Der Wandel der Gesellschaft in der Zeit von 1900 bis 2018
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Maria Holzmann. Der Wandel der Gesellschaft in der Zeit von 1900 bis 2018
Deutschland in dem Milch und Honig fließen?
1.Kapitel
In den Zeiten, in den wirkliche Not herrschen, da krempeln die Menschen die Ärmel hoch und halten zusammen. Sie haben ein Ziel und das wollen sie erreichen. Wenn wir nicht genau wissen, was wir wollen und auch was wir sollen, dann überlegen wir und kommen auf keinen grünen Zweig. Das Gedanken Karussell dreht sich immer schneller und wir kommen keinen Schritt weiter. Wenn es unangenehm wird kann man ja auch weglaufen und es vermeiden sich zu stellen .Die Menschen im Krieg oder danach mussten viele schlimme Erlebnisse ertragen und trotzdem weitermachen. Sie hatten wenig Spaß dabei und konnten sich fast nichts "gönnen". In unserer Zeit sollten wir uns besinnen auf das was eigentlich wichtig ist. Es gilt die Aufgaben, die an uns gestellt werden zu erfüllen auch wenn wir es nicht immer lustig finden. Wir wollen schnell weiterkommen und erfolgreich sein, wenn es dann nicht klappt verzweifeln wir und suchen die Schuld bei anderen Menschen. Heute gibt es sehr viele Möglichkeiten sich helfen zu lassen wenn wir nicht mehr weiterkommen. Trotzdem macht sich Ärger und Unzufriedenheit unter der Bevölkerung breit, obwohl wir momentan keinen Krieg haben. Die "Unruhen" finden wir in unseren Köpfen weil wir bei diesen Angeboten gar nicht mehr wissen, was wir uns noch einverleiben wollen. Der Terror weltweit macht den Menschen Angst und sie sind hilflos ausgeliefert, wenn sie am falschen Ort zur falschen Zeit sind. Diese Machtlosigkeit hatten die Menschen in Kriegszeiten immer und auch viele Flüchtlinge haben das oft erlebt. Lernen wir aus der Geschichte und hören auf die Menschen, die nicht auf der Sonnenseite gelebt haben, wir können von ihnen sehr viel abschauen und werden vielleicht bescheidener in unseren Ansprüchen. Heute sind viele Menschen arbeitslos und Einige davon wollen auch nicht arbeiten. Sie sehen keinen Sinn darin und gehen "hartzen". Sie sind sich nicht bewusst, was das mit ihrem Leben macht. Manche Menschen halten es aus und leben in den Tag hinein, andere spüren die Sinnlosigkeit, die Eintönigkeit und werden immer fauler und unzufriedener mit sich selbst. Am Ende können sie sich zu nichts mehr aufraffen und werden schwermütig oder auch aggressiv. Es ist schade, wenn gerade junge Menschen keinen Antrieb verspüren und ihre Talente verkümmern lassen. Wo bleibt da der Anspruch an sich selbst? Ärmel hoch und durchstarten das wäre die Devise. Es ist ein schönes Gefühl, nach getaner Arbeit den Feierabend zu genießen, es ist traurig, wenn jeder Tag eintönig verläuft und wir keine Aufgaben haben. Wenn wir krank und gebrechlich werden, dann können wir nicht mehr viel machen, vielleicht bereuen wir dann unsere Faulheit aber dann ist es zu spät. Wir haben jeden Tag aufs Neue Möglichkeiten durchzustarten und unser Leben anzupacken indem wir unseren inneren Schweinehund überwinden
Erziehung der Kinder im Laufe der Zeit. Es hat sich in den letzten 100 Jahren sehr viel geändert in Sachen Erziehung der Kinder. Die absolute Autorität ist einer teilweisen Laissez-faire Haltung gewichen. In vielen Familien haben die Eltern heute teilweise schon aufgegeben und lassen die Kinder einfach ihre Freiheiten ohne Grenzen zu setzen. Bei unseren Vorfahren ist das noch anders gewesen, die Kinder haben ihre Eltern mit "Sie" angesprochen, durften nicht mitreden und wurden so schnell wie möglich in eine Lehre geschickt. Das Familienoberhaupt hatte das Sagen und Alle mussten sich unterordnen, wer nicht gehört hat, der wurde