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Margaret Lincoln. In mir wohnen
Vorwort
Einleitung
Ein Atemgebet
1. Die Füße
Auf Entdeckungsreise in der eigenen Fußlandschaft. Übung 1:
Übung 2:
Die spirituelle Bedeutung der Füße
Körpermeditationen
Meditation 1: „Er stellte meine Füße auf einen Fels.“
Meditation 2: „Du stellst meine Füße auf weiten Raum.“
Bewusstseinsübungen für den Alltag. Übung 1:
Übung 2:
Übung 3:
Übung 4:
Übung 5:
2. Der Kopf
Auf Entdeckungsreise zu den obersten Wirbeln am Kopf. Schritt 1:
Schritt 2:
Die Vormachtstellung des Kopfes in der westlichen Kultur
Die spirituelle Bedeutung des Kopfes – Teil 1
Auf Entdeckungsreise zum eigenen Bauchgefühl
Die spirituelle Bedeutung des Kopfes – Teil 2
Eine Körpermeditation
Schritt 1:
Schritt 2:
Schritt 3:
Bewusstseinsübungen für den Alltag. Übung 1:
Übung 2:
Übung 3:
Übung 4:
3. Der Atem
Auf Entdeckungsreise durch die eigene Atemlandschaft. Übung 1:
Übung 2:
Die spirituelle Bedeutung des Atems
Eine Körpermeditation
Schritt 1:
Schritt 2:
Bewusstseinsübungen für den Alltag. Übung 1:
Übung 2:
Übung 3:
Übung 4:
Übung 5:
Ein Körpergebet
4. Das Gesicht
Auf Entdeckungsreise zur eigenen Gesichtslandschaft. Schritt 1:
Schritt 2:
Schritt 3:
Die spirituelle Bedeutung des Gesichts
Eine Körpermeditation
Schritt 1:
Schritt 2:
Schritt 3:
Bewusstseinsübungen für den Alltag. Übung 1:
Übung 2:
Übung 3:
Übung 4:
5. Die Augen und Ohren
Auf Entdeckungsreise zu den eigenen Augen
Übung 1:
Übung 2:
Übung 3:
Auf Entdeckungsreise zu den eigenen Ohren
Übung:
Die spirituelle Bedeutung des Sehens und Hörens
Körpermeditationen
Meditation 1: „Selig sind eure Augen, dass sie sehen.“
Meditation 2: „Selig sind eure Ohren, dass sie hören.“
Schritt 1:
Schritt 2:
Bewusstseinsübungen für den Alltag. Übung 1:
Übung 2:
Übung 3:
Übung 4:
Übung 5:
6. Die Hände
Auf Entdeckungsreise zu den eigenen Händen
Übung 1:
Übung 2:
Die spirituelle Bedeutung der Hände
Eine Körpermeditation
Schritt 1:
Schritt 2:
Schritt 3:
Bewusstseinsübungen für den Alltag. Übung 1:
Übung 2:
Übung 3:
Übung 4:
Übung 5:
Das Caim-Gebet
7. Der Hals
Die Rückseite des Halses
Auf Entdeckungsreise zur Rückseite des Halses. Übung 1:
Übung 2:
Die Vorderseite des Halses
Auf Entdeckungsreise zur Vorderseite des Halses
Die spirituelle Bedeutung des Halses
Eine Körpermeditation
Schritt 1:
Schritt 2:
Schritt 3:
Bewusstseinsübungen für den Alltag. Übung 1:
Übung 2:
Übung 3:
Übung 4:
8. Der Bauch
Auf Entdeckungsreise zum eigenen Bauch. Übung 1:
Übung 2:
Eine Spiritualität des Bauches
Eine Körpermeditation
Schritt 1:
Schritt 2:
Bewusstseinsübungen für den Alltag. Übung 1:
Übung 2:
Übung 3:
Übung 4:
Übung 5:
9. Das Herz
Auf Entdeckungsreise durch die eigene Herzlandschaft. Übung 1:
Übung 2:
Das Herz und der Verstand: Wie passen sie zusammen?
Eine Spiritualität des Herzens
Das Herz als Ort der Entscheidungen
Inneres und Äußeres stimmen miteinander überein
Das Gesetz ist in unsere Herzen geschrieben
Eine Körpermeditation
Bewusstseinsübungen für den Alltag. Übung 1:
Übung 2:
Übung 3:
Dank
Weiterführende Literatur
Отрывок из книги
Für meine Töchter und Enkelkinder Tania, Simone, Sarah, Anna, Karla, Emily, Oscar, Charlie, Mio, Yona und unseren „Australian Shepherd“ Lenny. Sie sind mir ein lebendiges Beispiel von „Körper in Bewegung“.
Margaret Lincoln geht einen anderen Weg. Sie nimmt das Wunderwerk des menschlichen Leibes als einmalig kostbare Gabe Gottes ernst. Ihn ernst zu nehmen bedeutet zunächst, ihn entdeckend wahrnehmen, spüren, kennen und verstehen zu lernen. Dazu gibt die Autorin ausgewählte anatomische Informationen, die einfach staunen lassen und dann zu Entdeckungsreisen des jeweiligen Körperteils einladen. So können wir erkunden, was so vertraut scheint und meistens selbstverständlich funktioniert. Anschließend schlägt sie den Bogen zur spirituellen Bedeutung dieses Organs in der Hebräischen Bibel und im Neuen Testament. Altbekannte Texte zeigen ein neues Gesicht. Den Körper als Gabe Gottes und Tempel des Heiligen Geistes ernst zu nehmen erschöpft sich nicht in kognitiven Prozessen. Darum schließen sich regelmäßig Körpermeditationen und Bewusstseinsübungen für den Alltag an. So werden Gedanken leibhaftig und Worte gehen in Fleisch und Blut über. Jedes Kapitel schenkt einen neuen Zugang zum eigenen Körper, damit aus Fremdheit Vertrautsein, aus Ablehnung oder Gleichgültigkeit ihm gegenüber Freundschaft wird.
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Am besten ziehen Sie die Schuhe und, wenn möglich, die Socken aus und richten Sie sich gedanklich auf eine Gottesbegegnung ein.
„Ich harrte des Herrn, und er neigte sich zu mir und hörte mein Schreien. Er zog mich aus der grausigen Grube, aus lauter Schmutz und Schlamm, und stellte meine Füße auf einen Fels, damit ich sicher treten kann.“
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