Читать книгу Über 1000 Seiten Sex - Mariella Love - Страница 1

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Über

1000

Seiten

Sex

Erotische

Geschichten

von

Mariella Love

Inhaltsverzeichnis

Die geile Ariane Teil 1

Die geile Ariane Teil 2

24 Stunden Liebe, Sex und Verlangen

Das sexy Küchenerlebnis

Linus fesselt und f.. Greta

Melanie- Sex an der Cam

Ein lustvoller Tag am Meer

Der Notarzt

Der missbrauchte Patient

Frau Doktor und ihre Sprechstundenhilfe

Krankenschwester Stephanie

Simone und Lars im Kino

Begierde Teil 1

Begierde Teil 2

Anke aus Liebe, Lust und Leidenschaft

Ina´s Badewanne

One night Stand

Babette – Die Orgie

Gefesselt & Vorgeführt

Die reife erfahrene Frauen

Linda- Genommen vom Masseur

Bea- Die rattenscharfe Friseurin

Drei Männer für Bea

Katharina und Alexander im Swingerclub

Nina- Heiße Spiele mit Video Clips

Heiße Nachrichten

Sklavin

Im Büro mit Mariella

Tante Brigitte

Tessa verführt ihren Nachbar

Cora gedemütigt und versklavt Teil 1

Cora gedemütigt und versklavt Teil 2

Cora wird versklavt Teil 3

Cora gedemütigt und versklavt Teil 4

Cora gedemütigt und versklavt Teil 5

Cora gedemütigt und versklavt Teil 6

Cora gedemütigt und versklavt Teil 7

Das erotische Picknick

Sex- WG

Margit – Der Chef und die Kollegen

Marina - untervögelt

Meine erste lesbische Erfahrung

Verführt von einer jungen Lesbe

Meine Freundin Fanny

Leder, Motorrad, Geilheit

Eine reife Frau erzählt von Sex

Eine reife Frau erzählt von Sex Teil 2

Eine reife Frau erzählt von Sex Teil 3

Eine reife Frau erzählt von Sex Teil 4

Eine reife Frau erzählt von Sex Teil 5

Tina- In der Sauna genommen

Heike, Ariane und Max - Zwei lesbische Cousinen

Sylvias Sex- Satire

Der erste Sex – Joelina wird entjungfert

Peggy – Die Sexparty auf der Burg

Die

geile Ariane

Eine lesbische Geschichte

Mariella Love

Die Begegnung mit Frieda

Vor kurzer Zeit hatte Ariane ihren neuen Job angefangen. Bisher gefiel es ihr ganz gut. Ein wenig langweilig waren die ersten Tage, Ariane fühlte sich ein wenig unterfordert. Aber sicher würde es sich noch interessanter und aufregender gestalten, so hoffte Ariane. Mit ihr hatten noch drei andere Mitarbeiter in dem Unternehmen angefangen. Für den kommenden Abend hatte ihr Chef zum Essen geladen. Es sollte ein Kennenlernen der Neuen beim gemeinsamen Essen werden.

Pünktlich um sieben Uhr holte der Chauffeur Ariane ab. Sie fuhren in ein nobles Restaurants, in einem kleinen Dorf außerhalb der Stadt. Dort war ein Tisch reserviert. Zu dritt warteten sie im Kreis der neuen Angestellten noch auf die letzten, mithin auch auf den Chef. Mit ihm erschienen ebenfalls seine Frau und seine Tochter.

Beide hatten sie rote Haare, waren groß und außergewöhnlich attraktiv. Die Mutter trug ihre Haare kurz geschnitten und die Tochter ziemlich lang, fast bis zur Hüfte reichend.

Der Chef begrüßte alle, hielt eine kurze Rede, beglückwünschte die Neuen zu ihrem guten Start in seinem Unternehmen. Dann gab er das Menü bei den Kellnern frei. Nach fünf köstlichen Gängen unterhielten sich alle in lockerer Atmosphäre am Tisch und tranken dabei einen gut ausgewählten Rotwein.

Ariane musste dringend zur Toilette. Auf dem Rückweg kam ihr die Tochter des Chefs entgegen. Sie trug ein langes Kleid, das ziemlich weit geschnitten war. Man konnte nur erahnen was darunter steckte.

Die Beiden unterhielten sich kurz. Ariane erzählte, was sie bei ihrem Vater machte. Die Tochter sagte, dass sie solche Geschäftsessen nicht besonders mochte und lieber in eine normale Kneipe ginge. Ariane lächelte und sprach, dass sie darüber nicht anders dachte. Und dass sie nachher noch in ihre Stammkneipe ginge. Da die junge Frau mit den langen roten Haaren die Kneipe nicht kannte, erklärte Ariane ihr kurz wie sie hieß und wo sie lag. Danach kehrte sie zu ihrem Platz zurück.

Der Chef stand kurze Zeit später plötzlich mitten im Satz auf und erklärte, er müsse nun gehen, weil er am Morgen schon sehr früh geschäftlich verreisen würde. Damit beendete er das Essen. Alle Angestellten wurden wieder nachhause gefahren.

Der Kneipenabend

Der Abend war erst richtig angebrochen. Ariane wollte nicht zuhause rumsitzen. Deshalb ging sie zu Fuß in ihre Stammkneipe. Ihre Bekannten fragten sie gleich ob sie heute so lange gearbeitet hätte. Ariane erzählte ihnen von dem Essen und dass das einzig Gute daran die Begegnung mit der Tochter vom Chef gewesen war.

Die Kumpels gingen irgendwann nach Hause weil sie am folgenden Samstag arbeiten mussten. Ariane hatte frei. Also blieb sie. Außer ihr waren nur noch ein paar Gäste im Raum die sie nicht kannte. Ariane bestellte sich schließlich ein letztes Bier und wollte gerade bezahlen als die Tür aufging und ein Mädchen mit superkurzem Rock und einer knallengen Bluse, die ihre riesigen Titten voll betonte, das Lokal betrat.

Es war ziemlich dunkel. Doch als sie näher kam erkannte Ariane sofort, dass es die Tochter vom Chef war. Sie schaute sich kurz um. Als sie Ariane entdeckte kam sie an den Tisch und fragte ob sie sich setzen dürfe. Klar doch, was für eine Frage.

Sie ließ sich an die Stirnseite des stabilen dunklen Holztisches nieder und zog ihren Stuhl etwas weg vom Tisch so dass Ariane ihre Figur vollständig betrachten konnte. Der Wirt kam sofort neugierig an den Tisch und fragte was er bringen solle. Sie bestellte ein großes Bier.

Die atemberaubende junge Dame begann fröhlich das Gespräch und erklärte, dass sie so früh am Abend nicht zu Hause sitzen wollte. Dabei erinnerte sie sich an unser kurzes Gespräch beim Abendessen und an den Namen der Stammkneipe. Dort, so vermutete sie, könne sie mich vielleicht antreffen.

Ausgezeichnete Idee, dachte schmunzelnd Ariane.

Die Schönheit hatte kräftige, muskulöse Schenkel. Der kurze Rock ließ diese voll zur Geltung kommen. Vor allem, weil sie ihre Beine übereinander geschlagen hatte.

Der Wirt brachte das Bier. Seine Blicke waren geil. Als Beide mit dem Bier anstießen beugte sie sich vor. Dabei konnte Ariane in den großen Ausschnitt ihre riesigen Titten fast vollständig sehen. Im Gegensatz zu Arianes Titten, welche eher klein von Wuchs sind, waren die in der Bluse von beachtlicher Größe.

Wie nur konnte die junge Schönheit wissen, das Ariane auf sie stand? Offensichtlich machte die kleine Hexe Ariane an.

Sie erzählte mir aus ihrem Leben, dabei trank sie ein Bier nach dem anderen, sehr zur Freude des Wirtes. Durch das viele Bier wurden beide Damen immer lockerer. Sie achtete auch nicht mehr so genau darauf, dass ihre Beine eng geschlossen blieben, sondern spreizte sie des Öfteren leicht auseinander.

Ariane sah, dass sie einen weißen Slip trug. Irgendwann fragte sie wo die Toilette sei. Sie stand auf und ging dann hinaus. Sofort kam der Wirt zu Ariane und fragte, ob diese „geile Braut“, wie er sich ausdrückte, denn lesbisch sei. Das wäre doch so schade um das Mädchen, sie benötige doch bestimmt einen Schwanz. Und das er sich gern zur Verfügung stellen würde, auch direkt hier in der Kneipe. Ariane erklärte ihm, dass sie sie erst seit wenigen Stunden kennen würde und dass es die Tochter ihres Chefs sei. Und das sie gar nicht wüsste, ob diese eine Lesbe sei. Nur würde sie sich doch ziemlich angebaggert vorkommen.

Die erotisierende Wirkung von Bier

Gerade als der Wirt zurück hinter seine Theke schlurfte kam sie wieder herein. Trotz der Biere schien sie vollkommen nüchtern zu sein.

„Wollen wir noch eines trinken“, fragte Ariane. Sie willigte sofort ein.

Plötzlich, erklärte sie, dass sie von Bier immer so saugeil würde und sie sich deshalb gerade auf der Toilette einen abgewichst hätte.

Ariane war platt. Sie wusste nicht was sie sagen sollte.

Sie hätte sich auf jeden Fall um das junge Ding ausreichend gekümmert. Nun war klar, das Biest wollte Ariane verführen. Sollte sie haben, gern.

Sie rückte ganz an den Tisch heran, griff unten durch, nahm Arianes Hand und schob sie zwischen ihre Beine. Sie hatte ihr Höschen ausgezogen.

Nun kam sie näher und flüsterte ins Ohr: "Fühl mal, wie nass meine Fotze ist".

Dabei öffnete sie leicht die Beine und Ariane konnte bequem zwei Finger in ihr feuchtes Loch stecken.

Das war nicht feucht, das Loch war klitschnass.

Sie erzählte, dass sie, wenn sie richtig geil ist, sehr leicht abspritzt und das auch noch ziemlich kräftig.

Ihre Finger suchten den Weg zu Arianes Fotze. Sie griff zwischen Arianes Beine und kniff in das Fickfleisch. Die Finger schoben sich vorbei am Höschen direkt in das nasse Loch. Ja, Ariane war schon lange geil. Sie hatte sich in den schillerndsten Farben ausgemalt, die Kleine zu vernaschen. Und nun tropfte sie vor sich hin, ward ertappt von dem kleinen Biest.

Sie sah Ariane grinsend in die Augen und ohne zu zögern empfahl sie: „Geh doch raus und wichs dir auch einen ab.“

Sie sagte, das würde sie noch geiler machen als sie eh schon sei. Nach kurzem Zögern und einem tiefen Blick in ihre dunkelbraunen Augen stand Ariane auf und ging zur Toilette. Sie war durch das ganze Gerede und Gefummel dermaßen geil geworden, das es sehr schnell ging. Ariane rieb ihre geschwollene Klit, schob abwechselnd ein paar Finger in ihr Loch und spritze kurze Zeit später im hohen Bogen ab.

Danach kehrte Ariane wieder zurück in den Gastraum. Das Biest lächelte sie an und sprach: „Ich habe mir schon immer eine geile Lesbe gewünscht. Nach unzähligen Männererfahrungen, möchte ich nun eine Frau. Die Fotze lecken, die Finger rein bohren und wenn möglich angespritzt werden. Ich weiß was mir gut tut und das würde ich dir gern zeigen. Die Einladung in deine Stammkneipe, ich wusste heut ist mein Tag gekommen.“

Ariane erzählte dem kleinen Biest, das sie sich direkt in sie verguckt hatte. Dass sie die kleine nasse Fotze ebenso verwöhnen möchte. „Lass uns zu mir gehen, ich wohne direkt um die Ecke. Und falls dir meine Zunge und meine Finger nicht reichen, ich habe viele Toys zu hause.“

Mit großer Freude und auch schon etwas angetrunken torkelten die Beiden in Richtung Wohnung.

Lesbische Erfahrungen in der Badewanne

Nach zehn Minuten waren sie zu Hause. Als sie vor Ariane die Treppe hinauf stieg flüsterte sie ihr leise zu, dass sie einen verdammt geilen Anblick bieten würde.

Als Beide die Wohnung betraten legte sie ihren Arm um Arianes Hals, küsste auf den Mund und erklärte, dass sie Frieda hieße. Dann fragte sie nach Arianes Namen.

Daraufhin erzählte sie, dass sie zuvor noch nie eine Frau geküsst habe. Sie liebte es sehr, es sich selber zu machen. Leider hatte sie bis jetzt jedoch keinen Mann gefunden dem das auch gefiel. Vielleicht würde das nun mit einer Frau besser klappen. Sie berichtete auch, dass sie total schweinische Sachen zu sich selber sagte wenn sie sich einen abwichste. Und dass auch Ariane zu ihr möglichst geile Sachen sagen sollte.

Ariane forderte Frieda auf, sie solle mit ihr ins Bad gehen. „Ich möchte dich gern waschen, mit meiner Seife verwöhnen. Ziehe dich aus und setzte dich mit gespreizten Schenkeln auf den Badewannenrand. Los, mach du Fickluder.

Frieda legte ihre Kleidung ab und setzte sich wie befohlen breitbeinig auf den Wannenrand. Ihre mega Titten standen prall von ihrem Oberkörper ab. Die Nippel waren sehr groß, etwa zwei Zentimeter und aufgerichtet. Ariane konnte nicht anders, sie stellte sich hinter Frieda, küsste ihren Hals und begann die Nippel zu zwirbeln. Ihre Lippen wanderten vom Hals hinab. Sie biss in einen Nippel und saugte daran, den anderen Nippel quetschte sie weiter zwischen Daumen und Zeigefinger. Dann richtete sich Ariane wieder auf und stieg zu Frieda in die Badewanne. Sie kniete sich vor die geöffnete Spalte und betrachtete die glänzende Fotze.

Ariane schraubte den Duschkopf ab, stellte die Wassertemperatur auf warm und fing an den Schlauch in Friedas Fotzenloch zu schieben. Dann stellte sie den Wasserdruck auf volle Kanone. Das Wasser schoss in die Fotze und spritzte gleichzeitig wieder heraus. Ariane schob den Schlauch vor und zurück. Dann entfernte sie den Schlauch, griff zur Seife und schob diese in das triefende Loch.

Ariane rieb dann heftig den Kitzler und kniff ab und zu hinein. Sie schraubte den Brausekopf wieder auf den Schlauch, drehte den Strahl auf hart und hielt den Strahl auf die geschwollene Klit. Frieda zuckte und kreischte, ihre Fotze entwickelte ein Eigenleben. Die Lenden zuckten, der Bauch zog sich nach innen und mit einer gewaltigen Wucht spritzte Frieda die Seife aus der Möse. Ariane lachte und drückte den Brausekopf in das matschige, flutschige Loch. Ohne großen Widerstand rutschte das Handstück in die Fotze. Der Wasserstrahl war immer noch auf hart gestellt. Ariane drehte den Brausekopf in der Möse hin und her. Wenige Augenblicke später hatte sie Friedas G- Punkt gefunden. Der Wasserstrahl massierte von innen den Punkt, von außen rieb Ariane die Klit. Frieda zuckte nur noch wild und röchelte. Das Wasser lief gemeinsam mit dem Fotzensaft aus der Möse. Schlieren bildeten sich.

Frieda rutschte völlig kraftlos vom Wannenrand in die Badewanne. Ihr Körper zuckte. Ariane fickte sie noch mit dem Brausekopf und immer wieder und wieder hielt sie von innen den Strahl auf den G-Punkt.

Frieda wimmerte: „Pause, ich kann nicht mehr. Ich werde wahnsinnig vor Lust. Bitte gib mir eine Erholungspause. Das ist unglaublich, Frau weiß genau, was Frau gut tut.“ Ariane hatte Mitleid und zog den Brausekopf aus der Fotze. Völlig erledigt lag Frieda in der Badewanne.

„Ich warte im Wohnzimmer auf dich.“ Mit diesen Worten stieg Ariane aus der Badewanne und begab sich ins Wohnzimmer.

Frieda besorgt es Ariane

Ariane holte ihren großen Vibrator aus dem Schrank und legte sich auf ihre Couch. Das Spiel mit Frieda hatte sie so angemacht, das ihre Möse förmlich triefte. Sie spreizte ihre Schenkel und zog die Knie an die Titten. Gerade als sie sich den Vibrator einführen wollte, kam Frieda hinzu.

Sie kniete sich vor die glänzende Fotze und begann sie mit beiden Händen zu massieren. Steckte dabei immer wieder ihre Finger in das Loch, wühlte, tastete, fickte, knetete. Mit beiden Händen zog Frieda die Spalte breit und leckte mit ihrer Zunge tief in den Schlund. Sie steckte die Finger und die Zunge hinein. Dann griff sie zu dem Vibrator und rammte ihn in die Möse.

Frieda zog die Arschbacken auseinander und schob einen Finger ins Arschloch.

Der Vibrator lief auf Hochtouren und der Mösensaft lief an Arianes Schenkeln hinunter in ihre Arschritze. Da der Mösenschleim über Friedas Finger lief probierte sie, ihr noch einen weiteren Finger in die Arschfotze zu schieben.

Der Saft floss in immer größerer Menge aus dem geilen Loch. Ariane, total geil, packte mit beiden Händen ihre äußeren Schamlippen und zog diese weit auseinander. Frieda packte ihren weit heraushängenden Kitzler und zog ihn in die Länge. Plötzlich schoss der Vibrator aus dem tropfenden Loch, gefolgt von einer riesigen Fontäne Fotzensaft. Frieda fasste den Vibrator und rammte ihn ohne Vorwarnung in Arianes Arsch. Dort steckte er und dröhnte. Frieda nahm je zwei Finger schob sie in die Fotze und riss diese weit auf.

