Читать книгу 460 Seiten heiße Erotik - Mariella Love - Страница 1

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460

Seiten heiße

Erotik

von

reifen und lüsternen Frauen

Mariella Love

Inhaltsverzeichnis

Ramona Eine heiße Nacht mit Jana

Ramona Teil 2

Ramona Teil 3

Ramona Teil 4

Karsten, Ralf und Melanie Ein heißer Dreier

Karsten, Ralf und Melanie Teil 2

Karsten, Ralf und Melanie Teil 3

Karsten, Ralf und Melanie Teil 4

Conny und Lisa Brennende Lust

Conny und Lisa Teil 2

Ines In den Dünen

Ines Teil 2

Ines Teil 3

Ines Teil 4

Meike Gefesselt und benutzt

Meike Teil 2

Meike Teil 3

Meike Teil 4

Meike Teil 5

Bei Anruf Sex

Bei Anruf Sex Teil 1

Bei Anruf Sex Teil 2

Bei Anruf Sex Teil 3

Bei Anruf Sex Teil 4

Der Abend in der Sauna

Dirty Talk

Der Traum

Unstillbare Begierde

Ramona

Eine heiße Nacht mit Jana

Eine erotische

Geschichte

von

Mariella Love

Die Blonde

Ramona öffnete eine Schublade ihres weißen Badezimmerschrankes. Eine süße Duftwolke wehte ihr entgegen. In der Schublade verwahrte sie ihre kleinen Duft-Teelichter, die sie sich nun um den Wannenrand herum aufstellen wollte. Sie hatte die Teelichter mit extra starkem Duft gewählt, um für solche Fälle gewappnet zu sein. Und so ein Fall war heute.

Ramona war geil. Endlos geil. Und das schon seit mehreren Stunden. Gleich nach der Arbeit hatte sie noch ein Bier getrunken. In ihrer Stammkneipe. Eigentlich untypisch für eine Frau, dachte sie. Normalerweise trank sie ein Gläschen Sekt oder Aperol-Spritz. Aber heute, nein, heute hatte sie Durst gehabt. Und wollte auch nicht auf Alkohol verzichten.

Sie hatte kaum ihr Glas vor sich stehen, da öffnete sich die Tür. Und herein kam eine Gruppe junger Leute. Allen voran betrat eine groß gewachsene blonde junge Frau den Raum. Es wurde kurz still, als sie mitten im Raum stand und nach einem Sitzplatz Ausschau hielt. Sämtliche Gäste in der Kneipe drehten sich nach der Blonden um, obwohl sie nur eine von mehreren Frauen in dem Pulk der jungen Leute war.

Die Blonde trug eine enge Jeans und eine weiße Bluse, die sie so gut ausfüllte, dass man ihre offensichtlich harten abstehenden Nippel sehen konnte. Das fiel Ramona sofort ins Auge. Zu der Blonden gehörten vier sehr sportlich aussehende junge Männer und zwei weitere Frauen, deutlich kleiner als die Blonde.

Natürlich war in Ramonas Stammkneipe zu der Zeit kurz nach Geschäftsschluss kein Sitzplatz mehr für sieben Leute vorhanden. So stellten sich die Sieben an den Tresen. Die Blonde fand Ihren Platz mit dem Rücken zu Ramona direkt neben ihr. Sie verströmte einen herrlichen erotischen Duft nach frischem Jasmin. Ihr Erscheinungsbild prägte den Raum. Sie besaß eine angenehme, allerdings sehr tiefe Stimme.

Ramona beobachtete jede Bewegung der Blonden. Je länger sie die große junge schlanke Frau betrachtete, umso mehr Lust bekam sie, über die Blonde herzufallen. Ramona war lesbisch. Eigentlich bi. Aber das ganze letzte Jahr über hatte sie nur Frauen gefickt. Mit ihrer Zunge, mit ihren Fingern, mit Dildos, Vibratoren, einmal sogar mit einer Gurke. Sie mochte die Weichheit der Haut, die Wärme der weiblichen Schenkel, das Weiche Gewebe einer weiblichen Brust und die Gerüche, die ihre Partnerinnen verströmten. Und sie mochte Fotzenschleim, warmen, gut riechenden und gut schmierenden Fotzenschleim.

