Am Ende der Karibikreise zeigt es sich, dass Reisen in die Ferne viel größere Veränderungen mit sich bringen können, als man vorher je geahnt hat. Auf einer der Inseln ist es so schön, dass das Hausgespenst Amadeus nicht wieder mit nach Deutschland zurückfliegen will. «Leb wohl, ma petite Monique … Vergiss mich nicht!» Wie soll sie das auch, solch einen Freund hat noch niemand gehabt. So viele einzigartige Abenteuer hat sie mit ihm erlebt. Wer soll ihr aber jetzt helfen, wenn ihr etwas zustößt? Andererseits kann sie jetzt Freundschaften schließen, ohne dass ihr ein eifersüchtiges Gespenst im Rücken sitzt.-
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Marie Louise Fischer. Leb wohl, liebes Hausgespenst
Leb wohl, liebes Hausgespenst
Ausschiffung mit Hindernissen
Erkundungsgang
Monika macht eine Bekanntschaft
In alter Frische: Amadeus
Ein lehrreiches Frühstück
Und das am hellen Tag!
Ein gemeinsames Erlebnis
Schreck laß nach!
Gute Miene zum bösen Spiel
Amadeus macht sich mausig
Kein neuer Pakt
Der Abschied
Über Leb wohl, liebes Hausgespenst
Отрывок из книги
Marie Louise Fischer
SAGA Egmont
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Endlich winkte Herr Stein zurück, zum Zeichen, daß er die beiden Freundinnen und den Bus entdeckt hatte. Aber er kam nicht herunter, sondern wartete noch, bis auch seine Frau und Norbert zu ihm stießen. Dann kletterten alle drei, Herr Stein zuerst, die Gangway herab. Die Mutter zog den Jungen am Handgelenk hinter sich her. Fast alle anderen Busse waren inzwischen schon abgefahren. Die Koffer der Steins standen verlassen beieinander. Herr Stein identifizierte sie, und der Chauffeur lud sie ein.
„Ich muß mich vielmals entschuldigen … “ begann Herr Stein.