„Du geile Nassfotzensau, wenn du so weitermachst spritz ich ohne zu wichsen ab.“ Keuchte Frieda.

Frieda quetschte ihre Hand in die matschige Fotze. Wie geil das war. Ein unglaubliches Gefühl und ein unglaublicher Anblick. Ariane steckte mit ihrer Fotze auf Friedas Arm. Die Möse schien förmlich den Arm zu verschlingen. Das Gefühl in der warmen, weichen, nassen Fotze- spektakulär. Frieda bewegte die Hand hin und her. Sie konnte genau den Vibrator im Arsch spüren. Nur getrennt durch eine dünne Wand hatte sie fast das Gefühl den Vibrator packen zu können. Bei dieser Vorstellung öffnete sie automatisch die Finger. Ariane schrie vor Lust. Frieda hatte Arianes G- Punkt gefunden. Sie kraulte mit allen Fingern an der Stelle. Ariane wand sich hin und her, ihr Oberkörper bäumte sich auf. Wie von Sinnen schlug sie ihren Kopf auf das Sofa. Fisten war für Ariane neu, diese Erfahrung hatte sie bisher nicht gehabt. Frieda hingegen lief zur Hochform auf, sie genoss die Geilheit von Ariane. Als ob sie einen Schwamm ausquetschen wolle, öffnete und schloss sie die Hand in der Möse. Aus Friedas Fotze tropfte der Saft, so geil machte sie das Fisting.

„Hey du Fickluder, hast du ein Spielzeug, wo wir beide gleichzeitig ficken können? Du machst mich so geil mit deiner Lust. Ich brauche unbedingt etwas in meiner Möse.“ Mit diesen Worten rieb Frieda ihre glitschige Spalte an Arianes Oberschenkel. Ariane röchelte vor Lust: „Frieda schau in der Schublade, da liegt ein Doppelschwanz. Ich stecke ihn mir immer in den Arsch und die Möse. Grrr, ja fiste mich weiter… ich könnte explodieren vor Lust. Meine Fotze möchte deinen Arm einsaugen...“ Frieda zog den Arm aus dem Schlund, es schmatzte. Eine Ladung Fotzensaft und Schleim folgte. Der Vibrator im Arsch zappelte weiter. Frieda betrachtete den weit geöffneten Spalt, wie ein riesen Karpfenmaul schaute Arianes Fotze sie an.

Frieda stand auf und ging zur besagten Schublade. Sie öffnete sie und fand direkt den dicken, langen Doppelschwanz. Er war etwa so lang und dick wie ihr Arm. Wow, was für ein Teil.

Auf dem Sofa zurück rammte sich Frieda das eine Ende in die Möse und begann sich damit zu ficken. Sie stieß so fest zu, dass sie nach wenigen Stößen bereits kam. Dann brachte sie ihre Spalte mit dem dicken Schwanz so in Position, dass sie mühelos das andere Ende in Arianes Fotze stecken konnte. Dabei schob sie ein Bein unter Arianes Arsch, seitlich am Rücken vorbei. Das andere Bein legte sie auf Arianes Oberkörper ab. Der Schwanz flutschte in Arianes Möse, es schmatzte. Frieda schob ihren Unterleib soweit an Ariane, dass sich ihre Schamlippen berührten. Beide Kitzler rieben aneinander, die Fotzen im Inneren verbunden durch den Megaschwanz hielten sie sich an den Händen gepackt. Fest trieben die Luder ihre Unterleiber zusammen. Der Doppelschwanz spießte beide förmlich auf. Mit spitzen Schreien bereiteten sie sich unvergessliche Orgasmen.

Ariane

Dauergeil – Teil 2

Mitten in der Nacht

Eine erotische

Geschichte

von

Mariella Love

Mitten in der Nacht

Mitten in der Nacht wachte Ariane auf.

Ihr ging der vorangegangene Abend mit Frieda nicht aus dem Kopf. Unglaublich geil waren die Stunden. Die kleine Hexe musste Ariane unbedingt wieder sehen. Ariane griff in ihre Spalte, sie war schon wieder nass. Und Lust hatte sie. Irgendetwas musste sie sich jetzt in ihre Fotze stopfen. Sie tastete auf dem Nachtisch neben ihrem Bett. Eine Wasserflasche. Huii, der Flaschenhals flutschte in das Loch, dann ging es nicht weiter. Zum Boden hin wurde die Flasche beachtlich im Durchmesser. Die muss doch weiter hinein, probierte Ariane. Ihre Fotze wollte sie einfach nicht komplett aufnehmen. Man, ehj, gestern Abend hatte Friedas Arm in ihr gesteckt.. Dann musste doch jetzt die Flasche gehen? Vielleicht war sie noch nicht geil genug. Das Loch muss noch ein wenig gedehnt und bespielt werden, dachte Ariane. Sie zog die Flasche aus der Möse. Plopp, machte es. Der Flasche folgte Lustschleim und Fotzenwasser. Ariane begann ihren großen Kitzler zu reiben. Sie wurde immer geiler. Rattenscharf stieg sie aus dem Bett. Im Badezimmer würde sie bestimmt einige Spielutensilien finden, mit denen sie ihre Fotze verwöhnen könnte. Ariane fielen als erstes einige Klammern in die Hände. Sie stellte sich vor den Spiegel griff eine ihrer riesigen Brustwarzen, zog sie lang und befestigte eine Klammer. Uhii- autsch. Das Nippel stand nun oberhalb der Klammer wie eine Kirsche ab. Nun das nächste Euter. Quetsch, au, grrr.

Ariane setzte sich auf den Badewannenrand und spreizte die Schenkel. Ihre Fotze glänzte schleimig, der Kitzler war dick geschwollen. Sie faste den Kitzler zwischen den Fingernägeln und zog ihn lang. Dann befestigte sie auch dort eine Kammer. Autsch. Die Klit war dick angeschwollen, etwa kirschkerngroß, stand oberhalb der Klammer hervor. Ariane gab tierische Laute von sich, stöhnte tief und genoss den Lustschmerz. Nun noch ein Füllstück für ihre Fotze. Ariane suchte im Schrank. Ihr fiel dabei eine Tube Rheumacreme in die Hände. Das ist die Creme, welche heiß wird auf der Haut, stellte Ariane lächelnd fest. Geschwind schraubte sie die Tube auf. Sie rieb ihre Nippel mit der Creme ein. Diese waren mittlerweile durch den Blutstau dunkelrot. Noch bevor die Wirkung einsetzte rieb sie ebenfalls ihre Klit ein. Auch diese glänzte dunkelrot, fast bläulich.

Und es begann… Die Nippel und die Klit wurden so heiß, es brannte und feuerte. Am liebsten hätte Ariane die Creme abgewaschen. Aber das würde zu keiner Änderung ihres Zustandes führen. Sie biss die Zähne zusammen. Ariane nahm ihren kleinen Handspiegel und betrachtete ihre Fotze. Der brennende Schmerz schien die Möse besonders geil zu machen. Der Schleim sabberte aus ihr heraus. In Schlieren tropfte er auf den Boden. Ariane fasste die Deoflasche. Sie rammte sie mitten in den fotzigen Schleim. Der Kitzler drohte zu explodieren, so feuerte er. Dennoch fickte Ariane ihre Fotze. Tief und fest fickte sie. Dann zog sie die Flasche heraus und ein riesiger Schwall Fotzenwasser klatschte auf den Boden. Ariane fickte wieder, zog die Flasche heraus und klatsch der nächste Schwall. Im Handspiegel wollte Ariane nun genau beobachten, wie sie squirtete. Die Fotze blieb ungefüllt. Ariane wichste dafür ihre Klit. Die war dermaßen überreizt, durch die Klammer und die Creme, dass sie sie nur ein wenig streicheln musste und der nächste Strahl schoss hervor. Es hörte gar nicht mehr auf, aus Ariane zu fließen.

Ariane war so wahnsinnig geil geworden, sie wollte nur noch ficken. Mit tropfender, geklammerter Fotze lief sie zu ihrem Telefon. „Frieda, kannst du bitte schnell zu mir kommen? Meine Fotze tropft, lass uns spielen, lass uns ficken. Bitte komm schnell her.“, keuchte Ariane ins Telefon.

Frieda stöhnte zurück: „Fickluder, ich lasse es mir gerade von meinem Nachbarn besorgen. Halte dich geil, ich bringe ihn mit. Er hat einen riesigen Pferdeschwanz, Arne wird es uns Beiden besorgen. Bis gleich.“

Ariane bespielte sich indessen weiter. Sie steckte ihren Vibrator in die pulsierende Möse. Es matschte und pfatschte.

Zu dritt

Und es klingelte an der Tür. Aufgeregt ging Ariane an die Tür um zu öffnen. Ohne viele Worte traten die Beiden ein. Arne packte Ariane an ihren Haaren und zog sie durch die Wohnung. „Wo ist das Bett? Zeig es mir, du Sau!“

Ariane stolperte zu ihrem Bett. Auf das hatte sich bereits rücklinks Frieda gelegt. „Komm her du Ficksau, knie dich über meinen Kopf. Spritze mir deinen Saft in meine Mundfotze. Ich will dich schmecken.“, gurrte Frieda. Ariane kniete sich breitbeinig über Friedas Gesicht. „Oh, was haben wir denn da? Eine Klammer. Wie geil dick und fett deine Klit jetzt ist.“ Mit den Worten packte Frieda die Klammer, drückte sie noch etwas fester zusammen und zog an ihr. Sie zog so fest an der Klit, Ariane schrie auf vor Schmerz. Mit der Zungenspitze tänzelte Frieda an dem geschwollenen Kitzler. Wie eine Kirsche glänzte er. Frieda biss hinein. Gleichzeitig rammte sie wieder ihre Hand in die tropfende Fotze.

„Los bück dich nach unten, du Sau. Zeig mir deinen Pferdearsch. Ich werde dir jetzt meinen Schwanz hinein rammen.“, knurrte Arne. Dabei drückte er Arianes Gesicht in das Laken. Arne spuckte auf Arianes Rosette und rammte ihr sogleich seinen beachtlichen Schwanz in den Arsch. Er stieß tief und fest zu. Frieda spürte im Inneren Arnes Schwanz an ihren Fingern. Sie versuchte ihn in Arianes Möse zu kraulen. Aus Arianes Mund kamen nur noch spitze Schreie. Gerade wurde sie fertig gemacht. Mit der freien Hand riss Frieda ziemlich unsanft die Klammer von Arianes Klit. Nun konnte Frieda die gesamte Klit einsaugen. Der Saft lief aus Arianes Fotze und tropfte als Rinnsal in Friedas Mund. Unaufhörlich rammte Arne seinen Schwanz in Arianes Arschfotze. Ariane wimmerte und röchelte. Unkontrolliert zuckte ihr Körper, ihr Körper war nur noch eine Fotze. Eine riesige nasse Fotze. Sie konnte sich nicht mehr halten, ihr Körper sank nieder. Frieda zog ihre Hand aus der Fotze, Arne seinen Schwanz aus ihrem Arsch. „Los leck ihn sauber. Du hast erstmal Pause, Frieda wird jetzt meinen Schwanz weiter ficken.“ Unsanft schob Arne Ariane und Frieda beiseite und legte sich mit dem Rücken auf das Bett.

Daraufhin setzte sich Frieda auf den megasteifen Schwanz.

Als sie endlich bis zum Anschlag auf ihm saß, bog sie ihren Körper ins Hohlkreuz und schlug mit einer Hand auf ihren Kitzler ein. Ein Strahl Lustflüssigkeit klatschte auf Arnes Brust. Frieda war so geil, dass sie wieder und wieder Arne anspritzte. Arne faszinierte dieser Anblick. So etwas Geiles hatte er noch nie gesehen. Die großen Brüste hingen links und rechts an ihrem Körper, die Brustwarzen standen senkrecht von den dunklen Warzenhöfen ab.

“Los jetzt, zwick mir in die Brüste, gib’s mir, krall mich, mach mir Schmerzen!“

Frieda wurde wild vor Lust. Arne tat gern, was Frieda wollte. Er krallte, nahm ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und zog daran. Frieda schrie auf.

Je lauter sie schrie, umso mehr Flüssigkeit sonderte sie ab. Schlug sie sich dabei auch auf ihre Klit, spritzte noch mehr aus den Tiefen ihrer fleischfarbenen Fotze hervor. Sie stöhnte immer lauter, stöhnte mit immer tieferen Tönen. Das machte Arne an. Ein ums andere Mal mehr. Als Frieda mitbekam, dass Arne gleich kommen würde, stieg sie von seinem Schwanz. „Pause, auch für dich. Du sollst uns noch etwas Freude bereiten!“, hauchte Frieda.

Sie spuckte sich zwischen ihre Brüste und kniete sich zu Arne herab. Anschließend senkte sie ihre Brüste so über seinen Schwanz, dass er zwischen ihren mächtigen Eutern verschwand. Dann drückte sie mit beiden Händen ihre Euter fest zusammen und begann sein bestes Teil zu wichsen. Immer wieder sah Arne, wie die Eichel zwischen ihren fetten Titten auftauchte.

“Das mag wohl meine Wichskanonen-Sau.

Ein ausführlicher Tittenfick. Ich mach dich fertig.“

Der Blick auf die Eichel, die zwischen den Rieseneutern verschwand und wieder auftauchte, machte Arne einfach oberscharf. Sie schob ihren Oberkörper hin und her und hin und her. Dann war es um Arne geschehen. Er rotzte eine große Ladung seiner Sahne aus seinem steifen Schwanz und besudelte Friedas Riesentitten bis hoch zum Hals. Frieda schnalzte mit der Zunge, dabei presste sie ihre Titten immer stärker zusammen und quetschte somit den letzten Tropfen aus dem steifen Wichskolben.

Dauergeil

Irgendwie schien es an der gewissen Atmosphäre zu liegen, Arne wurde nicht schlaff.

“Was hast du denn für einen geilen Dosenöffner. Der bleibt ja steif!“

“Das verdankt er deinen Titten, du geile Sau.“

Frieda ließ Arne los, setzte sich neben Ariane, bewunderte die große Ladung Sperma, die Arne ihr auf Brust und Hals abgefeuert hatte und begann genüsslich das Sperma über ihre Brüste und über ihrer Fotze zu verreiben.

“Das ist für mich wie Creme. Schweinecreme. Geile-Sau-Creme. Stechercreme. Wichskanonencreme.“

Sie schaute an Arne hinab und sie sah, dass sein dauersteifes Glied noch immer nach einer Erlösung suchte.

„Los, dreht euch um, streckt mir eure geilen Fotzen entgegen“, rief Arne laut.

Die Beiden Mädels bauten einen Kissenberg, legten sich mit ihren Ärschen darauf und spreizten die angezogenen Beine. Ihre Köpfe lagen nebeneinander auf dem Bettlaken. Die Titten hingen fast am Hals durch die Schrägstellung des Oberkörpers. Arne hatte freien Zugang zu den beiden hungrigen Mösen. Er kniete sich in die Mitte der beiden Leiber. Mit den Fingern der linken Hand verwöhnte er Frieda, deren Möse war auf dieser Seite aufgebahrt. Mit der rechten Hand fingerte er in Arianes Fotze herum.

„Los ihr Ficksäue. Ich will, dass ihr beide gleichzeitig spritzt. Dann werde ich euch abwechselnd meinen Schwanz in die Fotzen rammen.“

Arne steckte seine Finger jeweils tief in die Mösen. Mit beiden Händen versuchte er die Stellen zu finden, wo die Mädels richtig abgehen. Beide Fotzen fühlten sich traumhaft an, fleischig, matschig, triefend nass. Was für ein verdammtes Glück er hatte. Das wollte er heut auskosten. Die Finger in den Mösen, leckte er abwechselnd mit seiner Zunge über die geschwollenen Kitzler. Einmal links, einmal rechts. Arnes Finger krallten tief in beide Fotzen hinein. Der Schleim sabberte bereits aus beiden Löchern. Er leckte ihn ab. Genüsslich. Parallel rieben seine Hände die Kitzler. Rieben, rieben, holten aus und schlugen. Klatsch, noch einmal klatsch. Mit jedem Schlag spritzte es nun parallel aus den Fotzen heraus. Es war ein Traum. Zwei geile klaffende Löcher, es spritzte, überall verteilten sich die Säfte der beiden Fotzen.

Arne sah die Klammern neben dem Bett liegen. Zwei Klammern, zwei Kitzler. Lächelnd hob er sie auf. Arne hatte einen Plan. „Ihr bleibt so liegen. Wehe ihr bewegt euch! Ich bin gleich zurück...“ Lüstern schlich Arne mit abstehendem Schwanz durch die Wohnung. Er suchte nach einem Bindfaden oder ähnlichem. Da lag ein Stiefel im Weg, den Schnürsenkel nahm er sich. Gleich nochmal ins Bad pinkeln, dachte sich Arne. Dort fand er die Rheumacreme. Er nahm sie natürlich mit. Wenn er jetzt noch ein paar Eiswürfel hätte. In der Küche schaute er im Gefrierschrank, bingo! Arne schleppte den Schnürsenkel, die Creme und die Eiswürfel ins Schlafzimmer. Die Mädels konnten nicht sehen, was er bei sich hatte. Mit all seinen Schätzen hockte er sich wieder zwischen die Fotzen.

„Ihr werdet jetzt bespielt und gefickt. Ich werde meine Geilheit an euch ausleben. Lasst euch überraschen.“

Ariane und Frieda schauten sich an und küssten sich. Hätten ihre Fotzen lachen und klatschen können vor Aufregung, so hätten sie das getan. Arne cremte sich die Hände mit der Rheumacreme ein, auf allen Fingerspitzen hatte er dick die Creme. Erst glitt er damit über beide Kitzler, dann tauchte er seine Finger in die nassen Fotzen. Die Mädels hatten keine Ahnung, was gleich passieren würde…

Arne massierte die Fotzen, klatschte immer wieder auf die Kitzler und fickte tief mit beiden Händen. Dann zog er die Finger aus den nassen Löchern und betrachtete die hungrigen Mäuler. Die Creme wirkte, zeitgleich pressten die Mädels die Schenkel zusammen.