bestraft und das waren oft sehr harte Schläge und Demütigungen. Die Kinder mussten zuhause mithelfen und ihren Mund halten, wenn Erwachsene gesprochen haben. Ihr Spiel fand im Freien statt, Winter wie Sommer und sie beschäftigten sich mit Sachen aus der Natur, weil Spielsachen haben sie nicht gekannt. Es gab vielleicht einen Teddy oder eine Puppe und das war es dann auch. Ein Junge durfte meist studieren, während die anderen Kinder zuhause helfen mussten oder eine Lehre absolviert haben. Die Mädchen haben geheiratet und sind zu ihren Männern gezogen. Solange der Großvater gelebt hatte, musste sich der Vater auch unterordnen. Es gab Großfamilien in denen alle Mitglieder ihr Auskommen und ihren Platz hatten. Dieses Familiensystem hat sich in den letzten Jahrzehnten grundlegend gewandelt und heute haben wir ein völlig konträres Bild. Die Emanzipationsbewegung hat den Frauen mehr Rechte gegeben und somit stehen Frauen heute in der Arbeitswelt den Männern nicht viel nach. Das Problem ist nur die Kinderbetreuung. Die Mütter haben heute oft selbst eine Arbeit gefunden und versorgen zugleich die Kinder. Sie fühlen sich überfordert mit der Doppelbelastung und erwarten dass die Männer im Haushalt mithelfen. Das gelingt bei einigen Familien auch ganz gut, aber das Problem ist die Kinderbetreuung, weil die Schulen und Kitas auch Ferien haben und die Öffnungszeiten mit den Arbeitszeiten nicht immer übereinstimmen. Die Kinder heute werden selbstbewusst erzogen und es gibt Familienkonferenzen, bei denen die Kinder mitbestimmen dürfen. Es gibt eine Vielzahl an Spielzeugen für Kinder und trotzdem ist es ihnen oft langweilig. Das Zeitalter der Smartphones und Tablets ist auch im Kinderzimmer angekommen und so sind die Kinder beschäftigt. Die Fußballfelder und Spielplätze sind teilweise leer, weil die Kinder vor dem Fernseher sitzen oder mit dem Tablet spielen. Mitarbeit im Haushalt gestaltet sich schwierig, weil sie dazu keine Lust haben. Das eigene Zimmer aufräumen ist auch oftmals nicht möglich. Wir haben heute so viele Maschinen, die uns das Leben erleichtern und trotzdem jammern viele Menschen, weil sie mit dem Alltag und der Erziehung überfordert sind. Es gibt so viele Möglichkeiten, die Freizeit zu gestalten und trotzdem sind die Kinder teilweise unzufrieden und wollen immer mehr. Sie widersprechen den Eltern und vergleichen sich mit ihren Mitschülern, was die Alles haben, das wollen sie auch. Jedes Bedürfnis soll gleich befriedigt werden und meist ist es dann auch so. Was passiert mit den Kindern, wenn sie in eine Zeit wachsen, in der es nicht mehr Alles gibt? Ziel der Erziehung ist der mündige Mensch, der sein Leben selber meistern kann. Die Kinder heute haben viele Möglichkeiten sich zu entfalten, sie sollten aber trotzdem ihre Grenzen kennenlernen, weil sie müssen sich später auch einmal anpassen und das wird dann schwierig, wenn man nur nach dem Lustprinzip erzogen worden ist. Jedes Kind soll spielen, es soll mit anderen Kindern und aber auch alleine sich beschäftigen können. Es soll herausfinden, was ihm Spaß macht und auch dabei bleiben. Zuhause kann es gewisse Aufgaben übernehmen und die Eltern entlasten, wenn wir schon alle miteinander besprechen, wie der Urlaub gestaltet werden soll, dann können wir auch den Haushalt miteinander reinigen. Jedes Kind das von Anfang an gewöhnt ist, sich einzubringen in der Familie, wird es in seinem späteren Leben leichter haben
Deutschland in dem Milch und Honig fließen?
was lernen wir aus der Geschichte?
Deutschland heute 2017
Erziehung der Kinder im Laufe der Zeit
den Wandel der Gesellschaft als Chance begreifen
Das Leben ist kostbar
Dankbarkeit
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