Mitten ins Herz

Mitten ins Herz
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Ein Best-of der beliebten »Krone«-Kolumnen
Es waren Texte voll stillem Charme, mit denen »Krone«-Kolumnistin Marga Swoboda ein Millionenpublikum rührte. Geschichten mitten aus dem Leben, messerscharf beobachtet und so mitreißend erzählt, als säße sie einem am Küchentisch zu Hause gegenüber. Zwei Jahrzehnte und 8339 Kolumnen lang stellte die Sprachkünstlerin eine geheimnisvolle Verbindung her – zur Welt, zu den aktuellen Ereignissen und zu den Menschen, zu ihren Leserinnen und Lesern. Unglaublich vielfältig waren die Themen ihrer Texte. Egal ob sie über den amerikanischen Präsidenten schrieb oder den Bauern aus ihrer Nachbarschaft: Sie traf immer den richtigen Ton.
»Wenn ich nicht mehr schreibe, bin ich tot«, sagte sie einmal. Am 22. November 2013 ist Marga Swoboda im Wiener AKH gestorben.

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Marga Swoboda. Mitten ins Herz

Marga Swoboda. Mitten ins Herz

Inhalt

Vorwort

1 | Gott & die Welt »Der höhere, der schönere Gedanke über den Worten Zufall und Schicksal heißt Gott.« Mein T-Shirt fährt nach Afrika

Frau Zadrazil und Herr Putin

Woran ich glaube

Untergang und Auferstehung

Ein Tanz auf brüchigem Eis

Würdig und schlicht

Wahnvorstellung oder Magie des Glaubens

Willkommen, kleiner Mensch!

Große Söhne, kleine Menschen

Zufälle, schrecklich oder schön

Kann man beweisen, dass es Gott gibt?

Spenden statt Silvesterkrach

Beten und beten lassen

Macht euch die Erde untertan!

Einkaufen oder beten

Gute Nacht, schöne Welt

Wertes und unwertes Leben

Als würde eine neue Welt nachwachsen

2 | Helden & Verlierer »Und wie still und leise so ein Sieg sein kann … Demut und Dankbarkeit statt Gebrüll und Überschwang.« Nerven habt ihr! Danke

Sein Bruder, der Held

Der Krüppel Zilk

Der stille Augenblick des Siegers

Zerschmetterte Helden

Weicheier und Kaltduscher

Die Herren Helden

Hannelore Kohls todtraurige Krankheit

Trotz allem ein Held

Der Müllmann ist tot

Zum Geburtstag eines Helden

Gesichter nach der Hochrechnung

Eine Heldin von heute

Eine schöne, kluge Entscheidung

Bravo, Herr Pfarrer!

Kleine Kinder, große Helden

Da hast du wirklich Glück gehabt

3 | Papst & Promis »Nur das Leben alleine zählt. Egal, ob du Angelina Jolie bist oder einfach nur die Frau von nebenan.« Angelina Jolie. Nur das Leben zählt

Bushido, ein Typ zum Vergessen

Den falschen Frosch geküsst

Arnie, verzeih mir

Warten auf Baby Bruni

Stell dir vor, man kennt dich nicht

Baby-Face Berlusconi

Ein ekelhaftes Spektakel

Das Kind aus der Besenkammer

Das war sehr uncool, Arnie!

Einsam und zerrissen auf höchstem Niveau

Das ist Weltkulturerbe, die Stones

Der Prinz hat einen Frosch geküsst

Wie lang hält das Kind das noch aus?

Täglich frisch gepresst an der Medien-Theke

Jetzt hat der Maier drei Mädchen im Haus

Endlich nur noch der Gusi sein

Madonna wird niemals alt und fett

Leute, er hat Parkinson

Das Drama um Armin Assinger

Bis der letzte Gast aus dem Bild tanzt

Wuchtig und wichtig im Bild

Total putzig, Naomi Campbell

Promis, Promis, Promis. Hilfe!

Marcel Reich-Ranicki, der Papst der Poeten

4 | Arm & Reich »Was für ein reiches Land wir sind. Und wie viele Menschen nichts davon haben.« Vor lauter Reichtum geschlossen

Die letzten Tage bei Dayli

Krank werden musst du später

Wie fertig diese Menschen sind

Was macht dein Vater? Nichts?

Unbehagen im Schlaraffenland

Nur ein kleiner Stich

Fast 60 Euro für die paar Sachen

Man müsste einen Mindestrentner fragen

Schäm dich, Vater Staat!