„Autsch, ist das heiß. Was machst du da? Meine Möse brennt. Es feuert und brennt, es ist heiß.“, jammerte Frieda. Ariane wusste was los ist, sie hatte es vorhin schon ausprobiert. „Aushalten.“, sagte sie. „Gleich wird es besser. Gleich fühlt es sich geil an.“

„So, euren Fotzen ist es heiß? Ich werde ihnen etwas Kühlung verschaffen.“ Arne steckte in jede Möse drei Eiswürfel.

„Eh, was soll das? Grrrr. Es ist geil, mach weiter. Spiele, ficke, penetriere die Fotze. Los!“, Frieda röchelte dies, sie war inzwischen mächtig geil. Es törnte sie an, wie ihre Fotze benutzt und bespielt wurde. Vor allem deshalb, weil sie nicht sehen konnte, was als nächstes passiert.

Arne nahm sich als nächstes die Klammern. Zog als erstes Friedas Klit lang und befestigte die Klammer. Dann war Arianes Klit dran. Die Frauen quietschten ein wenig vor Schmerz. Arne fasste beide Klammern und zog damit die Kitzler lang nach oben. Ganz so, als ob er winken würde schüttelte er die Kitzler. Die Frauen jammerten.

„Oh, au, ah, Hilfe. Geil, au, jaa. Los fick endlich unsere Fotzen. Wir sind so geil, es brennt, kitzelt, pocht. Fick, fick...“ Die Stimmen überschlugen sich. Doch Arne vollendete seinen Plan. Er zog den Schnürsenkel erst durch eine Klammer, dann durch die andere Klammer. Wie an einem Zügel hingen nun beide Kitzler. Mit „Hüh!“ zog er den Schnürsenkel nach oben. Die Kitzler nahmen eine Bohnenform an. Die Fotzen bildeten einen glänzenden Spalt. Schleim vermischt mit geschmolzenen Eiswürfeln sabberte aus beiden Mösen. Arne konnte nicht mehr anders, er musste diese Löcher ficken. Mit einer Hand hielt er den Zügel hoch und streckte die Kitzler. Als erstes rammte er seinen steifen Schwanz rechts in Ariane. Arne zog den Zügel straff nach oben. So wurde Arianes Spalt ganz eng. Die Möse hielt den dicken Schwanz fest umklammert. Arne fickte tief bis zum Anschlag, drei, vier mal. Dann wechselte er die Fotze. Seinen Prügel rammte er nun in Friedas Fotze. Dabei hielt er den Schnürsenkel Zügel etwas lockerer. Als er eingefädelt hatte, riss er den Zügel hoch: „Hüh!“ Fest und tief stieß Arne zu. Die Weiber kreischten. So wechselte Arne etwa fünf Mal hin und her. Arne konnte sich nicht mehr zurück halten, er musste abspritzen. Er stand auf, die Kitzler an dem Zügel, mit der anderen Hand seinen Schwanz wichsend. Die Sahne schoss aus seinem Prügel, sie spritze auf die Titten, auf beide Gesichter.

Arne entfernte die Klammern, griff mit je einer Hand in eine Fotze und zog so die Weiber in Richtung seines Schwanzes.

„Leckt ihn sauber, dann machen wir eine kleine Pause.“

Die Mädels taten wie ihnen aufgetragen. Beide leckten brav den Prügel sauber. Aneinander gekuschelt schliefen alle drei ein wenig.

Nächste Runde

Als erstes erwachte Frieda und machte sich über Arnes Prügel her. Sie blies und wichste und hatte Freude daran, dass der Schwanz dick, groß und prall abstand.

Frieda hockte sich über Arne. Sie streifte die dicke Eichel immer wieder durch ihre Spalte. Jedes Mal, wenn die pralle Eichel ihre Klit berührte, tropfte es aus ihrer Möse auf Arnes Bauch. Dabei wichste Frieda weiter den Schwanz.

“Bitte sei vorsichtig, ich spritze gleich ab.“

“Getrau dich bloß nicht!“, flüsterte Frieda.

Frieda ließ von Arne ab, fiel neben ihm zurück aufs Bett, richtete sich auf ihren Armen auf und beobachtete nun seine Eichel aus nächster Nähe. Dann legte sie ihren Kopf bequem auf einen Oberschenkel und beobachtete ihr eigenes Treiben. Sie wichste Arnes Schwanz mit beiden Händen. Sie strich dazu an seinem Schaft auf und ab. Langsam. Dazwischen drückte sie ihre Finger fest zusammen. Es war, als würde sie ihn melken. Die Sahne stieg im Schwanz hoch, dass spürte Frieda genau. Plötzlich war es soweit. Arne drückte seinen Schoß vom Bett ab.

Frieda begann nun in rasender Geschwindigkeit an Arnes Schwanz zu wichsen. Mit einer Art verklärter Begeisterung stierte sie auf seine Eichel. Bis es aus ihm heraus brach. Ein Schwall Arnes weißer Sahne landete direkt in Friedas Gesicht. Sie leckte mit der Zunge ab, was sie erwischen konnte. Mit melkenden Fingerbewegungen versuchte sie den letzten Tropfen aus Arnes Schwanz heraus zu holen.

Als nichts mehr kam und sein Schwanz schon wieder kleiner wurde verrieb Frieda den Samen auf ihren Titten und ihrem Gesicht.

Ariane war wach geworden und hatte alles bemerkt.

„Leck mich! Dreh dich auf den Rücken, Arne. Ich will mich auf dich setzen.“, sagte sie.

Arne legte sich auf den Rücken und wartete, bis sie ihren Schoß über seinem Gesicht platziert hatte. Ariane blickte dabei zur Wand. Mit beiden Händen krallte sie sich in die Rückseite des Bettes und begann sofort, ihren Schoß auf Arnes Mund und seiner Nase hin und her zu schieben. Ihr Kitzler zog über ihn hinweg. Und ihre Schamlippen standen, von ihrer Geilheit klitschnass, weit offen. Als sie ihre Rosette und ihre geöffnete Fotze weit ausholend über sein Gesicht schob, streckte Arne die Zunge heraus, um in sie einzudringen.

Arne wurde angespritzt. Ihm lief ihr Lustsaft am Gesicht hinab und tränkte das Kissen. Einmal erwischte sie beim Spritzen direkt seine Nasenlöcher. Er musste husten und niesen. Dabei knallte Arne mit dem Gesicht gegen Arianes Unterleib. Das schien ihr noch mehr Spaß zu machen. Sofort verstärkte sie ihre Fickbewegungen.

Sie machte sich derartig wild über Arne her, dass es nur wenige Augenblicke dauerte, bis sie ein weiteres Mal kam. Als der Orgasmus über ihren Körper herein brach, schrie sie lauthals auf.

Arne krallte sich in ihren Arschbacken fest und versuchte, ihre unkontrollierten Bewegungen zumindest so von seinem Gesicht fernzuhalten, dass sie ihm beim facesitting nicht die Zähne ausschlug. Als ihr Orgasmus endlich abgeklungen war fiel sie neben Arne aufs Bett.

Leck mich!

„Leck mich“, rief Frieda wenige Augenblicke später lauthals. Dabei stieß sie ihren Schoß plakativ in die Höhe. Das war eindeutig. Arne drehte sich auf den Bauch, krabbelte erschöpft, aber immer noch gierig, durchs Bett und versuchte, zwischen Friedas Beine zu gelangen.

Kaum lag er zwischen ihren kräftigen Oberschenkeln, da riss sie schon beide Beine weit auseinander. Mittendrin öffnete sich ihre Spalte in hellem Pink. Samen, Mösenschleim, Lustsaft, alles lief in einem bunten Gemisch aus ihr heraus. Frieda war nicht nur nass. Sie lief über.

Arne begann sofort, sie an ihren dicken Schamlippen zu lecken, leckte ihre Dose aus, schlürfte den Liebessaft aus ihrer Fotze und griff mit beiden Händen unter ihre Arschbacken. Mit beiden Daumen zog er ihre Schamlippen noch ein wenig weiter auseinander, so dass er mit der Zunge so tief in ihre Möse hineinlecken konnte, bis seine Zunge komplett in ihr verschwand.

Frieda quiekte und stöhnte. Wenn Arne mit seiner Zunge ihren Kitzler berührte, gab Frieda kleine Strahlen ihrer Flüssigkeit von sich. So als hätte ich eine Munddusche angeschaltet, spritzte es in mich hinein. Eine grandiose, geile Leckerei.

„Leck mich, leck mich, leck mich, leck mich!“

Frieda zog ihre Beine an, bis sie mit den Knien ihre Brustwarzen berührte. Arne nahm Ihr Angebot an und leckte weiter. Breit zog er mit seiner Zunge durch ihren Spalt. Die leicht raue Oberfläche seiner Zunge elektrisierte sie umso mehr, wenn er damit über ihre Klit hinweg fuhr. So ging das einige Zeit. Frieda wurde immer lauter. Ihr lief der Saft zwischen die Arschbacken, matsche Betttuch und Kissen voll.

Arne machte es mächtigen Spaß. Zur Abwechslung drang er mit Zeigefinger und Mittelfinger in ihre Rosette ein.

„Ah, du Sau, steck mir alles was du hast in mein Arschloch!“

Tolle Anweisung! Sofort ließ er zwei weitere Finger folgen. Es war schwer, sie in Friedas Hinterteil hinein zu schieben. Denn sie war trotz all ihrer Erfahrungen und Schmierstoffe jugendlich eng. Am Ende steckten aber tatsächlich vier von Arnes Fingern in ihr drin.

Er schob sie in ihrem Darm hin und her, wichste wie wild die Rosette.

„Los, lass Dich gehen! Streck mir Deinen Prachtarsch entgegen! Du rattenscharfe Arschfotzensau.

Nach wenigen Fingerfickbewegungen kam Frieda. Sie füllte Arnes Rachen mit ihrem Saft. Arne versuchte nur zu Beginn den Lustsaft zu schlucken. Dann musste er alles aus sich heraus laufen lassen. Zu viel schoss sie in ihn hinein.

Als Frieda merkte, dass er seine Finger aus ihrem Arschloch herausziehen wollte, brüllte sie: „Lass sie drin, lass sie bloß drin!“

Arne gehorchte und ließ sie stecken, begann auch gleich, sie wieder zu wichsen. Frieda umfasste ihre Kniekehlen mit ihren Armen und zog ihre Beine noch weiter an ihren Körper heran.

Ariane hatte inzwischen ihre Hand an Friedas Klit. Sie wichste den Kitzler fest und hart.

Dieser Anblick machte Arne an. Sein Schwanz wurde immer steifer. Er konnte nicht mehr darauf liegen. Er musste auf die Knie gehen. Während Ariane immer schneller den Kitzler wichste, kam Frieda. Sie schrie.

Ihre Säfte flogen durch das Schlafzimmer.

Arne war nass von oben bis unten.

Friedas Orgasmus wollte nicht abklingen. Es dauerte einige Zeit, bis sie sich allmählich beruhigte. Dabei hielt sie jedoch immer noch ihre eigenen Kniekehlen fest. Diese Situation nutzte Arne aus.

Mit dem steifen Schwanz in seiner rechten Hand setzte er sich vor sie hin. Erst schlug er auf ihren Kitzler ein, dass machte Frieda geil, dass wusste Arne. Die Spritzer flogen nur so davon. Als die Eichel genug geschmiert war, setzte er sie an Friedas Arschloch an.

Ein Ruck.

Und er steckte bis zur Wurzel drin. Frieda ließ ihre Kniekehlen los. Breitbeinig setzte sie ihre Fersen auf. Ariane bearbeite mit beiden Händen Friedas Fotze. Sie wichste, steckte ein paar Finger hinein, wichste dann wieder. Arne hatte das Gefühl, sie ewig stoßen zu können. Ariane rieb derweilen unaufhaltsam Friedas Schoß.

Arne stieß immer schneller und immer härter zu. Ariane rieb mit ebenfalls zunehmender Frequenz und Stärke über Schamlippen und Kitzler. Bis Frieda kam.

Heftig schoss es aus ihrer Möse. Die Muskeln in ihrem Inneren verspannten sich. Arnes Schwanz wurde eingeklemmt, als hätte er ihn in einen Schraubstock gespannt. Das bereitete Schmerz und Lust zugleich und machte Arne irre geil. Seine Ladung schoss in sie hinein. Er füllte ihren Darm mit seiner Sahne.

Frieda, Ariane und Arne sanken auf das Bett zurück um kurze Zeit später gemeinsam einzuschlafen.

24 Stunden

Liebe, Sex und

Verlangen

Eine erotische Geschichte

von

Mariella Love

Die Idee

Martina und Jörg kannten sich ein reichliches Jahr. Sie hatten die ganze Zeit über eine heimliche Affaire. Keiner von Beiden hatte je gedacht, dass sie sich so lieb gewinnen und fast süchtig nacheinander werden würden. Martina hatte in einer Zeitschrift von einem Ort unweit entfernt gelesen. Ebenso war ein kleines Hotel in dieser Umgebung ganz reizend beschrieben. Das Zittauer Gebirge. Noch nie hatte Martina davon gehört. Doch über eine Nacht in diesem lauschigem Hotel würde sich Jörg bestimmt freuen, dachte sich Martina.

Jörg mochte Berge sehr, im Gegensatz zu Martina.

Sie rief also an und reservierte für eine Nacht. Etwas herum kraxeln einen Nachmittag in der Bergwelt würde Martina sicherlich überstehen.

Es war kurz nach Ostern. Die reservierte Nacht war zur festen Buchung geworden. Martinas Tasche wurden in Jörgs Auto geladen und es ging endlich los. Irgendwie schien die Fahrt kein Ende zu nehmen. Beide waren geil aufeinander, hatten sich fast 14 Tage nicht gesehen.

Martina hatte bereits ein feuchtes Höschen.

Die typischen Hausformen der sorbischen Dörfer tauchten am Straßenrand auf. Schön restaurierte Fachwerkhäuschen mit jeweils drei von kräftigem Fachwerk eingerahmten Fenstern, die so genannten Umgebindehäuser, fielen den beiden sofort in den Blick. Auch Ihr Hotel gehörte zu diesen Fachwerkbauten, die die Region so sympathisch erscheinen ließen.

Angekommen.

Bisher war es immer so gewesen, dass Jörg und Martina sofort über einander herfielen, wenn sie sich trafen. Sie brachten die Taschen in das gemütliche Zimmer, aber unterdrückten gewaltsam ihren Trieb. Erst einmal etwas Essen. Sie setzten sich in die heimelige Gaststube und speisten.

Draußen schien die Sonne auf die schneebedeckten Mittelgebirge.

Nach dem Essen zogen sie sich auf ihr Zimmer zurück. Martina kramte in ihren Sachen. Sie brachte ein großes buntes Osterei hervor. Mit einer großen gelben Schleife versehen übergab sie es mit einem verschmitzten Lächeln an Jörg. Der nahm es, öffnete die Schleife und untersuchte gespannt den Inhalt. Er konnte sich schon denken, dass sie ihm irgendetwas schenkte, was wahrscheinlich mit Sex und Erotik zu tun hatte. Jörg öffnete vorsichtig das Ei. Kleine Schokoladenkäfer und Schokoladeneier, bunt verpackt, lagen in einem grünen Grasbett. Zwischendrin befanden sich eine kleine Vase und ein schwarzer Ring. Der Ring bestand aus einem schwarzen gummiartigen Material und er hatte einen Durchmesser von etwa zwei Zentimetern.

"Na, “ fragte Martina, „was könnte das sein?“ Jörg schaute etwas verwundert und hatte keine Ahnung.

"Es ist ein Penisring! Damit bleibst Du länger steif. Und du kannst länger in mir sein, “ bemerkte Martina lächelnd.

"Wow, das probieren wir doch gleich mal aus!"

Der Hotelzimmerfick

Jörg zog Martina zu sich heran. Er umarmte sie, drückte fest ihren Körper gegen seinen, drängte seinen Schwanz, der längst hart in seiner Hose steckte, ihrem Schoß entgegen. Wild und ungestüm küssten sich die beiden. Ihre Zungen spielten miteinander. Ihre Lippen fanden immer wieder den Weg zueinander. Jörg griff unter Martinas Pullover. Er zog ihn über ihren Kopf. Ihre blonden Haare standen in alle Richtungen ab, als er das Kleidungsstück entfernt hatte.

Martinas große, wunderschön geformte Brüste sprangen ihm in ihrem Büstenhalter fast entgegen. Jörg trat kurz einen Schritt zurück. Verzückt betrachtete er seine Martina. In frühlingshaften bunten Farben strahlte ihm der lecker gefüllte BH an. Mit wenigen Handgriffen hatte Jörg den Verschluss geöffnet und auch dieses Kleidungsstück entfernt. Wieder küssten sie sich wild.

Jörg versuchte, mit der Hand in den String von Martina zu greifen, seine Finger zwischen ihre Beine zu bringen. Nicht lange hin und er fand den klatschnassen Spalt ihrer Pussy. Martina war ein Phänomen, sie hatte quasi immer Lust. Jörg liebte vor allem ihre Fähigkeit, bei einem gewaltigen Orgasmus Unmengen an Flüssigkeit zu verspritzen. Und diese Fähigkeit zeichnete sich bereits bei den ersten kleinen Berührungen ihrer Möse ab. So auch diesmal. Jörg badete seinen Mittelfinger in den Säften von Martinas Fotze, ließ ihn über ihre schon geschollene Klit gleiten.

