Описание книги
Dr. Daniel ist eine echte Erfolgsserie. Sie vereint medizinisch hochaktuelle Fälle und menschliche Schicksale, die uns zutiefst bewegen – und einen Arzt, den man sich in seiner Güte und Herzlichkeit zum Freund wünscht.
Dr. Daniel war erstaunt, als anstelle der nächsten Patientin seine Tochter Karina ins Sprechzimmer trat. «Karinchen, bist du krank?» fragte er besorgt. Lachend umarmte sie ihn und küßte ihn auf die Wange. «Unsinn, Papa.» Sie musterte ihn mit einem kecken Blick. «Oder darf ich nur zu dir kommen, wenn ich krank bin?» «Nein, Liebes, natürlich nicht», beeilte sich Dr. Daniel zu versichern. «Allerdings bekomme ich sowohl dich als auch deinen Bruder nur noch so selten zu Gesicht, daß ich schon automatisch an etwas Schlimmes denke, wenn ihr bei mir aufkreuzt.» Zärtlich stupste Karina ihren Vater an der Nase. «Du übertreibst maßlos, Papa. Immerhin wohnen Stefan und ich hier in der Villa, und wenn du nicht ständig so im Streß stehen würdest, dann würdest du uns auch öfter sehen.» «Ach so, jetzt liegt es wieder an mir», meinte Dr. Daniel seufzend, aber er schmunzelte dabei. «Also, Karina, was gibt es so Wichtiges, daß du zu mir in die Sprechstunde kommen mußtest?» «Ich wollte nur sichergehen, daß du heute wirklich pünktlich Feierabend machst»
Dr. Daniel war erstaunt, als anstelle der nächsten Patientin seine Tochter Karina ins Sprechzimmer trat. «Karinchen, bist du krank?» fragte er besorgt. Lachend umarmte sie ihn und küßte ihn auf die Wange. «Unsinn, Papa.» Sie musterte ihn mit einem kecken Blick. «Oder darf ich nur zu dir kommen, wenn ich krank bin?» «Nein, Liebes, natürlich nicht», beeilte sich Dr. Daniel zu versichern. «Allerdings bekomme ich sowohl dich als auch deinen Bruder nur noch so selten zu Gesicht, daß ich schon automatisch an etwas Schlimmes denke, wenn ihr bei mir aufkreuzt.» Zärtlich stupste Karina ihren Vater an der Nase. «Du übertreibst maßlos, Papa. Immerhin wohnen Stefan und ich hier in der Villa, und wenn du nicht ständig so im Streß stehen würdest, dann würdest du uns auch öfter sehen.» «Ach so, jetzt liegt es wieder an mir», meinte Dr. Daniel seufzend, aber er schmunzelte dabei. «Also, Karina, was gibt es so Wichtiges, daß du zu mir in die Sprechstunde kommen mußtest?» «Ich wollte nur sichergehen, daß du heute wirklich pünktlich Feierabend machst»