Partnerschaftliche Rollenteilung - ein Erfolgsmodell

Partnerschaftliche Rollenteilung - ein Erfolgsmodell
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Immer mehr Elternpaare möchten die Verantwortung für Gelderwerb, Kinderbetreuung und Hausarbeit partnerschaftlich teilen. Dieses Buch informiert darüber, was diese Rollenteilung bedeutet und welche Erfahrungen Eltern und Kinder damit machen. Zehn Paare, die das Modell seit über zwanzig Jahren praktizieren, erzählen aus ihrem Alltag. Eine Literaturstudie informiert über den Forschungsstand zur egalitären Rollenteilung. Zwei Berichte vermitteln Erkenntnisse aus Befragungen von partnerschaftlich organisierten Elternpaaren und ihren Kindern. Die Bilanz der Studien ist ermutigend: Die partnerschaftliche Rollenteilung ist sehr beliebt und auch langfristig erfolgreich.

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Margret Bürgisser. Partnerschaftliche Rollenteilung - ein Erfolgsmodell

Vorwort

Einleitung

TEIL I ZEHN PORTRÄTS VON ELTERNPAAREN MIT PARTNERSCHAFTLICHER ROLLENTEILUNG

VORBEMERKUNGEN ZU DEN PORTRÄTS

CAROLINE UND URS MENDELIN

ROCHELLE ALLEBES UND RONNIE GUNDELFINGER

VERENA UND PETER VOSER

SUSANNE SORG-KELLER UND FLORIAN SORG

RITA SCHOLL BORN UND JÜRG BORN

JEANNETTE SCHWAGER UND RENÉ MEIER

HILDEGARD UND ADRIAN KAUFMANN

ELEONORA RIZ À PORTA UND UELI BÜRGI

CORINNE HAFFTER UND DANI SCHAFFNER

CORINA ELMER UND MARKUS BRANDENBERG

TEIL II FORSCHUNGSSTAND ZUR EGALITÄREN ROLLENTEILUNG (Verena Witzig)

DIE EBENE DER ELTERN. Egalitäre Rollenteilung in der Familie – Definition und Bewertung

Die demografische Verbreitung des egalitären Modells

Verbreitung von Teilzeitarbeit in der Schweiz

Mütter im Erwerbsleben

Väter und Teilzeitarbeit

Arbeitsteilung im Haushalt

Familienergänzende Kinderbetreuung in der Schweiz

Betreuung versus Bildung

Gemeinsam Eltern bleiben nach Trennung oder Scheidung

DIE EBENE DER KINDER. Zum Wandel der Elternrollen im Zeitverlauf

Befunde aus der Elternforschung

Berufswahl von Jungen und Mädchen

Junge Erwachsene und ihr Familienmodell

INSTITUTIONEN, POLITIK UND ARBEITGEBENDE. Schweizer Familienpolitik: für die Familie oder eher für die Wirtschaft?

Familienrecht

Sozialstaatliche Rahmenbedingungen

Wirtschaft und Vereinbarkeit

FAZIT

LITERATUR TEIL II

TEIL III ERGEBNISSE DER ELTERNBEFRAGUNG

ERFAHRUNGEN MIT DER ROLLENTEILUNG IM ZEITVERLAUF. Motive zur Wahl der partnerschaftlichen Rollenteilung

Bereitschaft zur Wiederwahl des egalitären Modells

Schwierigkeiten bei der Umsetzung des Rollenmodells

Aufgaben(ver)teilung im Haushalt

Plädoyer für familienergänzende Kinderbetreuung

Vorbild- und Orientierungsfunktion für andere Paare

Was anders machen?