Im Gegenzug hatte Martina Jörgs Hose aufgeknöpft und zu Boden fallen lassen. Auch sie hatte ihre Hand längst an Jörgs Schwanz und knetete seine Eier.

Für wenige Augenblicke lösten sich die beiden voneinander. Sie streiften die letzten Kleidungsstücke ab und warfen sich auf das große Bett, um sofort wieder küssend ineinander zu versinken.

Jörg richtete sich vor Martina auf. Er kniete vor ihr. Sein Schwanz stand groß und hart in ihre Richtung ab.

„Mach mal den Ring drüber“, bat er Martina.

Martina nahm den Ring, dehnte ihn und streifte ihn über Jörgs Schwanz bis zu dessen Wurzel. Jörg hatte nie zuvor so ein Ding benutzt. Er empfand den Ring als sehr angenehm. Auch schien es ihm, als würde seine Eichel plötzlich dick und prall.

Mit Bewunderung befühlte Martina Jörgs Schwanz und Eichel. Jörg ließ sich gemeinsam mit Martina auf das Bett fallen. Sofort spreizte Martina ihre Schenkel und bot Jörg ihre nasse Fotze dar. Mit einer Hand fasste sie nach Jörgs Schwanz und manövrierte ihn an ihren Eingang. Ihr Liebessaft tropfte geradezu aus ihrer Höhle.

Gut geschmiert drang Jörg nun mühelos bis zum Anschlag in sie hinein. Martina stöhnte auf. Jörg fühlte, wie er von ihrer Möse in Empfang genommen wurde. Martina stöhnte wieder auf. Sie war laut beim Sex. Jörg gefiel das ungemein. Auch er begann in tiefen Tönen zu stöhnen. Jörg spürte, wie sein Schwanz durch den Ring immer stärker aufgepumpt wurde. Martinas innere Muskulatur umfing ihn vollständig. Die Gefühle, die sie dabei gegenseitig erzeugten, brachte beide zur höchsten Lust. Jörg rammte seinen Schwanz bis an Martinas Muttermund. Er liebte es, so tief in Martinas Fotze zu stecken. Seine Eichel rieb an dieser weichen Wand, dieses Gefühl war jedes Mal unbeschreiblich. Martina bog ihren Rücken durch und streckte Jörg lustvoll ihr Becken entgegen.

Dank des Penisringes konnte er es bestens in ihr aushalten. Während dessen verstärkte Martina ihre Stöße und ihr Reiben. Bis sie mit einem lang anhaltenden tiefen Stöhnen kam. Sie brüllte ihrer Lust hinaus. Er hielt sie fest in seinen Armen, rammte seinen steifen Prügel weiter tief in sie hinein bis ihr Schreien endete und sie nur noch zitterte. Dann hielt er still.

Als Martinas Orgasmus abgeklungen war und ihre Säfte das Bett durchdrängt hatten, begann Jörg sich wieder langsam in ihr zu bewegen. Er zog seinen Schwanz heraus bis zur Eichel und fing erneut an in kurzen kleinen Stößen in sie einzudringen. Martina hatte die Fähigkeit, ihre Erregung auch nach einem gewaltigen Orgasmus aufrecht zu erhalten. Und so drängte sie sich ihm schon wieder lustvoll entgegen. Jörg knetete ihre Arschbacken, krallte sich in sie hinein, fühlte die Nässe, die sie durch ihr Abspritzen erzeugt hatte und begann nun, seinen Schwanz in langen tiefen Stößen in ihre Möse hineinzutreiben. Jörg liebte es, sie auf diese Art zu ficken. Er konnte sich auf beiden Händen aufrichten, auf ihr lustverzerrtes Gesicht hinab schauen und dabei beobachtet, wie ihre Titten wogten. Die Nippel waren längst steil aufgerichtet. Sie reckten sich Jörg entgegen. Er nahm die Warzen abwechselnd in den Mund und biss vorsichtig an ihnen.

Dies verschaffte Martina zusätzliche Lust. Sie drängte sich ihm entgegen. Griff nach seinem Arsch und drückte ihn auf sich herab.

Jörg stützte sich auf seine Arme und begann, Martina nun im Liegestütz zu vögeln. Er konnte dabei zwischen den beiden Körpern hindurch schauen und sah, wie sein Prügel in Martina verschwand. Seine Eier klatschten laut gegen Martinas nassen Arsch. Und weil alles von der Nässe überschwemmt war, klatschte und pfatschte es beim ficken.

Jörg richtete sich auf, fasste Martinas Beine an den Knien. Sie spreizte ihre Schenkel weit auseinander. Jörg konnte nun noch tiefer in Martina eindringen, sah dabei in das lustverzerrte Gesicht von Martina. Er liebte diesen Blick über alles. Umso mehr machte es ihm nun Spaß, mit seinem von dem Penisring steif gehaltenen Schwanz in Martina hineinstoßen zu können. Und ganz besonders toll fühlte es sich an, wenn seine Eier immer dann, wenn er bis zur Wurzel in sie eingedrungen war, an Martinas Hinterteil anschlugen.

Der Anblick war so geil, dass Jörg es wohl nicht mehr lange aushalten würde. Er senkte sich wieder auf Martinas wahnsinnig geilen Körper und hämmerte seinen Schwanz in die Fotze.

Inzwischen roch es intensiv nach Sex. Jörg steigerte seinen Rhythmus. Er spürte, dass Martina ihm entgegen kam. Martina bemerkte, wie die Eichel in ihr nochmals anschwoll, gleich würde Jörg kommen. Martina machte es so geil, diese Lust kurz vor der Explosion zu spüren. Sie wollte gemeinsam mit ihm kommen. Die Körper klatschten gegeneinander. Martina krallte ihre Finger-nägel in Jörgs Rücken. Noch drei oder vier Stöße und Jörg spritze laut in Martinas zuckende Fotze.

Auch Martina wurde von einem heftigen Orgasmus überwältigt. Sie schrie, rammte ihren Unterleib gegen Jörgs Schoß und nahm den Samen gierig in sich auf.

Dank des Penisringes wurde Jörgs Schwanz nicht sofort klein und leicht sondern behielt noch einige Zeit seine enorme Größe in Martinas Möse bei.

Jörg zog sich aus Martina zurück, sah, wie sein Sperma mit den Säften Martinas aus ihrer Liebesgrotte flossen. Er legte sich so neben sie, dass er mit seiner rechten Hand zwischen ihren Beinen spielen konnte. Jörg liebte dies. Martina reagierte darauf mit heftigem Schreien, wenn er ihre Klitoris berührte. Er führte seine Hand durch ihren Spalt, fühlte ihre Nässe, fühlte, wie er seinen eigenen Samen zwischen ihren Schenkeln und an ihren Schenkeln verteilte und registrierte auch, wie geschwollen der Kitzler noch war.

Keine Frage, Martina war geil ohne Ende. Er ebenfalls. Sein Schwanz hing zwar schlapp zwischen seinen Beinen, doch er konnte sehr gut mit seinen Fingern umgehen. Er spielte ein wenig auf dem Kitzler von Martina. Bis er plötzlich merkte, wie sie sich verspannte. Sie erlebte erneut einen Orgasmus und spritze dabei ihre Flüssigkeit ab. Hätte er nicht seine Hand vor ihre Möse gehalten, wäre der Strahl in weitem Bogen durchs Zimmer geschossen. So fühlte er, wie sie seine Hand geduscht wurde.

Als Martina sich wieder etwas beruhigt hatte drang er mit einem, dann mit zwei und am Ende mit vier Fingern in sie ein und fickte sie mit leichten Stößen. Martinas Möse drängte sich seinen Fingern entgegen. Er fühlte, wie sie in ihrem Inneren auf jede seiner Bewegungen reagierte. Jörg liebte es, mit den Fingern in ihr zu spielen. Martina schlug dabei ihren Kopf hin und her, krallte sich in die Laken, stöhnte und schrie vor Lust. Am wildesten wurde sie wenn Jörg eine ganz bestimmte Stelle in ihr berührte. Im vorderen oberen Teil ihrer Fotze, eigentlich genau gegenüber ihrer Klitoris, befand sich eine Stelle, die sich ziemlich rau an fühlte. Wenn Jörg dort massierte, bog sich Martinas Körper automatisch lustvoll durch.

Auch jetzt hatte er diesen Punkt im Visier und begann mit kleinen kreisenden Bewegungen daran zu spielen. Martina stöhnte was das Zeug hielt. Jörg hoffte, dass in den Nachbarzimmern weder die Gäste noch der Hausservice allzu viel von diesen Spielchen mitbekam. Man konnte ja nie wissen, ob die anderen nicht denken würden, dass soeben eine schlimme Misshandlung stattfand. Das Gegenteil war natürlich der Fall. Martina wand sich unter seinen Bewegungen und drängte ihren Schoß gegen Jörgs Hand.

Er hielt mit der linken Hand ihren Körper umfasst, zog Martina an sich heran, beugte sich über ihre rechte Brust und nahm ihr Nippel in den Mund. Jörg biss hinein, Martina wurde fast wahnsinnig vor Lust.

Dann begann er, mit seinen Fingern wild in Martina hinein zu ficken. Dabei bildete er mit seiner Handfläche einen kleinen Hohlraum, der bei jedem Stoß klatschend auf ihrem Venushügel landete. So konnte er sie maximal erregen. Mit seinen Zähnen an ihrer Brustwarze und mit vier Fingern heftig in sie hineinstoßend führte er Martina zu ihrem nächsten Höhepunkt. Martina spreizte ihre Schenkel weit auseinander. Es schoss ein mächtiger Strahl aus ihrer Fotze hervor und setzte das Bett erneut unter Wasser. Sie schrie und krallte sich an Jörg fest. Er beendete sein Spiel mit Martina und legte seine Hand einfach nur auf ihren Bauch. Martina hielt die Augen geschlossen, stöhnte und versuchte zur Besinnung zu kommen.

Martina suchte mit ihren Lippen nach Jörgs Mund und begann ihn erneut zu küssen. Jörg senkte sich über Martina hinab, erwiderte ihren Kuss, ließ seine Zunge durch ihre Mundhöhle gleiten und begann schon wieder an ihrem Kitzler zu spielen.

Schwanz blasen

Martina griff zu Jörgs Schwanz. Ein wenig hatte er sich schon erholt.

"Ich muss ihn in den Mund nehmen!" sprach Martina, er muss ein wenig aufgepäppelt werden.

Sie platzierte sich neben Jörg, senkte ihren Mund auf seinen Schwanz und ließ ihn komplett in sich verschwinden. Martina kümmerte sich nur mit der Zunge um seine Eichel, ließ sie um die Eichel und deren Rand gleiten. Immer wieder ließ sie dabei den gesamten Schwanz in ihrem Mund verschwinden. Jörgs Prügel richtete sich allmählich wieder auf. Martina küsste Jörgs Schwanz von oben nach unten. Wieder und wieder leckte sie mit der Zunge von den Eiern bis zu seiner Eichel und retour. Dabei zog sie mit der Hand seine Vorhaut zurück, damit sie die geschwollene Eichel sehen und verwöhnen konnte. Jörg stöhnte. Ab und an überschritt Martina die Grenzen seiner Belastbarkeit. Er bog sich und schob ihr den Schwanz entgegen. Er wollte dieses Gefühl zwischen heftiger Lust und lustvollem Schmerz erleben. Martina beherrschte dies perfekt. Grinsend blickte sie zu Jörg hoch, als sie einmal mehr seinen Schwanz komplett in ihrem Rachen aufnahm und ihn danach wieder langsam heraus gleiten ließ. Jörg beobachtete Martina beim Blasen und wurde dabei immer geiler.

Martina saugte so lange an Jörgs Eichel, bis er es nicht mehr aushielt. Er war das eine oder andere Mal schon in ihrem Mund gekommen. Er mochte dieses Gefühl der höchsten Intimität. Er wurde total geil nur bei dem Gedanken daran.

Peter wollte nochmals zwischen ihre Beine greifen, Martina sollte noch einen Orgasmus haben. Martina ließ sich neben ihm nieder, hielt aber mit einer Hand weiterhin seinen steifen Schwanz. Beide wichsten sich gegenseitig.

Martinas Kitzler stand hervor. Sie drängte ihr Becken Jörgs Hand entgegen. Er massierte er die total überreizte Klit. Im Gegenzug wichste Martina seinen Schwanz. Beide trieben sich gemeinsam in eine nicht enden wollende Ekstase. Am Ende spritze Jörg seine Sahne in Martinas Hand. Martina spritze in Jörgs Hand. Sie stöhnten und rieben ihre Körper aneinander. Total geil, wie von Sinnen, animalisch.

Schnee, Felsen und Wald

Nachdem Martina und Jörg wieder zu sich gekommen waren, kleideten sie sich an. Schließlich wollten sie noch die Gegend erkunden. Sie begaben sich auf eine lange Wanderung durch die Berge der Umgebung. Schnee, Berge, Wald, Felsen und blauer Himmel. Sogar Martina hatte Spaß am Wandern.

An einem Felsvorsprung, von dem aus man in die Umgebung hinausblicken konnte, begann sich Martina zu entkleiden. Plötzlich stand sie nur in ihrer frühlingshaften bunten Unterwäsche und Winterstiefel vor Jörg. Sie stellte sich neckisch in etliche Posen, reizte ihn mit ihren großen Brüsten, zeigte ihm ihr prächtiges Hinterteil und ihre strammen Oberschenkel. Ihre braun gebrannte Haut stach vom weißen Schnee ab.

Jörg fotografierte leidenschaftlich gern. Natürlich knipste er unzählige Bilder von Martina. Später auf dem Rückweg zu Ihrem Hotel riss sich Martina wieder alle Kleider vom Körper und stand nackt im Wald. Jörg bewunderte ihren strammen sportlichen Körper. Er half ihr, einen kleinen Felsen zu erklimmen. Auf einer Felsbank posierte Martina wieder vor Jörgs Linse. Sie liebte es sich zu präsentieren. Hatte riesigen Spaß an der Knipserei. Auch liebte es Martina Jörg aufzugeilen, indem sie vor der Kamera an sich spielte. Sie befriedigte sich dann selbst. Manchmal so heftig, dass Jörg einige Bilder besaß, auf denen ihr Spritzstrahl genau zu erkennen war.

Martina setzte sich auf. Sie spreizte ihre Schenkel. So geil wie sie war, bemerkte sie die Kälte und den Schnee um sich herum gar nicht. Jörg stand unten vor dem Fels und schaute durch seine Kamera nach oben. Da saß sie auf der schneebedeckten Bank, die Beine gespreizt und rieb an ihrer Klit. Ab und zu schlug Martina mit der Hand darauf. Jörg zoomte die Geilheit heran. Er konnte genau die Schlieren erkennen, welche an Martinas Fotze glänzten. Sein Schwanz wurde schon wieder steif. Martina rieb und schlug ihre Klit, ein Schrei und sie kam. Jörg hatte nicht vergessen unzählige Male abzudrücken. Er hatte wieder diesen fantastischen Squirt eingefangen. Jörg legte seine Kamera beiseite und stieg ebenfalls auf den Felsen. Er streckte Martina seine Hand entgegen und bedeutete ihr aufzustehen. Jörg drehte sie um, so dass ihm das vom kalten Schnee gerötete Hinterteil anblitzte. Er öffnete seine Hose, drückte Martina in Richtung Bank und spreizte dabei ihre Schenkel etwas auseinander. Martina stütze sich mit den Händen auf der Bank ab. Ohne Worte trieb Jörg seinen steifen Schwanz in die schleimige Fotze. Wild und hart fickte er Martina von hinten. „Oh ja, das ist gut. Gib es mir. Ich mag es, wenn du mich so hart ran nimmst!“ gurrte Martina. Jörg fickte mit gewaltigen Stößen seine geliebte Möse. Dann kam er, sein Samen spritze in Martinas Grotte. Kurz noch verharrte er in der wohligen Wärme, bis er sich zurückzog. Jörg schüttelte ein wenig seinen Schwanz um die Reste der Ficksahne los zu werden, welche an ihm klebten. Er schloss seine Hose und sprang den Fels hinunter. „Komm Süße, zieh dich an. Wir wollen zurück. Es wartet noch die Sauna auf uns.“ meinte Jörg lächelnd. Martina richtete sich auf, der Samen tropfte ihr dabei aus der Möse. Sie strich mit ihren Fingern durch den matschigen Spalt. Lächelnd leckte sie danach ihre Finger ab. Martina kleidete sich an und sprang ebenso vom Felsen. So hatte auch Martina Spaß am Wandern.

„Gehen wir wieder einmal wandern?“ sprach Martina neckisch zu Jörg.

Hand in Hand machten sie sich auf den Rückweg.

Allein in der Sauna

Zurück im Hotel fragten sie nach der Sauna. Diese sollte vorgeheizt werden. Dazu hatten sie vor Beginn ihrer Wanderung kurz bescheid gegeben. Jawohl, so hieß es, die Sauna wäre eingeschaltet.

Keine fünf Minuten später betraten Jörg und Martina die leere Saunaanlage.

Gleich am Eingang standen zwei Fässer, die mit heißem Wasser aufgefüllt werden konnten. Zwischen den Fässern befand sich ein Kerzenleuchter. Bestimmt eine romantische Angelegen bei Nacht. Das Hotel hatte in der Zeitschrift, in der Martina die Anzeige gesehen hatte, mit genau diesem Bild geworben. Und tatsächlich konnte man sich Romantik pur vorstellen. Zum Baden im Fass gehörte auch ein mehrgängiges Abendessen.

