Auszug: ....sie sanft stimuliert. Ihre Beine öffnen sich und die Intensität verschiebt sich in ihr Lustzentrum. Immer weiter spielt sie nun und merkt wie ihre Säfte anfangen zu fließen. Mit der freien Hand versucht sie sie am Entweichen zu hindern, aber die Berührung bewirkt genau das Gegenteil. Der Orgasmus kommt gewaltig und sie masturbiert wie noch nie zuvor. Mit der einen Hand hält sie ihre Lustgrotte weit offen und mit vier Fingern der anderen Hand fickt sie sich so stark, dass es ihr schon fast Schmerzen bereitet. Sie zwickt sich in ihren sonst so kleinen Kitzler der jetzt dick und lang hervorsteht. Ein weiterer Orgasmus überrollt sie. Als sie erwacht ist es bereits Dunkel. Erst glaubt sie es war ein Traum doch zwei ihrer Finger stecken noch in ihrem Töpfchen und zwischen ihren Beinen ist alles nass. Als sie sich aufsetzt sieht sie durch das Fenster zum Nachbarhaus. Die Frau gestikuliert heftig mit ihrem Mann der einfach nur so da sitzt. Durch das andere Fenster kann Conny über die Straße gleich in zwei Häuser sehen. Und durch die anderen ebenfalls in die der Nachbarn. Das war ihre Großmutter also. Eine Spannerin. Conny steht auf und das Instrument fällt zu Boden. Als sie es aufhebt lächelt sie und wie ein Zwang überkommt sie die Sucht darauf zu spielen. Schnell legt sie es in den Schrank zurück. Ihre Muschi juckt und verlangt nach Befriedigung. Sie öffnet den Schrank und sieht sich genauer an was in ihm ist. Einige Dinge kommen ihr vertraut vor, so wie dieses kleine silbrige Ding, das sie an ihre Kindheit erinnert. Eine Flöte aus Metall denkt sie noch und führt sie schon zu ihrem Mund. Vorsichtig versucht sie ihr einen Ton zu entlocken. Doch so sehr sie sich auch anstrengt kann sie es nicht schaffen. Noch einmal versucht sie es, aus ganzer Kraft ihres inneren. Dabei dreht sie sich zum Fenster wo die Frau noch immer auf ihren Mann einredet. Als Conny in die Flöte Bläst verstummt die Frau und hält sich ihren Unterleib. Der Mann steht auf und die Beule in seiner Hose ist nicht zu übersehen. Er packt die Frau schmeißt sie aufs Bett und öffnet seine Hose. Ein gewaltiger Schwanz wippt hervor. So schnell wie die Frau ihre Kleider los werden will gelingt es ihr aber nicht. Kurzerhand reißt der Mann ihre die Strumpfhose ....
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Marie Köppl. Wieder wurde ihr Atem schneller
Ich kam ein drittes Mal
Als er anfängt zu keuchen
Du hast mich angesteckt
Aber wir schlafen nackt, das muss schon sein
Ein nicht enden wollender Orgasmus durchfuhr mich
Das konnte ja noch heiter werden
Impressum
Отрывок из книги
Titel
Ich kam ein drittes Mal
.....
Enge presste er seinen nassen Körper an mich und ich spürte seinen harten Schwanz an meinem Lustzentrum. Überrascht, weil ich bereits wieder heiß wurde, schlang ich meine Arme um seinen Nacken und wollte meinen Kopf an seine Schulter lehnen, aber da küsste er mich schon verzehrend. Mir schwanden erneut die Sinne und ich war nur noch, ein einziges Gefühlsbündel. Meine Hände verselbstständigten sich und berührten seinen Körper, wo sie nur ankamen, während unsere Münder sich liebkosten und unsere Zungen zusammen tanzten.
Michael hob mich ein wenig an, was im Wasser ja sehr einfach war und setzte mich direkt, auf seinen harten Schwanz. Lustvoll, hörte ich mich stöhnen. Er füllt mich komplett aus, da ich sehr eng gebaut war. Es war herrlich, so auf ihm reiten zu dürfen. Seine großen Hände hielten meinen breiten Po fest und er hob und senkte meinen Körper. Es war so lustvoll und intensiv, dass ich mir zu diesem Zeitpunkt, nichts mehr wünschte, als ständig von ihm gefickt zu werden.