen
Studie: Glück oder Anstrengung?
Fokus: Geschlechterunterschiede
Entwicklung volitionaler Lernvoraussetzungen
Synopse der allgemeinen Entwicklung individueller Lernvoraussetzungen
4.2 Lernschwierigkeiten
Definitorische Klärungen
Fokus: Sonderpädagogischer Förderbedarf Lernen
Fokus: Klassifikationssysteme psychischer Störungen
Definition: Lernbehinderung
Definition: Lernstörungen
Definition: Lernschwierigkeiten
Die Lernbehinderung (IQ < 85)
Fokus: Lernverhalten bei Lernbehinderung
Fokus: Exekutive Funktionen
Fokus: Drei-Gruppenplan
Lese-Rechtschreibstörung
Definition: Lese-Rechtschreibstörung nach ICD-10
Fokus: Das doppelte phonologische Defizit
Fokus: Neurologische Besonderheiten der Dyslexie
Rechenstörung
Definition: Rechenstörung nach ICD-10
Fokus: Gibt es dyskalkuliespezifische Rechenfehler?
Studie: Rechenschwäche und Arbeitsgedächtnis
Studie: Rechenarten und spezifische neurologische Besonderheiten
4.3 Lernbesonderheiten Hochbegabter
Was ist Hochbegabung?
Definition: Hochbegabung
Kognitive Lernvoraussetzungen Hochbegabter
Studie: Die Hochbegabten-Studie von Terman
Fokus: Arbeitsgedächtnis bei Hochbegabten
Motivationale und volitionale Lernvoraussetzungen Hochbegabter
Hochbegabte »Underachiever«
Hochbegabte mit Teilleistungsstörungen
Ein Resümee
4.4 Lernen im (hohen) Erwachsenenalter
Entwicklung intellektueller Fähigkeiten im Alter
Altersveränderungen in den kognitiven Voraussetzungen des Lernens
Fokus: Tageszeitliche Schwankungen der Lern- und Behaltensleistungen
Altersbesonderheiten in den motivationalen und volitionalen Voraussetzungen des Lernens
Studie: Ursachenzuschreibung von Erfolg und Misserfolg im Alter
Ein Resümee
Zusammenfassung
Literaturhinweis
Teil II Lehren
5 Auffassungen über Lehren
Orientierungsfragen
5.1 Lehren und Lernen
Paradigmen der Lehr-Lern-Forschung
Fokus: Geschichte der Lehr-Lern-Forschung
Lehren: Lernprozesse steuern
Fokus: Planung und Durchführung von Unterricht (Instructional Design)
Lehren: Lernen ermöglichen
Definition: Konstruktivismus
Lehren in handlungstheoretischen Ansätzen
Versuch einer Systematik
Wie passt das alles zusammen?
Unterricht als Angebot – Lernen als Nutzung
5.2 Dimensionen der Unterrichtsqualität
Kognitive Aktivierung
Fokus: Videostudien
Konstruktive Unterstützung
Fokus: Angst
Klassenführung
Adaptivität
5.3 Voraussetzungen erfolgreichen Lehrens
Fokus: Die COACTIV-Studie
Ein Modell der professionellen Kompetenz
Fokus: Die TEDS-M-Studie
Fokus: Burnout
Was heißt das für die Lehrerbildung?