Es war später Nachmittag. Die beiden wollten die Sauna nur zur Entspannung besuchen. Kaum hatten sie die Saunakabine betreten und ihre Handtücher ausgelegt, reizte Martina Jörg bereits mit ihren Blicken. Sie hatte sich auf der obersten Sitzbank zu Recht gelegt. Und spreizt nun ganz leicht ihre Beine. Jörg saß an ihrem Fußende und blickte direkt hinein in die geile Lust. Er sah den Spalt schon wieder oder immer noch feucht glänzen. Er schob sogleich eine Hand an der Innenseite ihrer Schenkel entlang. Streichelte sie erst langsam auf der Innenseite des einen Schenkels, dann auf der Innenseite des anderen. Martina spreizte ihre Beine etwas weiter auseinander. Sie waren alleine in der Saunaanlage. Wenn jemand kommen würde, so würde man das am Knarren der Eingangstür schon merken. Martina hielt ihre Augen geschlossen. Jörg genoss die Hitze in der Saunakabine und die Gefühle, die sich bei ihm während seines Streichelns an Martinas Schenkeln breit machten. Sein Schwanz begann ganz allmählich zu wachsen. Derweilen ließ er seine Finger durch die nasse Spalte von Martina gleiten. Er ertastete ihren Kitzler. Darauf konzentrierte er sich und begann mit ganz leichten sehr zärtlichen Bewegungen die Klit zu massieren. Martina stöhnte ganz leicht. Jörg ließ sich Zeit. In langsamen kreisenden Bewegungen über mehrere Minuten hinweg baute Jörg die Lust bei Martina auf. Ihr Stöhnen wurde lauter. Sie schob sich Jörg ganz leicht entgegen, indem sie ab und zu ihren Po anhob. Peter ließ nicht ab von seinem langsamen Rhythmus und sorgte dafür, dass Martina gefühlvoll einem Orgasmus entgegen trieb.

Wieder schoss ein Schwall von Martinas Flüssigkeit aus ihrer Möse und tränkte das Handtuch, auf dem sie lag. Es hatte lange gedauert, die Erregung aufzubauen. Nun schrie und spritze Martina ihre Lust hinaus. So langsam wie die Erregung sich aufgebaut hatte ebbte nun ihr Orgasmus ab.

Längst hatten sie fünfzehn Minuten in der Hitze der Sauna überschritten. Unter normalen Umständen hätten sie die Kabine schon längst verlassen.

Jörg bedeckte mit Mühe seinen abstehenden Schwanz mit dem Handtuch als er die Saunakabine verließ. Martina folgte ihm. Sie stellten sich kurz unter die Dusche, kühlten sich ab. Danach begaben sie sich auf zwei Liegen, die sie direkt nebeneinander stellten, um sich an den Händen haltend ein wenig zu erholen.

Durch das Duschen hatte sich am Zustand von Jörgs Schwanz allerdings nichts geändert. Kaum hatten sie sich auf die Liegen gelegt, wanderte Martinas Hand an Jörgs Prügel. Sie begann ihn ganz langsam zu massieren. So wie er zuvor Martina zum Orgasmus gebracht hatte, so langsam massierte Martina nun seinen Schwanz zur Erlösung.

Bevor es für Jörg aber soweit war, verließ Martina ihre Liege, klappte Jörgs Handtuch auseinander, so dass dieser nackt vor ihr lag, und nahm den großen steifen Luststab in den Mund. Sie spielte mit der Zunge an seiner Eichel, ließ ihn wieder bis tief in ihren Rachen hinabgleiten und knabberte ein wenig an ihm herum. Es dauerte nicht allzu lange, da spürte Jörg, wie der Samen aus seinen Hoden aufstieg. Das Gefühl eines ganz allmählich sich entwickelnden Orgasmus überkam ihn. Als er kam schluckte sie alles, was er in mehreren Fontänen in sie hineinspritze.

Nach einem zweiten Saunagang, während sie in aller Ruhe die wohlige Wirkung der heißen Luft genossen, verließen sie die Sauna und kehrten in ihr Zimmer zurück. Es war Zeit, sich für das Abendessen anzukleiden. Wenig später saßen sie sich gegenüber und genossen die leckeren Speisen.

Posieren im Zimmer

Zurück auf dem Zimmer warfen beide sämtliche Kleider von sich. Martina begann wieder zu posen. Sie zeigt Jörg ihren mächtigen runden Popo, streckte ihm ihre saftige Fotze entgegen. Jörg war beschäftigt das Stativ für seine Kamera aufzubauen und konnte sich kaum konzentrieren. Martina hatte plötzlich einen Dildo aus Glas in der Hand. Sie zeigt ihm, wie Sie sich damit Lust verschaffte. Jörg beobachtete genau ihr Spiel. Zum Glück war er gerade fertig geworden, seine Kamera zu richten. Durch die Linse hindurch spannte er. Jörg war schon wieder erregt. Wie es dieses kleine Luder ständig schaffte, dass er sie unaufhörlich ficken wollte.

Bei Martina führte das Einführen des glänzenden Glasdildos zu höchster Lust. Während sie mit einer Hand das Glasteil hinein und heraus gleiten ließ, begann sie mit der anderen Hand an ihrer Klitoris zu reiben.

Sie rieb und rieb, bis sie plötzlich mit einem kräftigen Schrei kam. Aus ihrer Fotze ragte der im Licht blinkende Glasdildo hervor. Und aus den Tiefen ihrer Möse schoss ein kräftiger Strahl ihrer Lustflüssigkeiten.

Jörg liebte den Geschmack ihres Fotzenwassers. Er kam hinter der Kamera hervor und beugte sich über ihre Spalte. Er ließ die Zunge über ihre Schamlippen gleiten, stieß tief in sie hinein, leckte an ihrer Klit und schlürfte über ihre gesamte Möse hinweg. Mit ihrer Fähigkeit, multiple Orgasmen zu erleben, drückte sich Martina Jörgs Mund entgegen. Der entfachte mit seiner Zunge auf ihrer Klit ein wahres Feuerwerk. Schnell ließ er die Spitze seiner Zunge hin und her tänzeln. Martina stöhnte schon wieder laut auf. Ihre Möse kam ihm entgegen. Sie rieb und fickte sich selbst an seinem Mund.

Jörg wusste, dass es nicht mehr allzu lange dauern würde und er würde ihren Strahl direkt in seiner Kehle spüren.

So kam es auch. Er musste nichts weiter tun, als mit seiner Zunge zart an ihrer Klitoris zu lecken. Und schon kam, unter lautem Stöhnen und Schreien, ein Strahl aus der geilen Möse geschossen. Das Wasser, welches den Strahl bildete, schmeckte leicht säuerlich, geradeso wie ein gutes Mineralwasser.

Als Martinas mächtiger Orgasmus abgeebbt war, dirigierte Jörg den Körper von Martina auf die Mitte des Bettes. Dann platzierte er sich so vor ihr, dass er bequemen und mit Blick in ihr Gesicht in sie eindringen konnte. Martina war so feucht, dass das Eindringen für ihn kaum spürbar war. Er versenkte seinen Schwanz bis zur Wurzel in ihrer Fotze und bekam sofort zu spüren, wie gut dies Martina tat.

Jörg ließ seinen Schwanz tief in Martina stecken, nur sein dicker Prügel pulsierte. Ihre Möse nahm die Bewegung wahr und umklammerte Jörgs Schwanz förmlich. Die Fotze schloss sich um den Schwanz, kontrahierte die Muskeln und fügte so Jörg geilste Lust zu. Es dauerte gar nicht lange, bis bei beiden das Gefühl so intensiv wurde, dass sie erneut kamen.

Jörg legte sich neben Martina, beide waren sehr erschöpft. Doch müde waren sie noch nicht.

Jörg schob seine Hand nochmals zwischen Martinas Beine, rieb an ihrer Möse, steckte wieder einen Finger in sie hinein und brachte sie ohne besonderen körperlichen Einsatz eins ums andere Mal zu neuen Höhepunkten.

Es war schon weit nach Mitternacht, als sich die beiden in die Augen sahen.

„Gibst du mir noch einen Gute-Nacht-Kuss?“ bat Martina. Jörg, gerne zu spontanen Taten bereit, richtete sich auf, legte seinen Oberkörper auf Martinas weiche Brüste und begann sie heftig zu küssen. Es war ein sehr erregender Kuss. Oft hatten sich ihre Zungen an diesem Tag schon getroffen. Dieser Kuss traf mitten zwischen die Lenden. Jörg spürte sofort, wie in ihm etwas wuchs. Noch in der Phase des Wachstums nahm er seinen Luststab in die Hand, führte die Eichel an Martinas Klit und begann mit ihr auf die Möse zu schlagen. Es spritze mit jedem Schlag auf die Klit in alle Richtungen. Sofort war Martina wieder hellwach, fasste mit ihrer Hand nach seinem Schwanz und schob ihn direkt an ihr Loch. Jörg war steif geworden. Der Schwanz glitt in Martina hinein. Sie begann, die Fickstöße von Jörg zu beantworten. Jörg bemühte sich, mit langen Stößen in Martina hinein zu pumpen. Er behielt den Rhythmus bei. So lange, bis er merkte, dass sie schon wieder bereit war abzuspritzen. Er erhöhte die Frequenz seiner Stöße, ließ die Eichel bisweilen ganz heraus gleiten, um sodann bis zum Anschlag in sie einzudringen.

Mit einem letzten lang anhaltenden Schrei und einem tiefen Stöhnen kamen sie, drängten sich einander entgegen und vermischten ihre Flüssigkeiten.

Völlig erschöpft schliefen sie miteinander ein.

Das

sexy

Küchenerlebnis

Eine erotische Geschichte

von

Mariella Love

In der Küche

Mit leicht gespreizten Beinen stand sie, an die Küchenarbeitsplatte gelehnt, vor ihrem Ceran-Kochfeld. Maria hatte ein Sommerkleid in grünen Farben an. Es reichte ihr bis zum Knie. Die Ärmel waren weit geschnitten, am Ende zipfelig. Ihre Titten fielen fast aus dem tiefen V- Ausschnitt. Unterwäsche trug sie nicht.

Auf dem vorderen linken Kochfeld stand ein Wok. Rechts daneben ein kleiner Topf, in diesem brodelte bereits das Salzwasser. Maria füllte in den Topf zwei Tassen Reis. Nachdem das Wasser kurz zu kochen aufgehört hatte, plubberte es wenig später weiter. Maria, die hübsche Blondine, drehte die Temperatur zurück. Auf kleiner Stufe brauchte der Reis zum Garen 20 min. Rechts neben dem Herd hatte sie ein Schneidebrett vorbereitet und darauf bereits drei Hähnchenbrüste ausgelegt. Mit einem scharfen Messer begann sie nun, die Hähnchenbrüste in längliche Streifen zu schneiden.

Wenn Sie sich über die Küchenarbeitsplatte beugte, rutschten die Titten fast aus dem Kleid. Scheinbar wurden die prallen Brüste nur durch die steifen Nippel im Stoff gehalten. Sie zeichneten sich gut sichtbar unter dem dünnen Stoff ab.

Die Fleischstreifen füllte Maria in den Wok. Dazu gesellten sich sich später Paprika und Frühlingszwiebel. Nachdem alles in reichlich Olivenöl angebraten war, gab Maria die Kokosmilch dazu.

Alles köchelte vor sich hin.

Die Pfütze

Steve, der sich bislang mit seiner Freundin Maria vom Esstisch aus unterhalten hatte, trat hinter sie, umfasste ihren sexy Körper und zog sie an sich heran. Noch vor wenigen Minuten hatten sie wilden Sex. Alles, überall an ihnen roch noch danach.

Steve hatte schon wieder große Lust auf Maria. Da sie jedoch gerade zwei Stunden durch das Bett getobt sind, wollte sein Schwanz noch nicht wieder. Steve rieb seinen schlaffen Freund an Marias prallen Arsch. Maria fühlte, wie sein Körper von hinten gegen ihren Körper drückte. Vor allem sein Schwanz spielte in leichten Stößen mit ihrem Hinterteil. Aber sie spürte auch, dass Steve noch ziemlich schlaff war. Er drückte sie noch enger an sich heran und flüsterte in Marias linkes Ohr: "Ich liebe dich!“. "Ich dich auch!“ antwortete Maria und versuchte durch Drehen ihres Kopfes Blickkontakt mit Steve auf zu-nehmen. Ihre vom wilden Sex zerzaust abstehenden blonden Haare hinderten sie etwas, deshalb lugte sie zwischen den Strähnen hindurch und lächelte. Während sich Steve weiter an Maria drängte griff diese zu einem Rührlöffel und begann nun, die in der heiß gewordenen Butter bratenden Hähnchenstücke zu wenden.

Maria hatte ihre hohen Schuhe angezogen, als sie aus dem Bett gestiegen war. Frühlingshaft gemusterte, blaue Highheels mit entsprechendem Absatz brachten mindestens zehn Zentimeter zusätzliche Körpergröße. Steve liebte diese Schuhe. Zumal er auf diese Weise seinen Schwanz direkt vor ihrer Spalte platzieren konnte.

„Ich ramm ihn gleich in dich hinein“, flüsterte Steve in Marias Ohr, obwohl er wusste, dass er dazu im Augenblick noch nicht in der Lage war. Maria antwortete darauf, indem sie ihr Hinterteil herausstreckte. Sie schob mit der linken Hand den Stoff ihres Kleides über ihren Arsch. Herausfordernd klatschte sie sich mit der linken Hand auf ihre Pobacke. Maria trat ein wenig von der Küchenarbeitsplatte zurück und schubste Steve dabei lachend von sich weg. Mit zwei Schritten war sie beim Kühlschrank und bückte sich dort mit geschlossenen Beinen nach Gemüse im Gemüsefach. Übertrieben weit beugte sie sich nach vorn. Dabei rutschte ihr Kleid auch über die rechte Pobacke. Steve hatte so einen freien Einblick zu Marias Pussy. Steve mochte Marias Möse.

Im nicht erregten Zustand besaß Maria einfach nur einen langgezogenen Schlitz, ohne dass dieser von inneren Schamlippen durchbrochen worden wäre. War Maria erregt, schwollen ihre äußeren Schamlippen an und öffneten sich, so dass Steve einen freien Blick auf Marias Kitzler erhielt. Ihre Pussy gab außerdem den Blick auf eine kleine Öffnung frei, mitten hinein in ihre Lustgrotte. Maria verströmte im erregten Zustand in großen Mengen Lustsäfte. Das war noch vor wenigen Minuten passiert. Ihr Schlitz und das Fickloch glänzten nass vom vorangegangenen Sex. Steve genoss den Anblick von Marias tollen Beinen. Er trat etwas zurück, um sie besser betrachten zu können. Ihr Körper glich einer Statue auf den hochhackigen Schuhen. Mit gekonnten Bewegungen hielt sie die Speisen am Braten und Kochen.

Steve schloss die Augen und dachte an die Augenblicke, die sie vorhin gemeinsam erlebt hatten. Dabei erinnerte er sich vor allem an die wahrhaftigen Fontänen, die Maria während ihres Abspritzen verursacht hatte. Für Steve ein unbeschreiblich geiler Anblick. Das Bett war nach solchen Aktionen durchweicht. Steve roch an seinen Fingern. Sie dufteten noch frisch nach Marias Möse.

Maria suchte nach Gemüse. Sie fand schnell, was sie benötigte. Lauchzwiebeln. Sie wusste, dass Steve hinter ihr stand. Auch ahnte sie, dass Steve fasziniert auf ihren Arsch starrte. Den bewegte sie nunmehr verführerisch. Dabei rutschte ihr Kleidchen noch etwas höher. Sie spürte, wie der Blick auf ihre Spalte in vollem Umfang frei wurde. Und sie konnte sich denken, was in Steve vorging. Maria richtete sich auf, schloss die Tür des Kühlschrankes und trat zurück an den Herd.

In Steve hatte sich zwischenzeitlich eine unermessliche Geilheit breit gemacht. Er trat hinter Maria, umfasste sie erneut, fuhr mit seinen Händen über ihren Bauch und führte die Finger hinab in ihren Schritt. Maria reckte ihm ihren Po entgegen, so dass sie ihn spüren konnte. Nun merkte sie auch, dass sich in seiner Hose, der Schwanz aufrichtete. "Ich bin saugeil geworden, “ flüsterte Steve. "Ich merke das!“ antwortete Maria und drückte sich mit ihren Pobacken gegen Steves Schwanz.

Derweilen griff Maria in eine Schublade, holte ein Küchenmesser hervor und begann das Gemüse klein zu schneiden. Steve ließ seine Hand vordringen und verschaffte sich Zugang zu ihrer klatschnassen Spalte. Maria stöhnte auf. Sie muss sich konzentrieren, um sich nicht in die Finger zu schneiden. Steve spielte mit der Hand zwischen ihren Schamlippen und versuchte ihren Kitzler zu massieren. Er wusste genau, dass es nicht lange dauern würde, dann wuchs der Kitzler fast kirschkerngroß. Maria genoss die Berührungen. Sie fühlte, wie Steve an ihrer Klit spielte, wie er seine Finger in sie hineingleiten ließ und wie die Wellen der Erregung über ihren Bauch bis zu ihren Brustwarzen vordrangen. Sie spreizte ihre Beine etwas weiter, um Steve einen bequemen Zugang zu ihrer Liebesgrotte zu gewähren.

Mit Begeisterung spürte Steve, wie er seine Freundin regelrecht um den Verstand massieren konnte. Er ließ seine Finger ganz zart über ihre Schamlippen wandern. Allmählich verstärkte er den Druck und auch die Geschwindigkeit. Er kannte Marias Reaktion. Sie begann bereits voller Lust ihren Körper durchzubiegen. Aus ihrem Mund drangen kurze scharfe Laute. Die Beule in Steves Hose wurde groß und größer. Aber noch war er nicht so weit. Noch wollte er fühlen, wie er mit seiner Hand Maria um den Verstand brachte.

