Оглавление
Margret Bürgisser. Partnerschaftliche Rollenteilung - ein Erfolgsmodell
Vorwort
Einleitung
TEIL I ZEHN PORTRÄTS VON ELTERNPAAREN MIT PARTNERSCHAFTLICHER ROLLENTEILUNG
VORBEMERKUNGEN ZU DEN PORTRÄTS
CAROLINE UND URS MENDELIN
ROCHELLE ALLEBES UND RONNIE GUNDELFINGER
VERENA UND PETER VOSER
SUSANNE SORG-KELLER UND FLORIAN SORG
RITA SCHOLL BORN UND JÜRG BORN
JEANNETTE SCHWAGER UND RENÉ MEIER
HILDEGARD UND ADRIAN KAUFMANN
ELEONORA RIZ À PORTA UND UELI BÜRGI
CORINNE HAFFTER UND DANI SCHAFFNER
CORINA ELMER UND MARKUS BRANDENBERG
TEIL II FORSCHUNGSSTAND ZUR EGALITÄREN ROLLENTEILUNG (Verena Witzig)
DIE EBENE DER ELTERN. Egalitäre Rollenteilung in der Familie – Definition und Bewertung
Die demografische Verbreitung des egalitären Modells
Verbreitung von Teilzeitarbeit in der Schweiz
Mütter im Erwerbsleben
Väter und Teilzeitarbeit
Arbeitsteilung im Haushalt
Familienergänzende Kinderbetreuung in der Schweiz
Betreuung versus Bildung
Gemeinsam Eltern bleiben nach Trennung oder Scheidung
DIE EBENE DER KINDER. Zum Wandel der Elternrollen im Zeitverlauf
Befunde aus der Elternforschung
Berufswahl von Jungen und Mädchen
Junge Erwachsene und ihr Familienmodell
INSTITUTIONEN, POLITIK UND ARBEITGEBENDE. Schweizer Familienpolitik: für die Familie oder eher für die Wirtschaft?
Familienrecht
Sozialstaatliche Rahmenbedingungen
Wirtschaft und Vereinbarkeit
FAZIT
LITERATUR TEIL II
TEIL III ERGEBNISSE DER ELTERNBEFRAGUNG
ERFAHRUNGEN MIT DER ROLLENTEILUNG IM ZEITVERLAUF. Motive zur Wahl der partnerschaftlichen Rollenteilung
Bereitschaft zur Wiederwahl des egalitären Modells
Schwierigkeiten bei der Umsetzung des Rollenmodells
Aufgaben(ver)teilung im Haushalt
Plädoyer für familienergänzende Kinderbetreuung
Vorbild- und Orientierungsfunktion für andere Paare
Was anders machen?
ENTWICKLUNG DER KINDER AUS ELTERNSICHT. Allgemeine Informationen zu den Kindern
Bisherige Entwicklungen und Bildungsverläufe
Schwierige Entwicklungsverläufe
Unterschiedliche kindliche Charaktere und Interessen
Spezielle Kompetenzen und Fähigkeiten
Ablösungsmuster: Nesthocker versus Nestflüchter
Aktuelle Mitarbeit der Kinder im Haushalt
ELTERN-KIND-BEZIEHUNG HEUTE. Merkmale der heutigen Eltern-Kind-Beziehung
Vater und Mutter als unterschiedliche Bezugspersonen
Art der Kontakte zwischen Eltern und Kindern
Kinder und Rollenprägungen
Eltern als Vorbilder
Spezifische Rollenprägungen und -wünsche der Kinder
Sympathien für Teilzeitarbeit
ERWERBSARBEIT UND EXISTENZSICHERUNG. Berufliche Merkmale der befragten Paare
Erwerbssituation egalitär organisierter Elternpaare
Kontinuität und Weiterentwicklung
Stagnation und Handlungsengpässe
Standortbestimmung und Leistungscheck
Auswirkungen des Strukturwandels
Berufliche Selbstständigkeit
Wünsche und Pläne für die Zukunft
TEILZEITARBEIT, WEITERBILDUNG UND KARRIERECHANCEN. Erfahrungen mit Teilzeitarbeit früher und heute
Grenzen der Teilzeitarbeit
Vorgesetzte als Förderer und Verhinderer
Bildung als Schlüssel zum beruflichen Erfolg
Karrierechancen Teilzeit arbeitender Elternpaare
ZEITVERWENDUNG, PENSIONIERUNG UND ZUKUNFTSPERSPEKTIVEN. Zeitverwendung im Laufe der Zeit
Aufstockung des Arbeitspensums
Pensionierung vollzogen oder bevorstehend
Finanzielle Situation im Rentenalter
Neue Engagements nach der Pensionierung
Engagements für die eigenen Eltern und die Enkelkinder
SCHEIDUNGEN UND TRENNUNGEN. Jedes Paar ist ein Einzelfall
Wesens- und Verhaltensunterschiede als Trennungsgrund
Work-Life-Konflikte als Beziehungskiller
Rollenteilung nach der Trennung
Auswirkungen von Trennungen auf die Eltern-Kind-Beziehung
Finanzielle Aspekte rund um Trennung oder Scheidung
War die Rollenteilung für die Trennung (mit)verantwortlich?
PARTNERSCHAFTLICHE ROLLENTEILUNG IM GESELLSCHAFTLICHEN UMFELD. Rahmenbedingungen für die Wahl des egalitären Modells
Den Bedürfnissen der Kinder gerecht werden
Mehr familienergänzende Betreuungsangebote schaffen
Traditionalisierungstrend bei jungen Menschen
Stärken und Chancen des egalitären Modells
Schwächen und Nachteile des egalitären Modells
Voraussetzungen zur Wahl des egalitären Modells
Zukunftschancen des Modells
ZUSAMMENFASSUNG DER ELTERNBEFRAGUNG
LITERATUR TEIL III
Teil IV Ergebnisse der Kinderbefragung
EINLEITUNG
ERFAHRUNGEN UND BEURTEILUNGEN. Wahrnehmung der elterlichen Rollenteilung
Weitere als bedeutsam erlebte Aspekte
Von den Eltern erfahrene spezifische Förderung
Nutzen des von den Eltern Gelernten
Egalitäre Rollenteilung – Chance oder Belastung?
Reaktionen vonseiten des sozialen Umfelds
ELTERN-KIND-BEZIEHUNGEN. Bedeutung der Beziehung zu Mutter und Vater
An den Eltern bewunderte Eigenschaften und Verhaltensweisen
PERSÖNLICHE ZIELE UND WÜNSCHE. Partnerschaft, Wohnsituation und Hausarbeitsteilung
Wichtige persönliche Ziele, Wünsche und Präferenzen
Beurteilung von Vor- und Nachteilen der Teilzeitarbeit
Gewünschte Formen künftiger Arbeitsteilung
Begründung der persönlich bevorzugten Rollenteilung[106]
Vom Partner beziehungsweise der Partnerin bevorzugtes Rollenmodell
GLEICHSTELLUNG IN DER SCHWEIZ. Einschätzung des Gleichstellungsstandes in der Schweiz
Als notwendig erachtete Gleichstellungsmaßnahmen
ZUSAMMENFASSUNG DER KINDERBEFRAGUNG
LITERATUR TEIL IV
SCHLUSSBETRACHTUNGEN
Anhang
Verzeichnis der Grafiken und Tabellen
Hinweise zum methodischen Vorgehen
Dank