Arm sein macht dick

Wenn ein Pulli nur hundert Euro kostet

5 | Menschen & Abgründe »Gewalt ist eine ansteckende Krankheit. Nirgends gedeiht diese Krankheit so gut wie am Krisenherd Familie.« Der Kinderschänder aus Tirol

Nicht weghören. Anzeigen

Ein Lächeln mit irren Zügen

Geheilter Triebtäter

Was für ein Vater, was für ein Sohn

Wenn Frauen metzeln und morden

Ein Vollbad in Selbstmitleid

Ob mein Kind den Mut gehabt hätte?

Nur vernascht

Der Stärkere gewinnt

Die fette Sau

Super-Sonder-Exklusiv-Intim-Interview

Der hat das so gelernt

Behindert, geschlagen und ausgeraubt

Ein seltsames Happy End

6 | Hund & Katz »So schad, dass nicht jeder, der krank ist, eine Heilkatze im Bett hat.« Katze bei Lagerfeld müsste man sein

Im Bett mit der Heilkatze

Lena macht dem Metzger schöne Augen

Fauler Sonntag mit der Mieze

Absolutes Katzenwetter

Soll man die Katzen absaufen lassen?

Zwei arme Hunde, diese Kater

Der kleine schwarze Panther

Sie haben ihren Jakob nicht mehr

Schrei niemals eine Katze an

Solche Hunde spinnen doch!

Nicht einmal eine Belohnung ist erlaubt

Mein Kater hat heilende Pfoten

Besuch bei einem sehr alten Hund

Miezen, wir müssen zum Doktor Dolittle

Für den Hund ist nichts zu teuer

Dein Korb riecht noch nach dir, Lena

7 | Mütter & Väter »Und überhaupt sind ja Mütter immer so vernarrt in ihre Kinder; in ihre Söhne ganz besonders.« Jetzt ist sie Mutter, nicht Königin

Söhne ohne Väter

Im Schatten großer Bäume

Barbara, die Rabenmutter

Vater sein? Nein, danke

Die chinesische Mutter

Brief eines Vaters

Das Geschäft einer Mutter

Auf die altmodische Tour

Von gruselböse bis wunderbar: Mütter

Ich liebe dich, Sohn

Für alle traurigen Mütter

Das Kind entrissen

Eine gute Mutter

Die Mutter hat einen Vogel

Zwei Mütter-Bilder

Der Trend zum Oma-Kind

8 | Erinnerung & Abschied »Und danke, dass ich wieder glücklich sein konnte wie als Kind mit meinem Lieblingskälble.« Autosuggestion – Vorstellungskraft

Die besten Erdbeeren der Welt

Der heilige Pfingstochse!

In einem Monat mit einem R

Liebes Christkind!

Oskar Werners kleine Heimat

Auch solche Schlagzeilen gibt es

Die Würde des toten Peter Alexander

Vor dem Apple-Altar

Flatternde Hühner einfangen

Weltschmerz wegen des Puppenwagens

Vergesst Johanna Dohnal nicht!

Die allerallererste Schultasche

Dieser große helle Stern

Der süße Duft von damals

Auf den Eiern klebte noch Stroh

Warum hat Oma immer Schwarz getragen?

Sonnenuntergang an der Kühlschranktür

Selbstgesägtes vom guten Großvater

»Da kenn ich einen geheimen Platz …«

Der Nikolaus, zum Fürchten schön

Langweilig war mir nie

9 | Tragödien & Wunder »Es gibt Schmerzen, die sind ohne Glauben nicht zu ertragen.« Kind ohne Schutzengel

Die Stunde der bitteren Entscheidung

Eine bessere Welt für den Enkel

Fühlen mit einer fremden Hand

Alle sind unschuldig

Christopher macht keine Schlagzeile mehr

Galtür im Winter danach

Glückliche Kinder werden keine Killer

Die unbarmherzigen Schuldgefühle

Kinder haben flinke Hände

Wie viel Verzweiflung passt in ein Kind?

Man möchte nur noch schreien

Darf man sich einmal ein Wunder wünschen?

Drogentod im Kinderzimmer

Die ganze Welt ist voller Wunder

10 | Krankheit & Wahnsinn »Die Erde abschlachten, wie die Kuh, die Milch bringt – das bringt nur der Mensch zusammen.« Harmlose und gefährliche Narren

Was für eine Krankheit ist das?