Die Blonde passte ideal in Ramonas Beuteschema. Vor allem die sportlichen Bewegungen, die ihr Körper auszuführen vermochte, liebte Ramona besonders. Alleine der dynamische Griff zu ihrem Glas, sie trank eine Cola, und das Anheben des Glases an ihre fülligen Lippen, verursacht bei Ramona ein deutliches Kribbeln zwischen den Beinen. Ramona wurde feucht. Sehr feucht. Nass.

Verstohlen blickte sie an sich hinab und sah, dass sich schon ein kleiner Fleck auf ihrer Hose gebildet hatte. Wenn Ramona geil wurde, dann war die Sache für sie nicht mehr beherrschbar. Ihre Möse lief über. Ihre Lustsäfte bildeten sich in ihrer Lusthöhle. Sie suchten sich den Weg ins Freie. Manchmal, wenn sie nackt durch die Wohnung lief, konnte es sein, dass Tropfen aus ihrer Spalte herausfielen.

Die Gruppe am Tresen unterhielt sich über eine der nächsten Reisen, die sie gemeinsam unternehmen wollten. Der Wortführer war ein schlanker junger Mann mit tiefschwarzem, kurzem Haar. Er plädierte dafür, dass man ans Meer fahren solle. Nun entbrannte ein Streit über das Meer als solches. Ein nördliches, ein westliches oder ein südliches. Der Streit ging so lange, bis die Blonde vorschlug, man könnte doch mal nach Norwegen oder gar bis zur Arktis hochfahren. Vielleicht sogar mit einem Fischkutter und nicht mit einem der üblichen Passagierschiffe. Das fanden alle sofort ganz geschickt. Sie stießen auf den Vorschlag an.

Beim Anstoßen rutschte die Blonde von ihrem Hocker am Tresen und schwankte ein wenig, da sie für die Bruchteile einer Sekunde das Gleichgewicht verlor. Nicht, weil sie zu viel getrunken hätte. Sondern weil schlicht zu wenig Platz für sie war. Sie fasste kräftig nach hinten, um irgendwo Halt zu finden. Dabei griff sie direkt zwischen Ramonas Beine. In der ersten Sekunde reagierte die Blonde erschrocken. Sie drehte sich um, sah Ramona in die Augen und erkannte so etwas wie das Flackern von Lust. Sie lockerte ihren Griff keineswegs, sondern drückte noch ein wenig nach - und zwinkerte Ramona dabei spitzbübisch zu.

Die Blonde ließ ihre Hand noch etwas höher gleiten. So dass sie am Ende an Ramonas Spalte landete. Sofort merkte sie, dass es dort feucht war. Die Blonde griff nun auch noch hart zwischen Ramonas Schritt, legte ihren Zeigefinger auf die Spalte und auf die überempfindliche Klitoris. Durch Ramonas Möse zog sich ein starkes Kribbeln. Ramona musste nach Luft schnappen, um nicht einfach vom Stuhl zu fallen. Die Blonde bemerkte die Reaktion. Sie nahm ihre Hand aus Ramonas Schritt, führte sie wie zufällig an ihrer Nase vorbei und roch daran. Dann senkte sie in ihren Mund zu Ramonas Ohr.

“Männer oder Frauen?“, fragte die Blonde.

“Frauen!“, hauchte Ramona schwach.

“Schätzchen, ruf mich heute Abend gegen neun an.“

Damit drehte sich die Blonde wieder ihrer Gruppe zu. Wie zufällig kramte sie in ihrer Handtasche nach einer Visitenkarte und hinterließ sie an Ramonas Bierdeckel.

Ramonas Geilheit nahm weiterhin zu. Sie musste ihr Pils austrinken, bezahlte schnell und verließ die Kneipe. Was für eine Frau! Ständig dachte sie an die große Blonde, an deren lange Haare, an ihre schönen fleischigen Lippen, an ihre grazilen Hüftbewegungen, an ihre endlos langen Beine. Nun musste sie nur noch die Zeit bis 21:00 Uhr überwinden. Und was sollte dann passieren? Hoffentlich heute noch ein Treffen. Sie würde es anders kaum mehr aushalten. Aber bis dahin?

Erst mal ein Bad

Ramona ging rasch nach Hause. Zu Hause angekommen riss sie sich sämtliche Kleider vom Leib. Dann ließ sie warmes Wasser in ihre Wanne ein. Um den Wannenrand herum stellte sie ihre Duftteelichter auf. Anschließend griff sie nochmals nach ihrer Handtasche und holte die Visitenkarte der Blonden heraus.