Fokus: Struktur der Lehrerbildung
Zusammenfassung
Literaturhinweis
6 Methoden erfolgreichen Lehrens
Orientierungsfragen
6.1 Darstellende Methoden
Definition: Formen lehrergelenkten Unterrichtens
Direkte Instruktion
Beispiel: Direkte Instruktion
Rückblick und Prüfung von Lernvoraussetzungen
Darbietende Stoffvermittlung
Fokus: Aktives Zuhören
Angeleitetes Üben und Verstehensprüfung
Lernüberwachung und Rückmeldung
Beispiel: Feedback und Lernen
Selbständiges Üben
Rückblick und Überprüfung des Lernfortschritts
Fokus: Lerntests
Wirksamkeit Direkter Instruktion
Studie: Effektiver Unterricht
Fokus: Handreichung für den Mathematikunterricht (nach Good & Grouws, 1979)
Andere darstellende Methoden
Adaptive Instruktion
Von der Direkten zur Adaptiven Instruktion
Modelle der Adaptivität
Beispiele Adaptiver Instruktion
Beispiel: Ein programmiertes Lehrbuch
ATI-Forschung
Analyse: Ängstlichkeit und Lehrmethode
Studie: Lernpräferenz und Lehrmethode (Domino, 1971)
Fazit
6.2 Entdeckenlassende und problemorientierte Methoden
Fokus: Die Methode des Sokrates
Beispiel: Frau Mayers Zylinder
Entdeckendes Lernen und entdeckenlassendes Lehren
Fokus: Konfrontation mit einem Problem
Bruners Beitrag
Fokus: Offener Unterricht
Fokus: Die Ausubel-Bruner-Kontroverse
Grundformen entdeckenden Lernens
Fokus: Selbsterklärungen
Studie: Epistemisches Fragen
Fazit
Misch- und Kompromissformen des Lehrens
Fokus: Wechselseitiges Lehren (Reciprocal Teaching)
Fokus: Polyas Problemlösestrategien
Beispiel: Ein Jasper-Abenteuer
Situiertheit von Lernen
Fokus: Wygotskis sozio-kulturelle Theorie
Beispiel: Träges Wissen
Situationismus in der Kritik
6.3 Kooperative Methoden
Definition: Kooperatives Lernen
Fünf Basismerkmale kooperativen Lernens
Vier theoretische Perspektiven des kooperativen Lernens und Lehrens
Fokus: Piaget und Wygotski
Vorläufiges Fazit
Gruppenrecherche
Skriptkooperation
Studie: Methode der Lautlese-Tandems
Gruppenrallye
Beispiel: Methode der Gruppenrallye im Unterricht
Gruppenpuzzle
Studie: Gruppenpuzzle in der Grundschule
Studie: Gruppenpuzzle im Studium
Fazit
6.4 Lehren selbstregulierten Lernens
Beispiel: Selbstreguliertes Lernen
Lernsteuerung
Definition: Selbstreguliertes Lernen
Modelle selbstregulierten Lernens
Fokus: Selbstregulation und Verhaltensmodifikation
Prozessmodelle der Selbstregulation
Beispiel: Selbstreguliertes Lernen
Komponentenmodelle der Selbstregulation
Erfolgreiche Selbstregulation
Fokus: Selbstregulation und Arbeitsdisziplin
Diagnostik der Selbstregulation
Förderung selbstregulierten Lernens
Studie: Förderung der Selbstregulation im Biologieunterricht
Fokus: Wenn-Dann-Pläne und Selbstregulation
Zusammenfassung
Literaturhinweis
7 Rahmenbedingungen des Lehrens
Orientierungsfragen
7.1 Schulbereitschaft und Einschulung
Fokus: Schulreife, Schulfähigkeit, Schulbereitschaft
Schulbereitschaft als Entwicklungsaufgabe
Beispiel: Formen der Bewältigung des Schuleintritts
Fokus: Zur Einschulungspraxis in Deutschland
Sicherstellung der Schulbereitschaft
Fokus: Grenzen kompensatorischer Wirkungen
Schulbereitschaft und soziale Benachteiligung
Förderung der Schulbereitschaft
Fokus: Das Projekt »Schulreifes Kind«
7.2 Klassenführung und Klassenmanagement
Das Lernen ermöglichen
Definition: Klassenführung und Klassenmanagement
Regeln und Routinen
Beispiel: Verhaltensregeln einer Gesamtschule
Fokus: Wenn Regeln nicht eingehalten werden
Beispiel: Schriftliche Reflexion
Prinzipien effizienter Klassenführung
Fokus: Allgegenwärtigkeit
Fokus: Wie man es nicht machen soll – Reibungsverluste im Unterricht
Fokus: Wenn Prävention versagt
7.3 Beurteilen und Bewerten schulischer Leistungen
Fokus: Erwartungseffekte
Diagnose und Prognose
Definition: Diagnose und Prognose
Was sind standardisierte Tests?
Definition: Test
Fokus: Standardisierte Schulleistungstests
Wie werden Leistungstests konstruiert?
Beispiel: Aufgabenschwierigkeit
Fokus: Prozentrangnormen
Wie werden Testwerte interpretiert?
Fokus: Grundlegende statistische Konzepte
Fokus: Testnormen
Wozu werden standardisierte Tests benötigt?
Gütekriterien für diagnostisches Urteilen
Definitionen: Axiome der klassischen Testtheorie
Fokus: Methoden zur Reliabilitätsbestimmung
Beispiel: Disparate Gütekriterien
Leistungsbeurteilungen und Bezugsnormen
Fokus: Positive Effekte individueller Bezugsnormorientierung
Typische Fehler bei der Urteilsbildung
Fokus: Komponenten der Urteilsgenauigkeit
Welche Wirkungen haben Lehrerurteile?