Maria konnte sich längst nicht mehr auf die Zubereitung des Essens konzentrieren. Sie trieb bereits ihrem ersten Orgasmus entgegen. Was für ein herrliches Gefühl. Steve massierte nun mit der ganzen Hand durch Marias Spalte. Maria beugte sich über die Küchen-arbeitsplatte. Steve hielt Maria fest umklammert und rieb mit schnellen Bewegungen an ihrem Kitzler. Maria stöhnte laut auf. Mit beiden Händen stützte sie sich links und rechts von der heißen Kochplatte ab.

Da drang Steve in sie ein. Erst mit einem, dann mit zwei und am Schluss mit drei Fingern. Er fickte mit schnellen kleinen Bewegungen ihre Fotze. Maria schrie auf. Steve zog die Finger zurück und rieb erneut heftig über Marias Kitzler. Maria schrie, ihr kam ein mächtiger Orgasmus. Sie spritze einen riesigen Schwall Lustsaft aus ihrer Möse. Es plätscherte. Maria besaß die Fähigkeit, bei einem Orgasmus ungehemmt ab-zuspritzen. Manchmal meterweit. Manchmal nur als Rinnsal. Marias Flüssigkeit bildete zwischen ihren hohen Schuhen auf dem Fußboden eine kleine Pfütze. Sie stöhnte, sie drückte ihren Arsch hart an Steves Schwanz.

Steve freute sich tierisch, dass er Maria in einen so heftigen Orgasmus hinein massieren konnte. Er hielt sie fest in seinen Armen, damit sie nicht drohte, vornüber auf die heiße Kochstellen zu stürzen. Er genoss es, zu sehen und zu hören, wie Maria stöhnte und er genoss es zu fühlen, wie weitere Säfte an ihren Schenkeln entlang zu Boden flossen. Er packte sie an den Haaren, zog ihren Kopf in den Nacken, drückte sie fest an sich heran und flüsterte ihr ins Ohr: "Du bist schon ein ganz besonders geiles Stück!“ "Du machst mich aber auch scharf!“ "Das ist alles reine Absicht“, flüsterte Steve verschmitzt.

Maria richtete sich auf, griff zu ihrem Holzrührlöffel und führte ihn durch Gemüse und Hähnchenteile in der Pfanne, um das Anbrennen zu vermeiden. Dann trat sie etwas zurück, blickte an sich hinab und sah die Bescherung. Zwischen ihren Beinen hatte sich eine umfangreiche Pfütze ihrer Säfte gebildet. Ehrfurchtsvoll riss Steve ein Stück Papier von der Küchenrolle ab und begann, die Flüssigkeit vom Boden aufzuwischen.

„Mann oh Mann, war ich geil“, flüsterte Maria, mehr zu sich selbst als zu Steve. „Ich hab deutlich gespürt, wie sich der Orgasmus von meinem Kitzler über den ganzen Bauch bis zu meinem Gehirn ausbreitet!“ „Wow, das muss ja ein Gefühl sein“, versuchte Steve das Gefühl seiner Partnerin nachzuvollziehen. Maria griff, nachdem sie sich ein wenig erholt hatte, zu den Gewürzen. Großzügig gab sie Salz, Pfeffer und Currypulver in die Pfanne. Dazu gab sie etwas Sahne, die sie unter Rühren zum Kochen brachte. Steve, noch ganz benommen von dem gerade Erlebten, reichte ihr ein paar Lauchzwiebeln zu.

Von hinten am Herd

Maria schnitt die Lauchzwiebeln klein. Steve presste seinen steifen Schwanz an Marias Arsch. Maria drückte ihren Po an den Prügel von Steve. Die Unterhose hatte Steve bereits ausgezogen, wie sie merkte. Ihr Lieblingsschwanz bohrte sich in die Spalte zwischen ihren Beinen. Steve ließ seine Finger erneut auf Wanderschaft gehen. Erst umfasse und knetete er Marias große Brüste.

Steve ließ die steifen Nippel durch seine Finger gleiten. Er zog ein wenig daran, rieb zärtlich an ihnen und kniff die harten Knospen. Darunter spannte sich die glatte Haut der Titten, die er so gerne, wenn sie durch die Betten toben, auch mal etwas härter anfasste und knetete.

Maria reagierte sofort. Sie drückte ihren Arsch fordernd gegen Steves Schwanz, der zwischen ihren Schenkeln steckte.

Steve hielt es nicht mehr aus. Er ließ ab von Marias Brüsten, packte seinen harten Schwanz und positionierte ihn am Eingang zu Marias Grotte.

Marias Highheels verschaffte ihnen eine ideale Ausgangsposition. Sein Schwanz befand sich direkt auf Höhe von Marias Möse. Steve zog seinen Ständer mehrmals durch die saftige Spalte, was bei Maria ein tiefes Stöhnen verursachte, bevor er seinen Schwanz mit einem einzigen Stoß bis zum Anschlag in Maria versenkte.

Maria schrie auf. Die Lust überwältigte sie. Sie griff hinter sich und zog Steve an dessen Hüfte mit beiden Armen an ihrem Arsch. Steve blieb dabei tief in Maria. Er rammte mit kurzen Stößen seinen Schwanz in sie hinein. Als er glaubte, mit seinem dicken, großen Schwanz völlig in Marias triefender Fotze zu stecken hielt er still.

Vor einiger Zeit hatten sie herausgefunden, dass sie total geile Gefühle erlebten, wenn Steve nur seinen Schwanz mit seiner Eichel in Marias Loch pulsieren ließ. Maria stöhnte auf. Sie genoss es sehr, in ihrem Inneren von Steves Schwanz ausgefüllt und massiert zu werden. Oft hatten sie es schon fertig gebracht, Maria nur durch das Pulsieren des Schwanzes einen Orgasmus zu bescheren.

Steve wollte noch ein wenig Abwechslung. Dazu zog er seinen Prügel fast ganz aus Maria heraus. Als er mit seinem Schwanz nur noch ein paar Zentimeter in Maria steckte, wäre er beinahe aus ihrer Lustgrotte herausgeflutscht. Maria griff sofort zwischen ihren Beinen hindurch, packte den Schwanz ihres Liebhabers und drückte ihn rasch wieder in sich hinein. Dabei fasste sie im prüfend an Steves Eier. Das machte Steve höllig an.

Mit ausholenden Stößen rammte er daraufhin seinen Schwanz vielfach in seine Geliebte hinein. Es klatschte jedes Mal, wenn sein Körper gegen den Arsch von Maria stieß. Seine Eier schwangen frei. Wenn er bis zum Anschlag in Maria steckte, klatschten sie gegen ihre Klit. Das verursachte ihr ganz besonders große Lust.

In der Pfanne brodelte das Hähnchen Curry. Die herrlichen Düfte der Gewürze stiegen beiden Liebenden wohlig in die Nasen.

Steve griff um Marias Körper herum, führte eine Hand zwischen ihre Beine und suchte nach ihrem Kitzler. Dabei stieß er seinen harten Schwanz tief in sie hinein. Mit seinem Mittelfinger massierte er fest Marias Klit.

„Oh Gott, was machst du denn mit mir“, hauchte Maria.

„Ich fick Dich. Und das mit ganz viel Spaß“!

„Stoß mich, ja, stoß mich“, stöhnte Maria und drückte, indem sie ein Hohlkreuz bildete, ihren Arsch gegen Steves großen Steifen.

Steve versuchte nun mit langen und tiefen, aber langsam ausgeführten Stößen Marias Grotte zu bearbeiten. Er zog seinen Schwanz zurück, bis die Eichel beinahe die Wärme von Marias Körper verließ, dann stieß er langsam aber hart wieder bis zum Anschlag in sie hinein. Das Anschlagen seiner Eier an Marias Arschbacken bereitete ihm besonders viel Vergnügen. Er wunderte sich, wie lange er es in Maria aushalten konnte. Denn irgendwie trieb ihn seine eigene Lust an, Maria so lange wie möglich zu ficken.

Dann war es so weit. Steve spürte, wie er seinem eigenen Orgasmus entgegen stieß. Er begann, an Marias Schamlippen und über ihren Kitzler zu reiben. Seine Finger vollführten einen Tanz in höchster Geschwindigkeit. Maria schrie auf. Sie brüllte ihre Lust hinaus. Ihre Titten schwangen frei über der Pfanne, in der das köstliche Hähnchen-Curry brodelte. Sie griff sich wieder Steves Hüften und drückte ihn gegen sich.

Gleichzeitig kamen beide Liebenden unter Stöhnen und Schreien. Steve wusste, was nun gleich passieren würde. Immer wenn Maria einen heftigen Orgasmus bekam, zog sich ihr Inneres so sehr zusammen, dass er Mühe hatte, in ihr zu bleiben. Aber Maria spreizte ihre Beine weit genug und streckte ihm ihre klitschnasse Fotze hart entgegen, so dass er seinen Schwanz in ihr belassen konnte.

Noch zwei oder drei besonders tiefe Stöße wollte er genießen, bis auch ihn endgültig die Lust überkam. Maria stöhnte und schrie, riss ihren Kopf hin und her, legte ihn in den Nacken, ließ Geräusche aus ihrer Kehle dringen, die unmissverständlich ihre Lust zum Ausdruck brachten.

In dem Augenblick, in dem Steves erschlaffender Schwanz aus Maria bis zum Anschlag erregten Höhle rutschte, verbreitete sich ein warmer Strahl von Marias Flüssigkeit auf dem Fußboden. Steves Schwanz glitt komplett aus der spritzenden Grotte.

Da tropfte Steves Samen gemeinsam mit Marias Flüssigkeit aus ihrer Muschi und sammelte sich am Boden in der schon vorhandenen Pfütze. Lustsaft in über und über.

Voller Bewunderung betrachteten beide ihr Werk. Sie konnten es nicht glauben, was sie auf dem Boden zu sehen bekamen. Das alles war aus ihnen herausgespritzt! Das war doch unmöglich!

"Hast du schon mal beim Kochen gefickt?“ wollte Steve wissen.

„Nicht dass ich wüsste“, antwortete Maria und versuchte ihr Kleid zurechtzurücken. "Ich hab sowas noch nie gemacht!“

Beide traten einen Schritt zurück, um die Pfützen auf dem Boden vor dem Herd bestaunen zu können. Sie küssten sich innig. Steve steckte sein Schwanz zurück in die nun hochgezogene Hose.

Nina nahm den Rührlöffel, gab etwas von der Currysahnesauce darauf und blies auf die Flüssigkeit, auf dass sie eine angenehme Temperatur annehmen sollte. Sie hielt ihm die Kostprobe ihres Gerichtes lächelnd unter die Nase: „Hier, probier mal!“

Linus

fesselt und f.. Greta

Eine erotische Geschichte

von

Mariella Love

Verliebt

Linus schaute verliebt auf seine Greta. Zusammen waren sie erschöpft eingeschlafen. Er schaute auf ihren wohlgeformten Körper. Greta lag auf dem Bauch, auf ihrem Rücken glänzte der Schweiß vom hemmungslosen Sex, welchen sie gerade hatten. Greta atmete ruhig, ihr Körper bewegte sich dabei leicht. Der Po schaute rund und knackig unter der Decke hervor.

An ihren Handgelenken waren noch immer die leichten Rötungen zu erkennen. Von dem Schal, mit dem er sie an das Kopfteil des großen Bettes gefesselt hatte.

Sie mochten beide die leichten Fesselspiele, dieses Ausgeliefertsein, das Spiel des anderen, die Qual des Wartens wenn Zunge, Hände, Brüste, Schwanz oder Dildos begannen zu berühren, zu verwöhnen, zu quälen....

Sanft strich er mit einem Finger an ihrer Wirbelsäule entlang, vom Nacken zwischen den Schulterblättern hindurch den schmalen Rücken hinunter bis zu ihrem Po. Er beugte sich über sie und leckte mit der Zunge der Spur seines Fingers hinterher. Greta schmeckte leicht salzig von ihrem Schweiß - und roch nach ihrem ganz eigenen Geruch, welcher nach dem Sex überall an ihr klebte. Den Raum füllte.

Sein Finger glitt in die Ritze zwischen ihre Arschbacken hinein. Er fühlte wie nass sie war. Greta erwachte, stöhnte leise und genussvoll auf, spreizte leicht ihre Beine.

"Ich mag es, wenn du mich danach noch ein wenig verwöhnst", hauchte sie verführerisch.

Er wusste das. Auch er mochte es, ihre nassen Löcher noch einmal zu erkunden, sanft die Finger darin zu versenken, sie von innen zu massieren, so dass auch der Rest ihrer Lustsäfte aus ihr heraus floss. Er liebte es besonders, wenn er dieses geile warme Gemisch zwischen ihren Schamlippen auflecken konnte und dabei ihre Klit sanft einsog.

Linus Schwanz schwoll schon wieder an. Er spürte, wie er sich gegen ihre Schenkel drückte. Dabei hatten sie gerade erst einen tiefen, intensiven Fick genossen. Linus sah alle Eindrücke bildhaft vor sich. Er träumte und erlebte alles noch einmal nach.

Verführt

Greta kam vom Sport nach Hause und verschwand, weil die Duschen im Fitnesscenter defekt waren, gleich unter der heimischen Dusche.

Linus stand im Flur, als sie nackt und noch leicht feucht aus dem Bad kam, um sich im Schlafzimmer etwas überzuziehen. Er liebte es, wenn ihre langen dunklen Haare offen über ihre Schultern fielen, wenn ihre runden, großen Brüste beim Gehen wippten. Greta erwiderte seinen Blick und erkannte sofort seine Geilheit, die innerhalb von Sekunden aufloderte. Sein Schwanz drückte in seiner Hose und er wusste, dass sie seine Beule in der engen Jeans sah.

"Du bist scharf auf mich."

Greta blickte ihm unentwegt verführerisch in die Augen als sie auf ihn zuging. Nackt stand sie nun dicht vor ihm, blickte zu ihm auf und griff gleichzeitig zu seiner prallen Hose, umschloss seinen Schwanz mit der Hand und massierte ihn. Er schaute auf sie hinab, sah ihren geilen Blick, ihre Titten mit den harten großen Nippeln. Er nahm beide Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und kniff vorsichtig in sie hinein. Greta zog scharf die Luft ein. Er zupfte an den hart abstehenden Nippeln, drehte sie leicht, um dann die Brüste mit beiden Händen zusammenzudrücken und sie zu massieren, die Nippel zwischen Zeige- und Mittelfinger eingeklemmt.

Sie stöhnte auf und griff in seinem Schritt nun härter zu.

"Zeig mir wie geil du wirklich bist, zeig mir, wie hart dein Schwanz werden kann."

Sie reckte sich zu ihm hoch und küsste ihn gierig auf den Mund. Er spürte ihre Zunge fordernd und heiß zwischen seinen Lippen. Ohne dass sie sich voneinander lösten hob er sie hoch. Greta schlang ihre Beine um seine Hüfte. Linus trug sie ins Schlafzimmer. Sie presste währenddessen ihre Hüften gegen seine und knöpfte ihm gleichzeitig das Hemd auf, zog mit ihrer nassen Zunge eine Spur über sein Kinn, an seinem Hals entlang zu seiner Brust, fand seine Brustwarze und saugte daran, saugte sie hart und biss dann vorsichtig in sie hinein. Das Spiel wiederholte sie mit der anderen bis er aufstöhnte, seine Finger in ihre Arschbacken grub und sie noch enger an seine Hüfte drückte, gegen seinen pulsierenden Schwanz in der nun viel zu engen Hose.

"Du solltest ihn befreien!", hauchte Greta lüstern.

Linus setzte Greta auf dem flauschigen Teppichboden des Schlafzimmers ab. Sie öffnete seine Hose, zog sie ihm aus und blickte lustvoll auf seinen Slip, aus dem sein harter Prügel bereits oben heraus ragte. Sie strich sanft mit dem Zeigefinger über die große pralle runde Eichel. Er zuckte bei dieser Berührung zusammen. Greta griff in den Slip, nahm seinen Schwanz in die Hand, spürte das von seiner Lust gesteuerte Pulsieren, die Hitze. Sie streifte mit einer endlos langsamen Bewegung seinen Slip herunter und schaute sich dabei ständig seinen Schwanz an. Er war groß, unglaublich dick. Sie mochte diesen Schwanz. Mochte es, wenn er sie fickte und sein riesiger Schwanz ihre geile Möse komplett ausfüllte. Das war intensiv und einfach nur geil.

"Los, wichs dich! Ich will es sehen wie du dich wichst!" Greta ging in die Hocke, so dass Linus Schwanz nun genau vor ihrem Gesicht steil hochstand. Sie griff nach seinen Eiern, massierte sie und zog sie dann mit sanftem aber festem Griff nach hinten, so dass sein Schwanz sich zu ihrem Gesicht bog.

Linus griff nach ihm und fing an sich zu wichsen. Langsam zog er die Haut an seinem Schaft weit nach hinten, so dass sich die pralle Eichel ihr glänzend und geil entgegen reckte. Er benetzte seine Eichel mit seinem Speichel und verrieb den Saft über der Spitze. Greta schaute fasziniert zu, wie er sich verwöhnte, wie seine Finger den mächtigen Schwanz umschlossen, am Schaft hoch und wieder runter fuhren, um dann mit Daumen und Zeigefinger kurz unterhalb der Eichel rhythmisch zu massieren. Sie hörte seinen Atem, der nun schwerer wurde, sah wie ein erster Tropfen glänzender Flüssigkeit aus der kleinen Öffnung in mitten der Eichel floss.

"Komm, setz dich auf die Bettkante!"

Ohne seine Eier loszulassen richtete sich Greta auf und drängte ihn gegen das Bett. Linus setzte sich mit gespreizten Beinen. Sie massierte seine Eier und griff sich gleichzeitig zwischen ihre Schenkel. Ihre Möse war nass, nicht nur vom Duschen.