Ramona staunte nicht schlecht. Die Blonde war Geschäftsführerin eines Marketing-Unternehmens. Immerhin auf Augenhöhe, dachte sich Ramona. Ramona war seit fünf Jahren selbstständige Steuerberaterin. Sie führte ein sehr freies Leben. Ihre Finanzen stimmten. Das einzige, was ihr wirklich fehlte, war Konstanz in ihrem Liebesleben.

Mit einer Geschäftsführerin, so ihre spontane Hoffnung, konnte sie sich über die Bettkante hinaus unterhalten. Diese Erfahrung hatte sie mit ihren letzten Liebhaberinnen leider nicht machen können.

Während die Wanne sich mit warmem Wasser füllte, stellte Ramona noch mehr Duftteelichter am Wannenrand auf, verteilte sie auch auf dem Fensterbrett und rings um ihr Waschbecken. Der Duft des Badewassers und der Duft der Kerzen ergaben eine dicke, süßlich riechende Wolke im warmen Badezimmer. Genau richtig, dachte sich Ramona, und stieg in die Wanne.

Als sie ihre Beine spreizte, um über den Wannenrand zu gelangen, dachte sie sofort an die große Blonde. Wenn die doch schon der Anlass wäre die Beine so weit zu spreizen. Wenn ihr süßes Gesicht, ihre Zunge auf dem Wannenrand lägen, wenn sie, Ramona, nun endlich von der Blonden geleckt würde. Was wäre das für ein Fest.

Ramona ließ sich in das warme schaumige Wasser gleiten. Schlussendlich ragte nur noch ihr Kopf mit der frech hochgesteckten Frisur aus dem glitzernden Schaum. Sie schloss die Augen, führte ihre rechte Hand zwischen ihre Beine und ließ ihre Finger zwischen ihre Spalte gleiten. Alles total nass und geschmeidig. Sofort drang sie mit zwei Fingern in sich ein. Suchte ihren Lustpunkt. Der war sofort gefunden. Von innen rieb sie daran. Sie stöhnte, bog ihren Körper im warmen Wasser mehrfach durch, zog ihre Finger wieder heraus und rubbelte hart und schnell auf ihrer Klit. Es ging nicht anders. Sie musste es so rasch wie möglich zu Ende bringen. Mit hoher Geschwindigkeit kreiste sie auf ihrer Klitoris, drückte ihr Becken ihrer Hand entgegen - und kam mit einem spitzen Schrei.

Noch lange danach stöhnte sie mit tiefen Tönen, zitterte am ganzen Körper, ließ ihrer Lust freien Lauf. Das ganze Badezimmer wurde von ihrer Lust erfüllt. So fand sie es gut. So musste das sein. Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, ließ sie sich erschöpft in das warme Wasser zurück sinken.

Eine erste Befriedigung reichte nicht aus. Das war immer so. Ramona, einmal heiß gelaufen, musste sich so lange befriedigen, bis sie das Gefühl hatte, total erschöpft zu sein. An einem Tag wie heute war das natürlich ein wenig kompliziert, denn sie hoffte ja, bei dem Treffen mit der Blonden noch auf ihre Kosten zu kommen. Also galt es, in der Badewanne nicht das ganze Feuer der Lust zu verschießen. Dennoch wanderte ihre Hand schon wieder zwischen ihre Beine.

Ramona, eine erwachsene Frau von 30 Jahren, trainierte dreimal in der Woche im Studio. Dementsprechend sportlich war ihre Figur. Ihre Schenkel besaßen eine schöne muskuläre Struktur. Ihr Aufenthalt auf der Sonnenbank sorgte für einen kaffeebraunen Teint. Ramonas Brüste waren nicht allzu groß. Aber mittendrin ruhten auf zwei großen dunkelbraunen Warzenhöfen zwei große Nippel, die bei Erregung weit hervor lugten. So auch jetzt.

Nachdem der Schaum in der Wanne sich ein wenig zurückgebildet hatte, traten ihre Brüste hervor. Die beiden frechen Nippel schauten aus dem Schaum heraus.

