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Margit Fensl. Der Jungbrunnen-Effekt
P. A. STRAUBINGER
MARGIT FENSL
NATHALIE KARRÉ
WIE IHNEN DIESES BUCH HILFT
JUNGBRUNNEN-FASTEN MIT GENUSS UND FREUDE
DIE „EPIDEMIE DER ÜBERERNÄHRUNG“ UND IHRE MENTALEN WURZELN
Wir fressen uns zu Tode
Der Kalorienmythos
Wie viel Nahrung braucht der Mensch? – Das Diät-Drama
Woher beziehen wir unsere Energie?
Licht und Wasser – „Menschliche Photosynthese?“
Nachgewiesene Effekte
AUTOPHAGIE – SUPERMEDIZIN UND JUNGBRUNNEN FÜR DIE ZELLEN
INTERVALLFASTEN – THEORIE UND PRAXIS
Es kommt auf das Timing an
Wir können fasten
Tages-Rhythmus oder Wochen-Rhythmus
INTERVALLFASTEN-METHODEN. Tages-Rhythmus. 16:8-Methode
So funktioniert die Methode in der Praxis
Expertentipp für Ihren täglichen Fasten-Rhythmus
18:6- oder 20:4-Methode
Wochen-Rhythmus
6:1-Methode
Fasten an jedem zweiten Tag: die „Eat-stop-eat“-Methode
So gelingt der Einstieg ins Intervallfasten
INTERVALLFASTEN WIRKT. Von Labormäusen völlern lernen
Das Fasten an sich
FRAGEN UND ANTWORTEN ZUM INTERVALLFASTEN. Was mache ich, wenn der Heißhunger kommt?
Muss ich bezüglich der Zusammenstellung meiner Mahlzeiten etwas Besonderes beachten?
Beim Fasten bekomme ich häufig Kopfschmerzen, was kann ich dagegen tun?
Wann soll ich nicht fasten?
Kann ich mit Intervallfasten abnehmen?
Darf man die Fastenarten auch abwandeln?
Kann ich ein Leben lang Kurzeitfasten?
Was ist der Unterschied zum Heilfasten?
Darf ich in der Zeit Sport machen und welche Fastenmethode ist dafür ideal?
Mineralstoffe oder homöopathische Präparate einnehmen?
Darf ich in den Fastenstunden Alkohol trinken, zum Beispiel ein Glas Wein?
ZEHN TIPPS: SO MACHEN DIE FASTENINTERVALLE FREUDE
TYPGERECHTE ERNÄHRUNG IN DEN ESSENSPHASEN
Der Stoffwechsel ist individuell
Nur kein Einheitsbrei!
Die verschiedenen Stoffwechseltypen
METABOLIC TYPING
Der Eiweißtyp
Was der Eiweißtyp (Rotfleischesser) gerne isst
Die Aufteilung der drei wichtigsten Nährstoffe
Eine kleine Speisenauswahl für das Wohlbefinden des Eiweißtyps
Der Kohlenhydrattyp
Was der Kohlenhydrattyp gerne isst
Die Aufteilung der drei wichtigsten Nährstoffe
Eine kleine Speisenauswahl für das Wohlbefinden des Kohlenhydrattyps
Der Ausgewogene Typ
Was der Ausgewogene Typ gerne isst
Die Aufteilung der drei wichtigsten Nährstoffe
Eine kleine Speisenauswahl für das Wohlbefinden des Ausgewogenen Typs
WELCHER STOFFWECHSELTYP BIN ICH?
Was ist Ihr Lieblingsessen?
Wie gestalten Sie Ihre Mahlzeiten?
Wie oft erleben Sie Hungergefühle?
Welchen Stellenwert hat Essen für Sie?
Essen Sie vor dem Schlafengehen?
Um langanhaltende Energie zu bekommen, brauchen Sie …
Orangensaft oder Kohlenhydrate wecken in Ihnen …
Welche Lebensmittel vertragen Sie nicht gut?
