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Marie-Theres Arnbom. Damals war Heimat
Damals. war Heimat
INHALT
DER ROTE FADEN. Begegnungen von heute führen in die Welt von gestern
I. RABBINER UND SCHRIFTSTELLER
Victor Léons Ursprünge
Die Hausfrau: »Ein neuer Pfad der Journalistik«
»Der Redner nur, der unter seines Gleichen der beste ist«: Rabbiner Jakob
Victor Léon, der Operettenkönig
»… aus dem Born der Wissenschaft mit vollen Zügen getrunken«: Rabbiner Moriz
Robert Hirschfeld, der Gesinnungsenthusiast
»Dem Theater zugeboren«: Leo Feld
Eugenie: Das Fräulein
Maximilian Hirschfeld, der Arzt und Volksbildner
Joseph Hirschfeld, der Badearzt
»Immer nur lächeln …« Victor Léons Schicksal
II. WAS WÄR’ DIE WELT OHNE DÉSIRÉE?
Erster Weltkrieg
»Zuerst waren die Papiere nichts mehr wert …«
Die Meisterin der »Sternderl«-Reportagen
Das Hochhaus
»Frauenromane«
Die Bühne als Bühne
»Tote Farben sind große Mode«: 1938
»Die Winkerin«: Neues Leben in Kopenhagen
Frohsinn und Herzensgüte: die kleine Schwester Liselotte
Désirée: ein Plädoyer für die Menschenrechte
Nach dem Krieg: »Ein Paradies und eine Hölle voll Erinnerungen«
III. ZWEI FRÄULEIN DOKTOR UND EIN BRILLANTER JURIST
Intellektuelle Ressourcen
Bianca, die erste Sekundarärztin
Elsa, die erste weibliche Musikkritikerin
Korrespondenz mit Wilhelm Furtwängler
Fünf Knöpfe: Elsas Ende
Rudolf, der brillante Jurist
Deutsche und Juden
Die Religion der religionslosen Juden
Rudolfs Leben und Wirken in England
IV. ABENTEURER JENSEITS ALLER KONVENTIONEN
Mauritius Maria Koritschoner, Arzt der Wiener Künstler
Robert Koritschoner, Pathologe in Kansas City
Hans Koritschoner, genannt Cory, Ethnologe in Tansania
»Richesse dans la lune«: Julius Koritschoner, Kriegsgewinnler und Morphinist
Franz Singer, der Bauhausarchitekt
Mia Hasterliks unstetes Leben
Paul Hasterlik, der liebevolle Idealist
Die Schwestern Mia und Gusti in Amerika
Susi Weiss im afrikanischen Busch
Giulia Koritschoner und das »Federbett«
ANMERKUNGEN
LITERATURVERZEICHNIS. ARCHIVQUELLEN:
INTERNETQUELLEN:
AUSGEWÄHLTE LITERATUR:
BILD- UND TEXTNACHWEIS
PERSONENREGISTER
»Ein einzigartiges Nachschlagewerk.«
Berta Zuckerkandl war die letzte große Salonnière Wiens im Glanz der Jahrhundertwende