Ramona besaß zwei große äußere Schamlippen, die die inneren Lippen überdeckten. Ihre Möse, da sie noch keine Kinder zur Welt gebracht hatte, war eng. Warm. Und sehr leicht reizbar. Ramonas Klitoris fand sich am Ende eines kleinen Streifens kurzer schwarzer Haare, die Ramona nicht wegrasierte. Eine ganz nackte Muschi gefiel ihr nicht. Ein kleiner Landestreifen musste schon sein. Ramonas Klitoris war auffällig. Wenn sie stark erregt wurde, kam sie aus ihrer Hautfalte heraus und stand wie ein kleiner Penis von Ramonas Schamlippen ab. Es reichte dann schon aus, wenn man darauf blies oder ein wenig mit dem Fingernagel daran spielte. Das bisschen Berührung beförderte Ramona regelmäßig in den siebten Himmel.

Nach dem ersten Orgasmus in der Badewanne schaute ihr Kitzler noch immer hervor. Ihre Nippel standen steinhart von ihren Brüsten ab. Mit ihren langen feingliedrigen Fingern bewegte sich Ramona in kleinen Kreisen um ihre Klitoris. Sie wollte sie auf keinen Fall sofort wieder berühren. Das hätte nur zum nächsten kleinen Orgasmus geführt. Sie wollte sich aufladen, wollte mit einem großen erfüllenden Orgasmus kommen, damit sie Ruhe hatte, bis sie endlich die Blonde anrief.

Ramona spreizte ihre Beine, legte ihre Fersen links und rechts auf den Badewannenrand, zog die Beine sogar etwas an, damit sie noch besser in sich hinein greifen konnte. Mit drei Fingern drang sie hart in ihre Möse ein. Es war warm in ihr. Und glitschig. Ihre Lustsäfte rannen aus ihr heraus.

Ramona besaß einen G-Punkt. Sie kannte ihn. Wusste genau, wo sie drücken und sich reizen musste. Den versuchte sie möglichst zu umgehen. Als ihre drei Finger tief in ihr steckten begann sie in langsamem Rhythmus sich selbst zu ficken. Ganz langsam ließ sie die Finger rein und raus gleiten. Wenn sie in ihr drin steckten, berührte sie mit der Handfläche ihre abstehende Klitoris. Sehr vorsichtig, zart, sacht. Ihre Lust nahm zu.

Über mehrere Minuten hinweg fuhr sie mit ihren Fingern nur vorsichtig rein und raus. Dabei stellte sie sich vor, wie sie die Blonde langsam entkleidete und sie in ihre wartenden Arme nahm. Sie stellte sich vor, wie ihre Brüste aneinander rieben und wie sie schließlich zwischen ihren Beinen landete.

Plötzlich musste sie ihre Finger aus ihrer Muschi nehmen und rieb wie eine Wildgewordene auf ihrer Klit. Es tat gut. Von ihren Knien herauf an ihren Schenkeln entlang bis hin zu ihrer Möse baute sich das Gefühl eines überschäumenden Orgasmus auf. Ihre Bauchdecke begann zu zittern. Ihr Hals verkrampfte sich. Ihr Mund öffnete sich zu einem lang anhaltenden Stöhnen.

Ramona kam. Ihr Orgasmus war befriedigend. Und er dauerte. Ramona beließ die Hand ruhig auf ihrer Möse und wartete einfach ab, bis das tolle Gefühl langsam abklang. Am Ende, als ihre Bauchdecke nicht mehr zitterte, ihre Schenkel sich schlossen, führte sie ihre rechte Hand auf ihren Venushügel, ließ sie dort liegen, führte ihre Beine zurück in das wohlige, warme und schaumige Wasser, schloss die Augen und schlief ein.

Mist, das Badewasser war kühl geworden. Ramonas Haut wellte sich bereits an den Fingerkuppen. Sie musste raus. Schnell. Und sowieso. Alsbald stand ihr Telefonat an. Dem fieberte sie entgegen. Ramona stieg aus dem kühlen Badewasser. Nirgendwo auch nur ein einziges Bläschen Schaum.

Sie griff zu einem flauschigen Handtuch, schlang es um ihren Körper, trocknete sich langsam ab. Mit Bedacht trocknete sie ihre Möse und den Spalt zwischen ihren Pobacken. Danach cremte sie sich von Kopf bis Fuß mit einer Bodylotion ein. Sie wollte gut riechen. Ein wenig Olivenöl, schön verteilt rings um und in ihrer Muschi. Auch rieb sie damit ein wenig die Schamlippen und ihren Venushügel damit ein.

Als sie sich mit ihrem Lieblingsduft ihr Dekolletee besprühte hatte, zog sie ihre große Schublade mit Dessous auf. Ein Spitzen-BH, ein winziger Slip und ein Strapsgürtel zusammen mit ihren Lieblingsstrümpfen in schwarz sollten scharf genug sein, um die Blonde zu beeindrucken.