Fettreiche Mahlzeiten, rotes Fleisch und/oder fetter Fisch …
Abnehmen können Sie am besten mit …
Häufigste Antwort: A Sie tendieren zum Kohlenhydrattyp
Häufigste Antwort: B Sie tendieren zum Eiweißtyp
Häufigste Antwort: C Sie tendieren zum Ausgewogenen Typ
DAS ERNÄHRUNGSPROTOKOLL. Wie erkennen Sie, ob Ihnen Ihre Nahrung guttut?
BASISNÄHRSTOFFE
Eiweiß
Tierisches oder pflanzliches Eiweiß, was ist besser?
Mythos: Nur Fleisch enthält viele Purine und ist verantwortlich für Gicht
Fette
Verschiedene Fettsäuren
Wozu brauchen wir die essentiellen ungesättigten Fettsäuren?
Vorsicht Leinöl: Richtige Lagerung!
Transfette beschleunigen den Alterungsprozess
Kohlenhydrate
Die „Droge“ Zucker: Macht Zucker süchtig?
Wie viel Zucker braucht unser Körper?
Wann kann es zu Insulinresistenz und Diabetes kommen?
Zuckerlobbying
Was können wir tun, um mit der Lust auf Süßes besser umzugehen?
Bewusst genießen
Der Zuckertest
13 Tipps, um einfach Zucker zu reduzieren
METHODEN ZUR ENTGIFTUNG DES KÖRPERS
WILDE KRÄUTER MIT JUNGBRUNNEN-EFFEKT
Unkraut zum Essen
Wildkräuter richtig sammeln
Brennnessel
Gänseblümchen
Gundelrebe, Gundermann
Löwenzahn
Schafgarbe
Vogelmiere
Guter Tipp: Kräutertees alle zwei Wochen abwechseln, so kommt es nicht zu Gewöhnungseffekten
ÖLZIEHEN
HEILERDE
BASENBAD
KÖRPERBÜRSTUNGEN
LEBERWICKEL
ENTGIFTUNGS-ALPHAREISE
FRUSTESSEN VERSUS BEWUSST GENIESSEN
NAHRUNG FÜR DIE SEELE: DER SCHLÜSSEL ZUM INTERVALLFASTEN-ERFOLG
ACHTSAMKEIT UND MEDITATION
Meditationspraxis
ÜBUNG: SITZMEDITATION „ATMEN IM HIER UND JETZT“
Die Vorbereitung
Die Sitzhaltung
Die Atembeobachtung
Der Ablauf der Meditation
SO GELINGT DER JUNGBRUNNEN-WEG MIT LEICHTIGKEIT
Wir sind der Motor unserer Entwicklung
Ob du glaubst, du schaffst es, oder nicht – du wirst immer recht haben
Umsetzungstipps
ZIELE SETZEN UND ERREICHEN
Nur attraktive Ziele wollen erreicht werden
Ziele, auf den Punkt gebracht
DER ZAUBERTRANK ZUM ERFOLG: ROUTINEN
Die besten Wege, um neue Routinen zu entwickeln
Wie können wir neue Routinen entwickeln?
Die Entwicklung von Routinen kann dann auf zwei Wegen erfolgen:
WEG 1: Den Auslöser einer Gewohnheit ändern
WEG 2: Routinen modifizieren, erweitern oder ergänzen
DEN INNEREN SCHWEINEHUND ZUM FREUND MACHEN
Selbstkontrolle und Willensstärke steigern
TIPPS UND TRICKS FÜR DEN JUNGBRUNNEN-WEG
Schaffen Sie heute Ihre Zukunft
Routinen sind nicht verhandelbar
So einfach wie möglich
Probieren Sie!
Surfen Sie die Motivationswelle!
Einen Plan erstellen und ihn konkret umsetzen
Zerstörerische Gewohnheiten meiden
Fehler begrüßen und Rückschläge als Lernchance sehen
Die Kraft der Gemeinschaft nutzen
Für gute Gesellschaft sorgen
Atmen: die schnellste Erste Hilfe bei Versuchungen
Freuen Sie sich über Erfolge
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen, dass Sie der Jungbrunnen-Weg Schritt für Schritt in ein glückliches, zufriedenes und erfülltes Leben führt