7.4 Instruktionsmedien
Lernen mit Medien
Lernwirksamkeit von Medien
Studie: Die Küchenschabe und das Meerschweinchen
Studie: Eingeloggt und Ausgeknocked
Texte als Lernmedien
Fokus: Digitales Lesen
Bilder als Lernmedien
Theorie multimedialen Lernens
Studie: Multimodale Informationsverarbeitung
Zurück zu den Medien
Gestaltung von Lehrmaterialien
Die Rolle der Lernenden
7.5 Determinanten schulischer Leistungen
Ziele von Bildung und Unterricht
Fokus: Bildungsziele von Schule (nach Weinert, 2000b)
Qualifizierung und Egalisierung
Fokus: Bildungsgerechtigkeit und Chancengleichheit
Studie: Leistungssteigerung und Leistungsausgleich
Forschungsmethodische Herausforderungen
Fokus: Mehrebenenanalyse
Fokus: Kopplung und Kompensation
Fokus: Bedingungen des Studienerfolgs
Modelle schulischen Lernens
Was wirkt?
Individuelle Lernvoraussetzungen, Unterricht und Kontextfaktoren
Individuelle Voraussetzungen erfolgreichen Lernens
Unterrichtliche Determinanten
Fokus: Schulqualität und Unterrichtsqualität
Fokus: Beobachtungen von Unterricht
Kontextfaktoren
Fokus: Unterhaltungsmedien
Zusammenfassung
Literaturhinweis
8 Besonderheiten des Lehrens
Orientierungsfragen
8.1 Kognitives Training
Aufmerksamkeit und Wahrnehmung
Definition: Verbale Selbstinstruktion
Arbeitsgedächtnis
Studie: Arbeitsgedächtnistraining in der Grundschule
Lernstrategien und Selbstregulation
Beispiel: Kreuzklassifikation
Fokus: Wirksamkeit des Reciprocal Teaching
Was kann ein Kognitives Training bewirken?
Fokus: Wirksamkeit und Wirkungen kognitiver Trainings
Beispiel: Selbstregulationstraining
8.2 Förderung von Motivation und Interesse
Motivierender Unterricht
Beispiel: Motivieren durch Neugier
Beeinflussung motivationaler Dispositionen
Fokus: Selbstverursachungserleben (deCharms, 1979)
Studie: Motivänderung im Unterricht
Interesse
8.3 Jungen und Mädchen im Bildungssystem
Kompetenzunterschiede zwischen den Geschlechtern
Effekte koedukativen und monoedukativen Unterrichts
Der Kieler Modellversuch
Der Berliner Schulversuch
Jungen als neue Bildungsverlierer?
8.4 Instruktion bei besonderen Lernvoraussetzungen
Förderung der individuellen Lernvoraussetzungen
Studie: Stimulation durch Zusatzreize
Fokus: Förderung der Selbstregulation
Unterrichtliche Maßnahmen
Fokus: Hochbegabung
Fokus: Förderung leistungsschwächerer Schülerinnen und Schüler
Fokus: Intervention bei Lernschwierigkeiten
Lesen, Schreiben, Rechnen
Fokus: Förderung der Leseflüssigkeit durch Lautlese-Tandems
Fokus: Förderung von Lesestrategien mit den Lesedetektiven
Zusammenfassung
Literaturhinweis
Fragen zur Lernkontrolle. Einleitung
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Literatur
Stichwortverzeichnis. A
B
C
D
E
F
G
H
I
K
L
M
N
O
P
Q
R
S
T
U
V
W
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Отрывок из книги
Standards Psychologie
Begründet von
.....
Aus radikal-behavioristischer Sicht sind die dem Lernen zugrunde liegenden Prozesse nicht von Interesse. Interessant sind lediglich die Reizbedingungen, die die Verhaltensänderungen auslösen. Durch Kontrolle der für den Lernenden attraktiven Reize, etwa nach den Prinzipien variabler Verstärkungspläne, lässt sich Verhalten gezielt formen.
Kognitive Lerntheorien sehen im Aufbau und der Änderung von Wissen den zentralen Prozess des Lernens. Als Beschreibungsrahmen für diesen Prozess wird auf Modelle der menschlichen Informationsverarbeitung zurückgegriffen. Auf der Grundlage dieser Modelle hat man differenzierte Beschreibungen der zum Wissenserwerb führenden Mechanismen des Gedächtnisses vorgelegt. Das schließt Vorstellungen, die den konstruktivistischen Charakter des individuellen Wissensaufbaus betonen, mit ein.
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