Sie kniete sich zwischen seine Beine. Während er sich wichste leckte sie ihm langsam die Eichel. Mit spitzer Zunge glitt sie immer wieder um das dicke Ende seines Schwanzes, steckte sie in sein kleines Loch und leckte seinen Saft heraus. Dann glitt ihr Mund über seinen Schaft, entlang an seinen Fingern, bis zu den Eiern. Die saugte sie langsam ein. Leckte sie, massierte sie mit der Zunge bis er aufstöhnte.

"Blas mir einen, los komm....nimm ihn mal richtig hart ran... saug ihn ein... tief ....ich will dich in den Mund ficken."

Linus zog ihren Kopf nach oben, nahm seinen Schwanz und schob ihn zwischen ihre nassen Lippen. Sie nahm ihn komplett in ihrem Mund auf. Mit strammen Lippen fing sie an ihm einen zu blasen.

Linus hielt Gretas Kopf zwischen den Händen und drückte ihn nun noch stärker an sich.

"Los jetzt! Fester! Blas stärker, du Luder. Ja! Noch fester..."

Rhythmisch schob er seinen Schwanz in ihren Mund. Rein und raus, genoss es dabei zuzusehen, wir er nass in ihrem Mund verschwand bis seine Eier gegen ihr Kinn drückten. Greta blies ihm fast den Verstand hinweg. Sie leckte und saugte an ihm, dass es ihm beinahe schon kam. Seine Geilheit drohte ihn zu übermannen.

Er zog sich zurück und schaute in ihr erhitztes errötetes Gesicht. Gierig starrte sie zurück.

"Kannst du damit auch ficken oder dir nur einen blasen lassen?"

Frech schaute Greta zu ihm hoch.

"Das wirst du jetzt erfahren und den Spruch vielleicht noch bereuen."

Gefesselt

Linus zog sie auf das Bett, packte beide Handgelenke und griff nach einem langen Seidenschal, der neben dem Bett lag.

"Du fesselst mich nicht, heut nicht", schrie sie auf. Greta wand sich, wollte ihre Hände aus seinem Griff befreien.

Er setzte sich rittlings auf sie, drückte ihren Körper hart in die Matratze und band rasch und unnachgiebig ihre Handgelenke zusammen. Das andere Ende des Schals schlang er um den Bettpfosten am Kopfende und zog es fest. Nun lag sie mit ausgestreckten Armen unter ihm und wand sich, soweit es seine Schenkel zuließen.

"Das wird dir nichts nützen", flüsterte er ihr ins Ohr. "Ich werde dich ficken bis dir die Sinne schwinden und werde dir mit meinem Prügel alle Löcher stopfen bist du um Gnade flehst!"

Linus drehte Greta auf den Rücken, strich über ihre großen Brüste und fing an mit ihren großen dunklen Nippeln zu spielen.

"Bind mich wieder los! Ich wollte dich heute verwöhnen und mir das nehmen was ich wollte."

Böse schaute Greta ihren Linus an. Er lächelte, nahm den zweiten Schal und verband ihr die Augen.

"Heute spielen wir nach meinen Regeln!"

Er sah auf sie herunter, wie sie sich hilflos unter ihm bewegte – oder es zumindest versuchte. Er mochte das: Macht über sie zu haben., und nun alles machen zu können, was er wollte.

Linus griff wieder nach ihren Titten und strich immer wieder über die großen Nippel, bis sie sich hart und steif aufrichteten. Er saugte an ihnen und biss spürbar hinein, bis er ihr Stöhnen hörte. Abwechselnd bearbeitete er ihre Brüste, massierte sie, fest, fast hart, leckte immer wieder über die empfindsamen Spitzen, bis sie aufschrie.

Seine Zunge wanderte weiter, über ihren Bauch, diese leichte Wölbung, die er so gerne mochte, suchte ihren Nabel. Linus Zunge verschwand darin, leckte den Nabel aus, fand den Weg tiefer hinab, bis sie über ihr Schambein leckte. Er hockte sich zwischen ihre Beine, die er weit spreizte und schaute sich Gretas rasierte Möse an.

Vor zwei Tagen hatte er sie dabei überrascht, wie sie morgens nach dem Duschen im Bad stand, mit einem Bein auf dem Wannenrand, und sich die Möse rasierte.

Er wollte eigentlich nur Tschüss sagen, war schon auf dem Sprung ins Büro. Dieser Anblick... er war sofort geil geworden. Linus hatte nur den Hosenschlitz aufgezogen, seinen Steifen rausgeholt und sie von hinten, über die Wanne gebeugt, schnell und hart gefickt. Er war schnell gekommen und hatte ihr die ganze Ladung über den Rücken gespritzt. Es war seit langem mal wieder ein Quicky gewesen und einfach nur geil.

Jetzt strich er langsam mit den Fingern über den kleinen Venushügel, strich tiefer und spreizte mit Daumen und Zeigefinger ihre Schamlippen auseinander, so dass er die rosa glänzende Klitoris sehen konnte. Er beugte sich hinunter und ließ die Zunge zwischen den Lippen ihre Spur ziehen, sanft, forschend.

Linus leckte Greta langsam und genussvoll, während seine Finger den Weg zu ihrer Möse fanden. Sein Mittelfinger drang sanft in sie ein. Sie war feucht. Er drückt von innen gegen ihr Schambein, massierte ihren G-Punkt. Linus hörte ihr leises Stöhnen, spürte die Anspannung in ihren Schenkeln, die gegen seine Oberschenkel drückten.

Er ließ die Zunge kreisen, schneller, intensiver und schob gleich noch einen Finger in Gretas Möse, fühlte das weiche Fleisch in ihr, rieb sie, schob die Finger ein wenig tiefer.

Linus dehnte die Schamlippen weiter auseinander. Der Kitzler lag nun frei vor ihm - dieser extrem empfindsame Punkt. Ganz vorsichtig leckte er ihn, spürte wie Greta zusammenzuckte. Seine Finger spielten ihr Spiel in ihrer Möse. Er fing an, sie an ihrem empfindsamsten Punkt zu verwöhnen, umkreiste ihn mit der Zungenspitze, neckte ihn, leckte ihn nass, saugte an ihm. Sie fing an sich zu winden, ihr Stöhnen wurde lauter, ihr Atem schwer.

"Du wirst heut so oft kommen, dass du dir wünschen würdest nicht du zu sein!"

Linus grinste. Er massierte den Kitzler mit der flachen Hand, rieb mit den Fingern immer wieder über ihn hinweg. Mit drei Fingern fuhr er nun in ihr mittlerweile klitschnasses Loch, dehnte es ein wenig, drehte sie in ihr, zog sie zurück, nur um gleich wieder tief in sie einzudringen.

Gretas Stöhnen erfüllte den Raum. Sie hielt sich an dem Schal fest und ihre Beine schlangen sich um seine. Er zog seine Finger aus ihrem Loch und führte seinen harten, dicken Schwanz zwischen die dicken geschwollenen Schamlippen, schlug ihn auf ihre Klit, rieb ihn an ihr. Vorsichtig schob er ihn zwischen die gereizten Lippen, vor und zurück, während er sein Spiel mit ihrem Kitzler ungehindert fortführte.

Linus spürte, dass sie gleich kommen würde. Die Anspannung in ihren Schenkeln, das Zucken des Beckens, er kannte diese Anzeichen ganz genau. Linus führte die Schwanzspitze zu ihrem Loch und schob ihn ein kleines Stück weit in sie rein. Es war ein geiles Gefühl, wenn sein dicker Schwanz sie ausfüllte. Er musste aufpassen, dass er nicht gleich abspritze. Er drang nun vollständig in sie ein, fühlte die Hitze und die unglaubliche Nässe - und zog sich gleich wieder zurück.

Er musste erst mal durchatmen. Dann schob er erneut seine dicke Eichel in ihr heißes Loch und rieb ihren Kitzler bis sie aufschrie. Greta zuckte, bäumte sich unter ihm auf. Er spürte das Pulsieren an seinen Fingern, ließ sie nicht los, massierte sie weiter, bis das Zucken nachließ und sie sich ein wenig beruhigte.

"Und das war erst der Anfang.....jetzt leg' ich erst richtig los!"

Fingern und ficken

Linus legte sich neben sie, spürte, dass ihr Körper noch immer stark erhitzt war. Linus drehte sie auf die Seite, strich über ihre Arschbacke und schob seinen Zeigefinger in die klatschnasse Muschi. Er fingerte sie mit zwei, dann mit drei und schließlich mit vier Fingern. Er dehnte ihre Lustgrotte, bis fast seine Hand darin verschwand.

Es geilte ihn total auf. Er drehte Greta auf den Bauch, schob ihr zwei Kissen unter die Hüfte, spreizte ihre Beine und betrachtete ihre gedehnte Möse. Er nahm das Gleitmittel vom Nachttischchen, rieb sich die Hand ein, dann ihren Arsch und ihre Möse und drang langsam von hinten in sie ein. Sie schrie vor Lust und stöhnte so laut, dass er glaubte man könne es auf der Straße hören.

Linus Hand steckte jetzt ganz in ihr. Er bewegte sie leicht. Es war ein irres Gefühl sie so zu spüren. Er zog sie vorsichtig wieder heraus, spürte den Widerstand der Beckenmuskeln...und schob sie gleich wieder in sie rein, massierte sie von innen, strich über ihren G-Punkt und spürte wie sie erneut kam.

Laut schrie sie ihre Geilheit und Lust aus sich heraus, reckte ihren Arsch hoch. Er drehte seine Hand in ihrer nassen Möse, bis sie wieder zurück auf die Kissen fiel. Greta atmete schwer. Linus hörte wie sie nach Luft rang. Langsam zog er seine Hand aus ihrer Lustgrotte, strich mit den nassen Fingern zwischen ihren Oberschenkeln entlang und schaute sich das riesige geweitete Loch an. Er beugte sich runter und steckte seine Zunge tief hinein, schmeckte sie, leckte ihren Saft auf. Wie er das liebte - ihre Geilheit auf diese Art schmecken zu können.

Linus hatte das Gefühl, dass sein Schwanz alsbald platzen würde. Wenn er sie noch ficken wollte, sollte er es gleich machen, sonst würde er abspritzen, bevor er zum Zuge kam.

Er strich ihr über den Rücken, schob ihr das Haar aus dem Gesicht und schaute sie an. Sie war erhitzt, ihr Atem ging schwer. Er küsste ihren schlanken Hals, ihr Kinn, dann ihre weichen Lippen.

Der Arschfick

"Und jetzt werde ich mir noch meinen Teil nehmen."

Linus sprach leise an ihrem Ohr, zog mit der Zunge eine feuchte Spur in ihre Ohrmuschel.

"Jetzt ist dein Arsch fällig. Das Schönste habe ich mir bis zum Schluss aufbewahrt. Dein enges geiles kleines Loch. Genau richtig jetzt für meinen Schwanz. Hier - spür ihn mal, wie geil er jetzt ist."

Er führte seinen prallen Schwanz an ihre Lippen, schob ihn in Gretas Mund und bewegte sich leicht in ihm. Sie versuchte sich ihm zu entziehen, aber er drehte ihren Kopf wieder zu sich und drang nochmal tief in sie ein.

"Wie willst du es? Schön langsam und dafür schön lange. Oder hart und dafür schnell. Noch kannst du wählen."

Er strich ihr über die Wange und nahm ihr die Augenbinde ab. Mit seinem Schwanz in ihrem Mund schaute sie zu ihm hoch. Er bewegte sich vor und zurück und sie leckte ihn mit ihrer Zunge bis der Speichel an ihren Mundwinkeln herab tropfte.

Linus zog sich zurück, küsste sie leicht auf ihre geöffneten Lippen und wandte sich endlich ihrem Hinterteil zu.

Sie hatte einen geilen runden knackigen Arsch, bedeckt von pfirsichartiger ebenmäßiger Haut. Er strich über die Backen, massierte sie, zog sie auseinander und schaute sich gierig aus nächster Nähe ihre Löcher an. Das eine noch immer geweitet und triefend nass, die Schamlippen dick geschwollen vom Fisten. Das andere klein, eng rosettenartig, zart und rosig.

Er ließ das Gleitgel über ihren Arsch fließen, verrieb es mit den Fingern in der Ritze. Leicht massierte er mit dem Finger die kleine Rosette, drang vorsichtig mit der Fingerspitze in das enge Loch ein. Leicht vor und zurück, immer ein Stückchen tiefer. Linus Mittelfinger verschwand komplett in ihrem Arsch. Er drehte ihn in ihrer Rosette und er hörte voll Gier wie sie aufstöhnte.

Linus beugte sich vor: "Magst du das?? Magst du meine Finger in deinem Arsch?"

Greta nickte schwach, musste ansonsten ihrer Lust Luft verschaffen.

Er zog den Finger aus ihr heraus, nahm den Dildo mit der leichten Krümmung vom Nachttisch, rieb ihn mit Gel ein und führte ihn zu ihrer Rosette.

"Ein kleiner Vorgeschmack auf das, was noch kommt."

Er drückte den Dildo in ihre Rosette und schob ihn langsam tief in Greta hinein. Er spürte den Widerstand des Muskels, hörte sie stöhnen. Linus kniete sich zwischen ihre gespreizten Beine und begann sein Spiel mit dem Dildo in ihrem Arsch.

Langsam, ganz langsam schob er ihn bis zum Anschlag in sie, drehte ihn und zog ihn fast wieder ganz heraus. Dann wiederholte er den Akt, wurde schneller, härter. Und je härter er ihn in sie stieß umso lauter wurde ihr Stöhnen. Sie fing an ihn anzubetteln. Linus solle sie endlich ficken. Greta wollte seinen Schwanz spüren.

Er griff zwischen ihren Beinen hindurch und rieb ihren Kitzler. Der Dildo fickte ihren Arsch. Sie kam erneut. Schreiend. Brüllend.

Er zog den Dildo aus ihrem Loch und schob seinen Prügel mit einem Stoß in sie hinein. Linus hielt den Atem an. Gretas Arsch zuckte, sie riss an dem Schal, der sie immer noch an das Bett fesselte und stöhnte in das Kissen.

Sein dicker Schwanz füllte ihr enges Loch aus. Er hielt ihre Arschbacken fest mit den Händen und fing an sie zu ficken. Er schaute an sich hinab und sah wie sein Schwanz in ihr verschwand. Es war nur noch geil.

Linus wurde schneller, seine Stöße härter. Seine Eier klatschten gegen ihre Arschbacken. Welch’ ein Genuss, was für eine gierige Lust.

Er beugte sich über ihren Rücken und griff nach ihren dicken Titten, die in seinem Fickrhythmus aneinander klatschten. Er umfasste sie, knetete sie, kniff in die harten Brustwarzen und fickte sie. Jetzt gab es für ihn kein Halten mehr. Seine Hände krallten sich in das weiche Fleisch. Linus stieß Greta so hart in den Arsch, dass sie aufschrie.

Kurze harte Stöße, er fickte so schnell und rasend wie er es noch nie in ihrem engen Loch gemacht hatte. Er spürte wie er kam. Ruckartig zog er seinen dicken Schwanz heraus. Dann ging er mit einem lauten Schrei ab. Er feuerte eine erste Ladung auf Gretas Rücken. Der nächste Schwall traf ihren Arsch. Noch eine Ladung auf ihre weit geöffneten Löcher.

Linus schrie seine Lust heraus, rang nach Luft. Er sah wie sein Samen an ihrem Arsch herunter lief, rieb seinen nassen Schwanz an ihrem Loch, drang noch mal in ihre heiße Möse ein. Dann ließ er sich neben Greta auf das Laken sinken.

Sie schauten sich in die Augen und sahen zufriedene Blicke. Er löste den Knoten um ihre Hände und küsste vorsichtig und liebevoll die leicht geröteten Stellen an den Handgelenken.

"Du musst einfach nur stillhalten Liebes, dann passiert so etwas nicht." Dabei grinste er sie frech an.

Melanie

Sex an der Cam

Verlassen von ihrem Freund

Eine erotische

Geschichte

von

Mariella Love

Melanie wurde verlassen

Als Melanie aufstand war der Tag sehr trüb, er war grau und es regnete. Melanie schaltete das Radio ein, um den Wetterbericht zu hören. Hoffentlich denn Melanie hatte frei. Traurig kroch Melanie aus ihrem Bett. Erst gestern Nacht hatte ihr Freund ihr mitgeteilt, dass ihre langjährige Beziehung nun zu Ende sei. Er hatte sich in eine andere Frau verliebt, aus der Affäre war Liebe geworden. Melanie hatte gegen diese Gefühle keine Chance deshalb war sie sehr traurig. Melanie stellte sich vor den Schlafzimmer Spiegel und betrachtete sich von oben bis unten. Wie konnte man eine so schöne Frau nur betrügen? Oder gar eine andere Frau lieben? Melanie streichelte ihre Brüste begann sie zu massieren. Ihre Nippel standen steif ab, ein wenig zupfte sie daran. Sie trat ein wenig zur Seite und betrachtete ihren Körper im Profil. Ihre Haut war ebenmäßig glatt und zart. Sie hatte sehr schön geformte Schenkel, einen runden Po, strahlende Augen. Melanie schloss ihre Augen spreizte ein wenig die Beine. Mit den Fingerspitzen strich sie über ihre Knospe. Wie gern hätte sie jetzt ihren Freund noch gehabt, sie hatte so große Lust, Hunger auf Sex. Sie wollte gern genommen werden sie wollte begehrt sein. Ihre Knospe richte sich Ihren Fingerspitzen entgegen, prall wie eine kleine Erbse, rund und hart. Melanies Finger glitten in ihren Spalt, umfassten die inneren Schamlippen fest, rieben sie hin und her. Ganz glitschig und schleimig fühlte sich ihre Mitte an. Sie führte sich zwei Finger ein und begann sich ganz langsam zu ficken. In Gedanken spürte sie den festen prallen Schwanz ihres Ex Freundes. Sie schob die Finger tiefer und tastete ihre Grotte ab. Im Stehen ist es schwierig diesen Punkt zu ertasten, dieser Punkt welcher dafür verantwortlich ist, das die Nässe buchstäblich aus ihr heraus schießt. Melanie zieht die Finger aus ihrer Möse, sie würde es sich spätestens am Abend selbst besorgen.

