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Liebe in schicksalhaftem Dreieck: Eigentlich war alles klar im Leben der selbstbewussten Kunststudentin Johanna und ihres erfolgreichen Porschefahrers Johann. Die Heirat hatten beide fest im Blick. Wäre Johanna doch nur nicht auf die Idee gekommen, sich vor dem kirchlichen Ja-Wort noch einige Monate Freiheit in Lissabon zu gönnen, ganz ohne ihren Johann, aber um die fremde Sprache zu erlernen und die Exotik dieser Stadt zu erkunden.
Kaum angekommen, macht Johanna im Gläsernen Café am schönsten Platz der Stadt, die Bekanntschaft von Senhor Pedro, eines zwar blinden, aber umso charismatischeren und äußerst romantischen Machos alter Schule. Der deutlich Ältere zieht die kluge und emanzipierte Johanna auf geheimnisvolle Weise unwiderstehlich in seinen Bann. Wie passt das zueinander? Kann das gut gehen? Ein Traum in der Nacht nach dem ersten Kennenlernen lässt Johanna fürchten, sie könne dem fremden Mann als Geliebte nicht genügen (zu groß! zu dünn! und ach so kleine, wenn auch zuckersüße Apfelbrüstchen …). Ihre Besorgnis verwandelt sich jedoch schnell in handfeste Neugier, als beide zu einer Stadterkundung im Taxi aufbrechen und Pedro sie bittet, ihre Augen mit einer schwarzen Kapuze zu verhüllen. Die Dunkelheit elektrisiert sie, lässt sie mutig werden – und das in einem rasenden Lissabonner Taxi … "Mein Puls ging richtig ab. Na klar, sofort spürte meine Hand in seiner eng anliegenden Jeans etwas Hartes, Längliches. Ein sanftes Pulsen drang durch den dicken Stoff bis an meine zittrigen Finger. Ich wagte kaum, mir vorzustellen, es könnte dieser Schw … sein, der Schw … von ihm, von Senhor Pedro …" Von Null auf Hundert entbrennt zwischen beiden eine ungezügelte Leidenschaft. Und so beschert der erfahrene Pedro seiner jungen Geliebten ein portugiesisches Märchen an fantastischen Orten, in romantischen Liebesnestern, ungestört und fern von allem Bekannten.
Kaum angekommen, macht Johanna im Gläsernen Café am schönsten Platz der Stadt, die Bekanntschaft von Senhor Pedro, eines zwar blinden, aber umso charismatischeren und äußerst romantischen Machos alter Schule. Der deutlich Ältere zieht die kluge und emanzipierte Johanna auf geheimnisvolle Weise unwiderstehlich in seinen Bann. Wie passt das zueinander? Kann das gut gehen? Ein Traum in der Nacht nach dem ersten Kennenlernen lässt Johanna fürchten, sie könne dem fremden Mann als Geliebte nicht genügen (zu groß! zu dünn! und ach so kleine, wenn auch zuckersüße Apfelbrüstchen …). Ihre Besorgnis verwandelt sich jedoch schnell in handfeste Neugier, als beide zu einer Stadterkundung im Taxi aufbrechen und Pedro sie bittet, ihre Augen mit einer schwarzen Kapuze zu verhüllen. Die Dunkelheit elektrisiert sie, lässt sie mutig werden – und das in einem rasenden Lissabonner Taxi … "Mein Puls ging richtig ab. Na klar, sofort spürte meine Hand in seiner eng anliegenden Jeans etwas Hartes, Längliches. Ein sanftes Pulsen drang durch den dicken Stoff bis an meine zittrigen Finger. Ich wagte kaum, mir vorzustellen, es könnte dieser Schw … sein, der Schw … von ihm, von Senhor Pedro …" Von Null auf Hundert entbrennt zwischen beiden eine ungezügelte Leidenschaft. Und so beschert der erfahrene Pedro seiner jungen Geliebten ein portugiesisches Märchen an fantastischen Orten, in romantischen Liebesnestern, ungestört und fern von allem Bekannten.