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Maria Neuberger-Schmidt. Gewaltfrei, aber nicht machtlos
Vorwort. von o. Univ. Prof. Dr. H. Max Friedrich
Begleitwort
Erläuterungen zur. Anwendung dieses Buches
Kapitel 1: Familie und Erziehung
1.1. Erziehung – gestern, heute, morgen
1.2. Lebenseinstellung und Partnerwahl
1.3. Beziehungskultur
1.4. Wie gehen wir mit Belastungen um?
1.5. Ist Erziehung out?
1.6. »Ich weiß, was gut für dich ist!«
1.7. »Ich weiß, was gut für dich ist!« – die andere Seite der Medaille
Kapitel 2: Erziehung und die Frage der Macht
2.1. Grundsätzliche Überlegungen
2.2. Betrieb Familie
2.3. Die natürliche hierarchische Ordnung
2.4. Elternrechte, Elternpflichten, Kinderrechte, Kinderpflichten
2.5. Der Kampf der Generationen
2.6. Führungskompetenz und Führungsverantwortung
2.7. Das »3-Körbe-Prinzip«
Kapitel 3: Die Nachrichtenanalyse
3.1. Die 4 Seiten der Nachricht
3.2. Der Empfänger mit den 4 Ohren
3.3. Quelle von Missverständnissen
3.4. Unklare Botschaften
3.5. Der Vorgang des Verschlüsselns und Entschlüsselns
3.6. Wie unklare Botschaften auf Kinder wirken
3.7. Die Macht der Worte
3.8. Konflikte und die versteckten Botschaften
3.9. Der Eisberg
3.10. Vom Umgang mit Gefühlen
Kapitel 4: Entwicklung fördernde Kommunikation
4.1. Menschenbild und Kommunikation
4.2. Drei Kriterien für Beziehungspflege
4.3. Aktives Zuhören
4.4. Eltern als Coach
4.5. Häufige Kommunikationssperren beim Zuhören
Kapitel 5: Grenzen und Erziehung
5.1. Wer hat das Problem?
5.2. Natur und Sinn von Grenzen
5.3. Grenzen in der Erziehung
5.4. Grenzen und Autorität
5.5. Grenzen und Freiheitsdrang
5.6. Strukturen und Ordnungsrahmen – zwischen Freiheit und Zwang
5.7. Grenzen und Entwicklung
5.8. Müssen Kinder den Sinn von Grenzen immer verstehen können?
5.9. Grenzen setzen – ab welchem Alter?
5.10. Bitte und Danke
5.11. Grenzen und Anweisungen
5.12. Die Bedeutung des Nein
5.13. Grenzen und Rahmenbedingungen
5.14. Bedürfniskollisionen
5.15. Halt und Geborgenheit durch Grenzen
5.16. Elternkooperation und Elternkonkurrenz
Kapitel 6: Grenzen setzen, aber wie? – Die Methodenkiste
6.1. Ich-Botschaft und Du-Botschaft
6.2. Die Struktur der Ich-Botschaft
6.3. Vertiefende Gedanken zur Ich-Botschaft
6.4. Klassische Stolpersteine
6.5. Vom Jammern und Raunzen
6.6. Verhaltensänderungen durch »strategische Planung«
6.7. Wie Kinder folgen lernen
Kapitel 7: Kinder als Verhandlungspartner
7.1. Mitsprache in der Situation
7.2. Vor- und Nachbesprechungen
7.3. Die Familienkonferenz zur Problemlösung
7.4. Die Familienkonferenz als Dauereinrichtung
7.5. Mentor-Gespräche
Kapitel 8 Konfliktmanagement
8.1. Konfliktregelung durch Konfrontation
8.2. Wenn Sie angegriffen werden: Vom Umgang mit Vorwürfen
8.3. Fallbeispiel Stinkstiefel!
8.4. Die Deeskalation: von 100 auf 20
8.5. Fallbeispiele mit Vorwürfen
8.6. Konsequenzen und Strafen
8.7. Verhalten in Mobbingsituationen
8.8. Provokationen und Machtkampf
8.9. Fallbeispiele, bunt gemixt
8.10. Wenn Kinder ihre Eltern schlagen
Kapitel 9: Wenn Kinder streiten
9.1. Rivalitäten um die Gunst der Eltern
9.2. Liebe und Gerechtigkeit
9.3. Streitigkeiten unter Kindern
9.4. Eltern als Mediator
9.5. Abgrenzen und schützen
9.6. Die Rangordnung unter den Geschwistern
Kapitel 10: Entwicklungspsychologie und das 3-Körbe-Prinzip
10.1. Die Entwicklung von 0–3 Jahren
10.2. Von 3–6: Das Kindergartenalter
10.3. Von 6–10: Das Volksschulalter
10.4. Vorpubertät: 11–13 Jahre
10.5. Pubertät: ab 13 Jahren
Das Sicherheitsnetz
Literatur
Elternwerkstatt
Der ABC-Elternführerschein®
Über die Autorin