Die Muschipumpe

Vielleicht würde sie sich auch noch in irgendeinem Portal anmelden. So ein Portal, wo ihr Kerle am anderen Ende zuschauen könnten, wie sie es sich besorgt. Oh ja, was für ein geiler Gedanke. Warum erst heut Abend? Warum nicht jetzt? Und während sie das geeignete Portal suchen wird, hatte sie schon eine geniale Idee. Melanie kramte im Schrank. Irgendwo zwischen ihren Sextoys muss sich doch die Muschipumpe befinden... Auf Empfehlung hin hatte sich Melanie vor einigen Jahren diesen Schröpfkoffer gekauft. Er beinhaltete ein Vakuumpumpe sowie verschiedene Vakuumschüsseln. Melanie würde sich die Schüssel anlegen und ihre Möse aufpumpen. Dann hätte der Zuschauer am anderen Ende der Leitung etwas ganz besonderes zu sehen.. Und ja, da ist die Pumpe. Melanie hatte sie gefunden. Sie trug den Koffer in ihr Schlafzimmer. Holte außerdem noch den Laptop und die Cam für diesen. Den Laptop stellte sie auf einen Stuhl vor ihrem Bett. Die Position der Cam ließ sich gut überprüfen indem Melanie den Laptop anschaltete und sich in ihrem Bett so präsentierte, dass sie nun selbst ihre schleimige Möse auf dem Bildschirm betrachten konnte. Melanie setzte die Saugschüssel auf die Pumpe und brachte die Schüssel in Position auf ihre Schamlippen. Sie hielte die Schüssel fest und begann mit der Pumpe die Luft heraus zu saugen. Melanie hatte schon fast vergessen, wie angenehm sich dieser Druck anfühlte. Dieser Unterdruck, welcher entstand, wenn sich die Schamlippen in die Schüssel zogen. Die Pumpe saugt die Schamlippen an, der Druck lässt die Lippen anschwellen. Nach ca. 20 min füllt die geschwollene Möse dann die gesamte Schüssel aus. Wenn die Pussy also erst die Größe einer Pflaume hatte, dann hat sie nach dieser Behandlung die Größe eines Brötchens. Melanie setzte sich breitbeinig vor ihrem Laptop, die Saugglocke an ihrer Fotze. Es machte sie unglaublich scharf, dieses drückende Gefühl. Sie schaute sich die Saugschüssel an, sie war bereits fast voll gefüllt mit Schamlippen. Einmal kurz setzte sie die Pumpe noch an, zwei - dreimal saugen.. Ja, die Lippen stießen nun an den Saugglockenrand. Die Saugschüssel war nun völlig ausgefüllt. Dieser geiler Druck, Melanie war ganz heiß auf das Ergebnis.

Das Sexportal

Sie suchte nach einem geeigneten Portal. Es dauerte nicht sehr lange und schon hatte sie eine schlüpfrige Seite gefunden. Ein paar Klicks, eine kurze Anmeldung und schon sah sie einige Kerle welche online waren. Sofort wurde sie angechattet: " Hey Süße.. Neu hier? Lust auf cam? Magst du mich sehen? Darf ich dich sehen? Bin geil! " , Hallo junge Frau, Lust auf einen Chat? Cam? Die Männer standen quasi Schlange. Schwierig war nur, den Kerl auszuwählen, mit dem sie sich gleich vergnügen würde. Natürlich gab es Bilder zum Pseudonym, nur stimmten die? Aber eigentlich war es Melanie egal. Sie hatte jetzt schon die Genugtuung, sie hatte jetzt schon das Gefühl begehrt zu sein. Ob das nur Sex ist, war ihr gerade egal. Sie war scharf, sie wollte Sex und sie wollte einen Kerl. Und wenn sie schon keinen zum Anfassen hätte, dann sollte der Kerl wenigstens dabei sein, wenn sie es sich besorgt. Melanie zählte nach, 13 Kerle online, von dem einen oder anderen wurde sie minütlich angeschrieben. Melanie hatte gar keine Lust, sich die anbagger-mails durchzulesen. Nein sie wollte nur irgendeinen Kerl zum durchdrehen bringen. Wer sollte nun der Glückliche sein?? Melanie begann abzuzählen: ehne mehne muh und raus bist du..

Xaver

Übrig blieb Xaver. Also ein paar Zeilen an Xaver: " Ich werde mir es jetzt besorgen, wenn du Bock hast, schaust du zu!" Und blink ging die Camara an. Xaver sah recht gut aus, das hatte Melanie gar nicht erwartet. Er sah sogar verdammt gut aus. Xaver lächelte in die Cam und sprach: " Es ist mir eine Ehre, wieso ich? Da waren doch so viele andere Bewerber? Was für eine hübsche Frau du bist! Wo ist ein Kerl, der es dir besorgt? Wieso bist du allein? Magst du reden?" Melanie: " Jetzt schau zu, du kannst gern reden. Du kannst gern sagen, was ich tun soll. Ich möchte jetzt einfach Sex. Ich möchte das du meine Fotze anschaust, wie dick und groß sie ist und wie gern sie fickt. Also, ich rücke jetzt ein wenig zurück und du schaust zu!" Melanie entfernte die Saugglocke von der Möse. Und.. Yes, die Fotze war derartig geschwollen, es war eine Augenweide. Dick und prall machten sich die Schamlippen Platz zwischen ihren Beinen. Ein dickes Frühstücksbrötchen prangte zwischen ihren Schenkeln. Wenn die Cam nicht gewesen wäre, hätte Melanie nicht ihre Grotte gesehen. Nicht nur die Lippen waren auf ein zehnfaches angeschwollen, auch ihre Klit war auf ein mindestens fünffaches angeschwollen. Melanie konnte ihre Möse rechts oben auf dem Bildschirm sehen. Unglaublich!! Dieses fette, pralle Brötchen, die Klit, so groß wie eine Kirsche... Der Schleim sabberte aus ihrem Schlund. Es machte Melanie an, das zu sehen. " Hey, was für eine Fotze. Hast sie aufgepumpt? Geil, das mag ich. Fass deine Schamlippen an und ziehe sie auseinander! Knete die Schamlippen! Sie sind fleischig und prall? Jetzt spreize deine Schenkel weit auseinander. Nimm die Finger weg und schaue deine weit geöffnete dicke Fotze an! Ja, geil, der Sabber läuft heraus. Bleib einfach so liegen und schau deine Fotze an! Was möchte sie jetzt gern? Ist sie hungrig nach einem Schwanz? Möchte sie gefingert werden? Geleckt? Einfach genommen werden? Geschlagen werden? Gebissen oder gesaugt werden? Sollen die Finger hinein? und die Zunge an die Klit? Bestimmt will sie gefickt werden! Aber das wird sie jetzt noch nicht! Du wirst das machen, was ich dir sage..

Das Fickspiel

Du stehst also kurz auf und besorgst dir ein paar Dinge. Falls du diese nicht besitzt, wirst du dir selbst einen Ersatz suchen. Also, du geht jetzt los und holst: eine Flasche Sekt, eine dicke Stumpenkerze, Eukalyptusöl, eine elektrische Zahnbürste, eine Orange. Etwas irritiert stand Melanie auf, um sich die entsprechenden Dinge zu besorgen. Es lief anders, als sie es sich gedacht hatte. Aber es machte ihr Spaß, es machte sie an. Ein Spiel, sie war gespannt. Der Sekt war kein Problem, die dicke Kerze schon. Also statt der dicken Kerze sechs normale Kerzen. Eukalyptusölschwierig.. Aber Minzöl. Die elektrische Zahnbürste kein Problem, ihre Dienste an der Klit wusste Melanie zu schätzen. Orange, ein Problem.. Aber auch nicht wirklich, der Apfel hatte die gleiche Größe. Mit all diesen Schätzen kehrte Melanie zurück zum Bett und der Cam. Heute würde Melanie sich ablenken. Sie hat frei, ist traurig okay. Es regnet, okay. Doch der Typ auf der anderen Seite der Cam machte sie an. Er gab ihr das Gefühl begehrt zu sein. Und Xaver schien stark, es geilte Melanie auf, wenn einer sagt wo es lang geht. Sie legte alle Utensilien auf ihr Bett und hockte sich davor. " Ich will deine Fotze sehen! Bring dich in Position! Spreize die Schenkel weit auseinander. Dann nimm dir als erstes das Öl. Schraube die Flasche auf und stecke sie dir geöffnet in die Möse. Ficke dich nun mit der Flasche. Nimm deine Zahnbürste hinzu und drücke den vibrierenden Bürstenkopf auf deine Klit. Und nun zeige mir deine Geilheit. Ficke dich, das Öl soll aus deiner Möse tropfen, dir die Spalte hinunter laufen. Du wirst dich so lange ficken und bearbeiten, bis du dreimal gekommen bist. Sage mir, wenn du kommst, zähle mit." Xaver sagte all das und griente nun in die Cam. Melanie nahm sich die Ölflasche. Zum Glück ist die nicht allzu dick, dachte sie sich während sie die Flasche aufschraubte. Sie hatte eher die Form einer Bierflasche. Melanie schaute auf ihre geöffnete Fotze, welche sie auf dem Bildschirm sah. Sie fasste die Flasche am Boden und steckte sie in ihr Loch. Flupp- und schon verschlang ihr hungriger Schlund die Flasche. Oh ja, wie geil. Das Öl lief beim bewegen der Flasche aus der Öffnung heraus. Es sabberte und schmatzte. Ihre Fotze glänzte im Bildschirm. Melanie griff nun noch zu ihrer Zahnbürste. Sie stellte sie auf Dauerbetrieb und presste den Bürstenkopf an die geschwollene, dicke Klit. Ahhh- das kitzelte. Aushalten! dachte sich Melanie. Aushalten! Ficken! Sie schob die Flasche hinein und heraus. Der Bürstenkopf summte auf der Klit. Es war kaum mehr auszuhalten.. Noch ein, zweimal die Flasche rein und raus. Ja- Melanie zog die Flasche aus der Fotze und spritze mit einem riesigen Strahl ab. Gleich noch einmal fickte sie sich und trieb die Flasche in ihr Fickloch. Zwei Bewegungen, die zitternde Klit.. Und schon kam sie wieder. Es spritze. Noch einmal die Flasche in die Fotze schieben, die Klit drohte fast zu explodieren. Total überreizt, knallrot leuchtete sie in die Cam. Melanie sah ihr Fickloch mit der Flasche ausgefüllt. Es war ein geiler Anblick. Sie trieb die Flasche tropfend und ölig wieder und wieder in die Fotze. Das dritte Mal als sie kam, lies sie die Flasche stecken. Ihre Fotze drückte und pulsierte als Melanie eine "Drei" zählte. " Geile Sau! So mag ich das. Nun wirst du die Sektflasche öffnen und griffbereit an die Seite stellen.

Sechs Kerzen im Arsch

Nimm dir die Stumpenkerze und steck sie dir in den Arsch." Melanie zeigte die sechs anderen Kerzen in die Cam. " Ich habe keine Stumpenkerze." meinte Melanie. " Kein Problem, dann wirst du dir die sechs Kerzen in den Arsch stecken. Eine nach der anderen! Fange direkt an! Wenn alle Kerzen in deinem Arsch stecken, kniest du dich hin. Du wirst deinen Fickarsch in die Cam strecken und dabei deine Schenkel spreizen. Ich will deinen gefüllten Arsch sehen und deine offene hungrige Fotze. Hol dir noch ein Feuerzeug. Wenn die Kerzen in deinem Arsch stecken, wirst du sie anzünden." Melanie begann sich erst eine, dann eine zweite und eine dritte Kerze in den Arsch zu stecken. Drei passten ganz gut, durch das Öl flutschten sie regelrecht hinein. Die vierte Kerze ging schon etwas straffer, aber es klappte. Wie die beiden anderen in ihre Rosette passen sollten, war ihr noch ein Rätsel. " Mach dich noch einmal fickgeil. Stecke die Ölflasche in die Fotze. Fick dich, so lange, bis du fast kommst. Bist du dann geil, stecke die beiden anderen Kerzen in deinen Arsch." Melanie tat wie ihr aufgetragen. Sie fickte ihr Loch, oh ja das war geil. Melanie musste nicht lange ficken, durch ihren gefüllten Arsch war der Druck in der Fotze so groß, dass sie fast gekommen wäre. Sie zog die Flasche aus der Möse und griff zu den beiden letzten Kerzen. Am besten mit einem Mal, dachte sich Melanie. Sie drückte die vier in ihrem Arsch steckenden Kerzen auseinander, so dass eine Lücke in ihrer Mitte entstand. Melanie presste die Kerzen dazwischen. Es dehnte ihre Rosette. Melanie lies ein wenig Öl in die Lücke laufen. Die Ölflasche stand ja griffbereit. So flutschten die beiden Kerzen in die Lücke. Melanies Arsch drohte zu zerplatzen. Ihre Rosette war so sehr gedehnt, das es schmerzte. Atmen, dachte sich Melanie. Den Schmerz weg atmen. Und umdrehen, auf die Knie. Den Kopf ins Kissen gedrückt, den Arsch in die Höhe. Dann noch die Kerzen anzünden. Vielleicht durfte sie dann die Kerzen wieder entfernen.. Hoffentlich. Melanies Arsch drohte zu zerplatzen. Mit einiger Mühe gelang es ihr alle Kerzen zu entzünden. Sie schaute durch ihre gespreizten Schenkel hindurch. Es war galaktisch. Ihre geöffnete Fotze in der Cam. Darüber flackernd die Kerzen welche in ihrem Arsch steckten. Sie sah aus, wie eine Geburtstagstorte, oder ein brennendes Feuerwerk, welches in den nächsten Sekunden in den Himmel aufsteigt. " Toll gemacht. Süße. Es ist ein atemberaubender Anblick. Nun nimm dir den Apfel und führe ihn in deine Fotze ein. Pass auf, dass du ihn nur so weit einführst, dass du von ihm gut gedehnt wirst. Falls er in deinem Schlund verschwindet, hast du später ein Problem." sprach Xaver. Melanie verbog sich geradezu um an den Apfel zu gelangen. Sie wollte sich so wenig wie möglich bewegen. Ihre Arschfotze schmerzte und sie hatte Angst, dass das heiße Kerzenwachs durch eine unvorsichtige Bewegung auf ihren Arsch und ihre Fotze tropfte. Ganz langsam kroch sie ein wenig in die Richtung des Apfels. "Au" jaulte Melanie, als sich das Wachs über ihre Fotze ergoss. Es schienen alle Kerzen gleichzeitig zu sein, der heiße Wachs lief in einem Bach über ihre gereizte Fotze. Etwas gelang auch in ihr Fickloch. Melanie hielt wie erstarrt inne. Kurz den Schmerz weg atmen, versuchte sie sich zu konzentrieren. Mit den Fingerspitzen erreichte sie den Apfel. Sie bekam ihn zu fassen. Mittlerweile hatte sie sich fast an den brennend heißen Schmerz gewöhnt. Ist jetzt auch egal, dachte Melanie. Sie würde jetzt nicht schlapp machen, sie würde das Spiel zu Ende bringen. Irgendwie machte es sie an, trotz brennender Fotze. Melanie spreizte ihre Beine etwas weiter auseinander. Sie konnte nun durch ihre Schenkel hindurch wieder den klaffenden Fickschlund auf dem Bildschirm sehen. Ja es war geil- die flackernden Kerzen, überall an ihrer Fotze in ihrer Fotze roter erstarrter Wachs. Melanie nahm den Apfel zwischen Daumen, Zeige- und Mittelfinger. Sie schob ihren Arm durch ihre Beine und drückte den Apfel auf das Loch. Er fühlte sich nicht an, als ob er hinein passen würde. Der Apfel war viel dicker, als die Ölflasche. Sie drückte und presste und quetschte. Los dachte sie sich, los du Fotze nimm den Apfel auf. Etwas wütend drückte sie mit der gesamten Handfläche an den Apfel. Es schmerzte, die Dehnung schmerzte sehr. Sie drückte weiter. Locker lassen, dachte sie sich. " Au, au jammerte Melanie. Der Apfel passt nicht." Keine Reaktion von Xaver. Noch einmal, ein kräftiger Druck. Melanie schrie auf und der Apfel flutschte in ihr Loch. Er hatte den engen Eingang passiert und war einfach in ihre Fotze geflutscht. Mist! dachte Melanie. Sie fühlte sich wie eine Weihnachtspute. Gefüllt mit Apfel, gestopft mit Kerzen. " Ja geil, so ist geil. Süße, du bist der Kracher. Ich liebe es. Natürlich werde ich dir helfen, den Apfel aus der Fotze zu holen." Xaver lachte bei seinen Worten. " Bleib einfach noch einen kurzen Moment in dieser Stellung. Es ist ein Traum, du schaust derart geil aus. Am liebsten würde ich meinen harten Schwanz in deine Fotze zu dem Apfel rammen. Genieße noch ein wenig deine gefüllten Löcher. Dann entferne die Kerzen aus deinem Arsch. Bleib aber noch in der Stellung. Ich will deine offene, gedehnte Arschfotze sehen. Dann drehe dich zurück auf den Rücken, aber erst wenn ich es dir sage." Melanie wollte nicht mehr ausgefüllt sein, ihr Arsch schmerzte. Sie entfernte also direkt die Kerzen. Mit einem Ruck zog sie alle mit einem Mal aus ihrem Arsch.

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