ENTWICKLUNG DER KINDER AUS ELTERNSICHT. Allgemeine Informationen zu den Kindern

Bisherige Entwicklungen und Bildungsverläufe

Schwierige Entwicklungsverläufe

Unterschiedliche kindliche Charaktere und Interessen

Spezielle Kompetenzen und Fähigkeiten

Ablösungsmuster: Nesthocker versus Nestflüchter

Aktuelle Mitarbeit der Kinder im Haushalt

ELTERN-KIND-BEZIEHUNG HEUTE. Merkmale der heutigen Eltern-Kind-Beziehung

Vater und Mutter als unterschiedliche Bezugspersonen

Art der Kontakte zwischen Eltern und Kindern

Kinder und Rollenprägungen

Eltern als Vorbilder

Spezifische Rollenprägungen und -wünsche der Kinder

Sympathien für Teilzeitarbeit

ERWERBSARBEIT UND EXISTENZSICHERUNG. Berufliche Merkmale der befragten Paare

Erwerbssituation egalitär organisierter Elternpaare

Kontinuität und Weiterentwicklung

Stagnation und Handlungsengpässe

Standortbestimmung und Leistungscheck

Auswirkungen des Strukturwandels

Berufliche Selbstständigkeit

Wünsche und Pläne für die Zukunft

TEILZEITARBEIT, WEITERBILDUNG UND KARRIERECHANCEN. Erfahrungen mit Teilzeitarbeit früher und heute

Grenzen der Teilzeitarbeit

Vorgesetzte als Förderer und Verhinderer

Bildung als Schlüssel zum beruflichen Erfolg

Karrierechancen Teilzeit arbeitender Elternpaare

ZEITVERWENDUNG, PENSIONIERUNG UND ZUKUNFTSPERSPEKTIVEN. Zeitverwendung im Laufe der Zeit

Aufstockung des Arbeitspensums

Pensionierung vollzogen oder bevorstehend

Finanzielle Situation im Rentenalter

Neue Engagements nach der Pensionierung

Engagements für die eigenen Eltern und die Enkelkinder

SCHEIDUNGEN UND TRENNUNGEN. Jedes Paar ist ein Einzelfall

Wesens- und Verhaltensunterschiede als Trennungsgrund

Work-Life-Konflikte als Beziehungskiller

Rollenteilung nach der Trennung

Auswirkungen von Trennungen auf die Eltern-Kind-Beziehung

Finanzielle Aspekte rund um Trennung oder Scheidung

War die Rollenteilung für die Trennung (mit)verantwortlich?

PARTNERSCHAFTLICHE ROLLENTEILUNG IM GESELLSCHAFTLICHEN UMFELD. Rahmenbedingungen für die Wahl des egalitären Modells

Den Bedürfnissen der Kinder gerecht werden

Mehr familienergänzende Betreuungsangebote schaffen

Traditionalisierungstrend bei jungen Menschen

Stärken und Chancen des egalitären Modells

Schwächen und Nachteile des egalitären Modells

Voraussetzungen zur Wahl des egalitären Modells

Zukunftschancen des Modells

ZUSAMMENFASSUNG DER ELTERNBEFRAGUNG

LITERATUR TEIL III

Teil IV Ergebnisse der Kinderbefragung

EINLEITUNG

ERFAHRUNGEN UND BEURTEILUNGEN. Wahrnehmung der elterlichen Rollenteilung

Weitere als bedeutsam erlebte Aspekte

Von den Eltern erfahrene spezifische Förderung

Nutzen des von den Eltern Gelernten

Egalitäre Rollenteilung – Chance oder Belastung?

Reaktionen vonseiten des sozialen Umfelds

ELTERN-KIND-BEZIEHUNGEN. Bedeutung der Beziehung zu Mutter und Vater

An den Eltern bewunderte Eigenschaften und Verhaltensweisen

PERSÖNLICHE ZIELE UND WÜNSCHE. Partnerschaft, Wohnsituation und Hausarbeitsteilung

Wichtige persönliche Ziele, Wünsche und Präferenzen

Beurteilung von Vor- und Nachteilen der Teilzeitarbeit

Gewünschte Formen künftiger Arbeitsteilung

Begründung der persönlich bevorzugten Rollenteilung[106]

Vom Partner beziehungsweise der Partnerin bevorzugtes Rollenmodell

GLEICHSTELLUNG IN DER SCHWEIZ. Einschätzung des Gleichstellungsstandes in der Schweiz

Als notwendig erachtete Gleichstellungsmaßnahmen

ZUSAMMENFASSUNG DER KINDERBEFRAGUNG

LITERATUR TEIL IV

SCHLUSSBETRACHTUNGEN

Anhang

Verzeichnis der Grafiken und Tabellen

Hinweise zum methodischen Vorgehen

Dank

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Vorwort

Einleitung

.....

Stagnation und Handlungsengpässe

Standortbestimmung und Leistungscheck

.....

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