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Suche Liebe, biete Berg
Maries bester Freund Georg sucht eine Frau für das gemeinsame Leben auf seinem Bergbauernhof. Natürlich will Marie helfen und überredet den überzeugten Technikgegner zu einer Liebesanzeige im Internet. Ist doch nichts dabei, findet Marie, und veröffentlicht zum Beweis auch gleich ein eigenes Inserat – natürlich nur zum Spaß. Die ersten Antworten lassen nicht lange auf sich warten und die zwei laden zum geheimen Paralleltreffen in den nächsten Landgasthof. Während Georg halbherzig an die Sache herangeht, findet Marie immer mehr Gefallen an der Partnersuche und verliebt sich schließlich in Marc, den charmanten Angeber aus der Stadt. Doch statt sich für seine Freundin zu freuen, wirft Georg Marie vor, ihn im Stich zu lassen. Was keiner der beiden sich eingestehen will: Hinter Wut und Enttäuschung verbergen sich womöglich andere, tiefere Gefühle. Der Streit bedroht nicht nur ihre Freundschaft, sondern eine Liebe, die sich so leise anschleicht, dass niemand sie bemerkt.
Wie weit reicht dein Herz?
Als das Krankenhaus, in dem Marie arbeitet, Insolvenz anmeldet und alle Mitarbeiter freistellt, hofft ihr Freund Georg, sie werde endlich bei ihm auf dem Bergbauernhof einziehen. Aber Marie will auf keinen Fall Hausfrau und Bäuerin werden. Der scheidende Chefarzt macht ihr das Angebot, ihn nach Afrika zu begleiten und dort eine medizinische Versorgung auszubauen. Für die Rückkehr verspricht er ihr die Stationsleitung in dem neuen Kreiskrankenhaus. Georg erfährt unterdessen von einer sehr ungewöhnlichen Klausel im Testament seines Vaters. Marie gerät in Bedrängnis. Soll sie bleiben und die eigene Karriere aufgeben oder gehen und ihre Beziehung zu Georg aufs Spiel setzen? Ihre Eltern sind ausnahmsweise keine Hilfe: Mutter Gabriele hat beschlossen, nach einem aufopferungsvollen Leben endlich an sich zu denken und veranstaltet Yoga-Kurse, Vater Werner ist beleidigt und will ausziehen. Da kommt der Zufall Marie zu Hilfe.
Nimm den Himmel in die Hand
Seit Marie Mutter geworden ist, versucht sie sich als Bauersfrau auf dem Hof ihres Freundes Georg. Sie vermisst die Arbeit als Krankenschwester und ist oft einsam, also beschließt sie, die alte Scheune zur Pferdepension umzubauen. Leider hat Georg gleichzeitig die geniale Idee, Hofpraktikantin Angie einzustellen, die natürlich in der Scheune wohnen soll. Marie schlägt einen Deal vor: Wenn sie es schafft, in einem Monat Ställe einzurichten und mindestens einen Kunden zu gewinnen, darf sie die Scheune behalten. So lange wohnt Angie in der Nachbarhütte. Leider ist Marie mit Baby und Scheunenausbau schnell heillos überfordert. Statt zu helfen, macht Praktikantin Angie einen fatalen Fehler nach dem anderen. Als dann noch ein Brand die Scheune zerstört und Georg seinen Auszug ankündigt, muss Marie eine Entscheidung treffen.
Gipfelglück für Anfänger
Auf dem Bergbauernhof von Marie und Georg ist nach der Hochzeit Ruhe eingekehrt. Der Umbau zum Biobetrieb läuft erfolgreich, Marie ist glücklich mit ihrem Leben als Mutter und Teilzeit-Pferdewirtin. Warum nur wird Georgs Laune immer schlechter? Er vernachlässigt den Hof, schreit Marie an und fährt sein Auto zu Schrott. Reden will er auf keinen Fall, was gibt es schon zu sagen? Dann kommt er nachts nicht nach Hause und Marie findet ihn am nächsten Morgen betrunken neben dem Feldweg. So kann es nicht weitergehen – Marie macht sich auf die Suche nach Erklärungen. In einer dunklen Ecke von Georgs Elternhauses findet sie eine erschreckende Antwort, die sich als Bedrohung für ihre Liebe und das gemeinsame Leben entwickelt.