Als Klaus sich in seinen wohlverdienten Ruhestand begibt, beginnt er damit, über sich und sein Leben nachzudenken. Ja, er war kein Musterschüler und auch gewiss kein Mustersohn, aber er hatte doch einen guten Job abbekommen und verdiente anständiges Geld. Er ist seit 30 Jahren mit seiner Marion verheiratet und schafft es mittlerweile auch wieder, treu zu sein. Alles in allem konnte er zufrieden mit sich sein. Doch wenn er ganz genau und ehrlich nachdenkt, muss er zugeben, dass sich in seinem ganzen Leben alles, aber auch alles ausschließlich um Sex drehte. Er hatte so viele Frauen, so viele erotische Erlebnisse, dass er sie nicht wirklich alle aufzählen kann. Also beginnt er, die Besten und Schönsten einmal aufzuschreiben. Angefangen, als er mit 18 Jahren beim Zusammensein mit Marita seinen G-Punkt fand, über sein Sommererlebnis mit Anna in Südfrankreich bis hin zu Sex mit Chrissy, dem Quicki im Flugzeug. Die Überstunden mit den Büroangestellten. Als er zum ersten Mal seine Frau betrog, die er während einer seiner Sexurlaube kennenlernte….. und, und, und. Auch einige Fotos hat er beigelegt. Klaus hatte sie wirklich alle. Von jung bis alt. Von zart bis wild. Von schön bis.. naja!
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Marianne Ditsch. Eigentlich besteht mein Leben nur aus Sex
Als ich meinen G-Punkt fand
Mein Sommererlebnis in Südfrankreich
Im Sommerregen mit der Traumtänzerin
Mieterwechsel
Überstunden sind gar nicht so schlimm……
Sex macht auch fit, besonders mit Samira
Im Seidenfeuer mit Miriam
Scharfe Zugfahrt nach Istanbul
Urlaub in Kroatien
Zelturlaub aus Kostengründen
Eine Dienstreise, die sich niemals wiederholen lässt
Dienstagnachmittag in der Sauna
Als Chemiker nicht geeignet
Sehnsucht nach Madleine
Sexgeschichte auf den kanarischen Inseln
USA - Land of Hope and Glory
Überstunden die zweite
So könnten Flüge immer sein
Strandabenteuer
Squash mit Chrissy - Auf dem Court
Heute bin ich Online
Impressum
Отрывок из книги
Titel
Als ich meinen G-Punkt fand
.....
Die andere Mitbewohnerin hieß Nadja. Nadja war wohl etwas jünger als Klara, hatte lange braune Haare und eine etwas sportlichere, aber trotzdem nicht unweibliche Figur. Sie war nicht auf Besuch gefasst und trug nur eine altes T-Shirt und eine Trainingshose. Ihr Blick mit den dunklen, braunen Augen war dennoch für jedermann fesselnd. Das hatte was! Wir saßen bis spät in die Nacht in der Küche, tranken Sekt, redeten, verstanden uns prächtig. Irgendwann fragte ich Klara, zugegeben etwas holprig, ob sie denn keine Beziehung hätte. Sie sagte, abgesehen davon, dass diese WG eine ziemlich offene Beziehung sei, eigentlich nicht. Und als ich sie fragte, wie sie das meinte, beugte sie sich zu Nadja über den Tisch und gab ihr einen ausgiebigen Zungenkuss. Danach sah sie mir provokant in die Augen: Das meine ich.
Bevor Nadja einen Höhepunkt haben konnte, ließ Klara von ihr ab und näherte sich langsam meinen Lippen. Nun vollendete sie ihren Kuss, und vom Küssen verstand sie etwas. Sie schmeckte leicht nach Nadjas Fotze. Jetzt war es um mich geschehen. Ich kam Klara etwas entgegen und stand langsam von meinem Stuhl auf. Mein Schwanz war inzwischen so steif, dass man es deutlich durch die Hose sehen konnte. Klara zog ihre Bluse aus; Nadja hatte von hinten den Reißverschluss an Klaras Rock geöffnet, so dass dieser nun ebenfalls zu Boden fiel. Klara sah nun wahnsinnig scharf aus. Sie trug einen knappen schwarzen Spitzen-BH, der ihre wunderschönen Titten perfekt betonte und gerade mal so ihre Brustwarzen noch bedeckte, dazu hatte sie den passenden, ebenfalls sehr textilarmen String an und trug dazu schwarze, halterlose, mit Spitze besetzte Strümpfe, und ihre Beine steckten immer noch in den schwarzen Lederstiefeln.