Das bricht einem doch das Herz

Dazu zünd’ ich mir eine Zigarette an

Amerikanische Verfettung

Alte Menschen in Windeln

Spielt Amys Lieder, Kinder

Sie ist fett, und sie stinkt

Dass man so was verbieten muss!

Gott und Niki Lauda

Ein neues Näschen zum Geburtstag

Blonde Mähnen aus Indien

Total erschöpft im Hamsterrad

All die gescheiten Leute und ihre Followers

Schmeckt Alkohol gut, Mama?

Ich bin zu dick, Mama

11 | Liebe & Hoffnung »Ein grausam schöner Satz. Dass also das leiblich tote Kind ein Schutzengel sein würde.« Still verbünden mit unbekannten Menschen

Die Liebe ist wie eine blühende Rose

Die Stadt merkt sich keine Gesichter

Falls Sie Zeit für so was haben

Dass Florian jetzt ein Schutzengel ist

Frau Juhnke, sehr dezent

Am Ende sagten sie nur: »Ich liebe dich.«

Willkommen zurück im Leben, Natascha!

Die Größe eines Mannes

Endlich nicht mehr lügen

Morgen ist auch dieser Tag überstanden

Sie ist jetzt Oma

Die Sterne über dem Meer von Lampedusa

Warum ist diese Liebe Sünde?

Der Prinz ist tot

Heimkommen müssen ohne das Kind

Wer glaubt, ist nie allein

Willkommen in der besseren Welt

Witwe Jägerstätter

12 | Historische & private Momente »Guten Morgen, Euro! Wir werden uns schon gewöhnen an dich.« Mit dem Felix durch die Schallmauer

Der arme King of Pop

Kein Schwein ruft mich an

Heute, an deinem Geburtstag

Leere Kilometer und ein bisschen Leben

Was ich in den Gedenkminuten dachte

Ein Gefühl wie Champagner

Auf der Flucht gestorben

Dem Täter in die Augen schauen

Dianas Söhne haben einen Freund

Liebes neues Jahr

Dreh sofort den Fernseher auf!

Mit dem Vater auf dem Friedhof

Guten Morgen, Euro!

Tief betrübtes Österreich

13 | Geld & Glück »Irgendwo auf dem Planeten gurrt bestimmt ein Luxusweibchen: muss ha-ben!« Kein Bonus für den Mistkübler

Kein kleines Kind mehr im Haus

Wie viel Kilo haben 100 Millionen?

Harte Kontraste und harte Bandagen

Kleine und große Heimkehr

Wo genau ist das Geld, das futsch ist?

Guter Rat von einem alten Mann

Die Harry-Potter-Geldmaschine

Kleines Gartenglück

Total verschuldet

Geld spielt keine Rolle

Darf man eigentlich noch glücklich sein?

Nervenkrise vor lauter Geld

Nach dem Gewitter

So schmeckt das Leben besser. Mit einem Euro!

Da rattert der Geld-Film im Kopf

Ein Regenbogen ginge sich aus

Im finalen Kaufrausch

Der Frühling kann schon wehtun

Da muss man sich doch einfach mitfreuen

Hilfe, die Euro-Millionen!

Schorsch, der Lotto-König

Das macht 32 Euro 70, bitte

Glück ist Ansichtssache

Отрывок из книги

Marga Swoboda

Mitten ins Herz

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Das sind die Bilder. Die Bilder von der großen Dürre in Ostafrika. Schon gegoogelt, wo das ist? Weit weg ist das. Elf Millionen Menschen sind das. Ganz Österreich und noch ein kleines Land dazu, wenn man sich die Summe des Elends vorstellen möchte.

Das ist die Welt. Die arme und die übersatte. Das ist die Welt, in der die einen Kinder in Designer-Wiegen hineingeboren werden, und bei den anderen steht der Tod parat. Das ist die Welt, in der du Millionen machen kannst mit Luxus-Kindermode und in der Millionen Kinder sterben wie die Fliegen. Das ist die Welt, in der die UNO-Rettungsleute schreien: Wir können nicht mehr warten. Das ist die Welt, in der solche Schreie und solche Nachrichten lang nicht so wichtig sind wie südafrikanische Schmarren-Geschichten von fürstlichen Flitterwochen. Das Badewetter im nächsten Schwimmbad ist auf jeden Fall wichtiger als das Sterbenswetter in Afrika.

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