Am Ende der Prozedur holte sie ein schickes schwarzes kurzes Kleid. Das würde sie sich überziehen. Aber erst kurz bevor sie ihre Wohnung verließ. Ramona blickte erneut auf die Visitenkarte. Sie hatte sie neben ihr Telefon gelegt. Es war Zeit anzurufen. Die Blonde hieß Jana mit Vornamen. Den wollte Ramona als Ansprache benutzen.

Jana

Sie wählte. Es klingelte dreimal am anderen Ende. Dann begrüßte sie die bereits bekannte weiche rauchige tiefe Stimme von Jana: “Schätzchen, bist du das?“

“Hier ist Ramona. Wir haben uns vor wenigen Stunden in der Bar kennen gelernt.“

“Also bist du es, Schätzchen, wusste ich es doch. Und, bist du immer noch so heiß zwischen den Beinen?“

Ramona war überrascht von der Direktheit, mit der Jana ungeniert ihre Geilheit ansprach.

“Ich hab ein wenig vorgesorgt. Es ist nicht mehr ganz so dramatisch.“

„Das muss aber so sein Schätzchen, du musst das aufrecht erhalten. Ich werde heut schon noch ein wildes Ding mit dir durchziehen. Was hältst du davon, wenn du zu mir kommst?“

Das war sehr direkt. So schnell hatte Ramona nicht gehofft, mit der Blonden in der Horizontalen zusammen zu treffen.

“Das ist ne geile Idee. Und ne geile Vorstellung. Sag mir wo du wohnst und ich bin in ein paar Minuten bei Dir.“

„Bist wohl geil, was?“

Die Blonde nannte ihre Anschrift. Sie sagte, Ramona möchte doch dreimal klingeln, damit sie auch sicher wüsste, dass sie es wäre. Und damit war das Gespräch beendet.

Ramona streifte ihr schwarzes Kleid über, steckte ihre langen schwarzen Haare kunstvoll zusammen, überprüfte ihr Äußeres noch einmal auf korrekten Sitz von Strümpfen, Kleid und Makeup. Dann ging sie aus dem Haus. Ramona ließ das Deck ihres Cabrios geschlossen, um ihre Frisur nicht zu gefährden. Und tatsächlich, nach wenigen Minuten stand sie vor der Einfahrt zu einem großen, in einem Park gelegenen alten Haus. Das war die Adresse, die ihr Jana gegeben hatte.

Ramona parkte ihr Fahrzeug direkt vor der Einfahrt. Dann schritt sie an das geschlossene Tor, suchte Janas Namen an den Klingeln. Es gab jedoch nur eine einzige Klingel, an der kein Namenszug stand. Ramona drückte die Klingel dreimal, so wie verabredet. Im Treppenhaus ging das Licht an. Ein Hund bellte. Die Tür öffnete sich. Heraus trat die Blonde mit wehenden Haaren, ebenfalls in einem kurzen Kleidchen, gelb, und in Begleitung einer schwarz-weißen Dogge.

Elegant schritt Jana zum Tor. Die Dogge trabte gelassen neben ihr her. Das blonde Haar schwang über ihre Schultern. Janas Brüste zeichneten sich unter dem dünnen Stoff des gelben Kleides ab. Draußen war es Nacht. Die Beleuchtung entlang des Weges vom Haus zum Eingangstor reichte jedoch vollkommen aus, um den schönen Körper der Blonden in bestes Licht zu setzen.

“Hallo Schätzchen, schön dich zu sehen. Ich bin schon total geil auf dich. Das hier ist Charlie, mein Schoß-Hund. Lass dich von Charlie nicht ablenken. Er ist ein ziemlich gelassener Typ.“

Ramona lachte. “Hey, Jana, ein tolles Haus, ein tolles Anwesen. Und sowieso. Ich schon heiß, bin ziemlich scharf auf dich.“

Während der kleinen Konversation ging das große Tor auf. Ramona konnte eintreten. Von Charlie und der Parkbeleuchtung begleitet schritten die beiden Frauen auf das Haus, eigentlich eine mächtige Villa, zu. Es stand in einem großen Park, in dem riesige uralte Bäume den Blick zum Himmel versperrten. Ein wenig unheimlich, dachte Ramona.

Jana hakte Ramona kurz vor der Haustüre unter, trat mit einem Fuß lässig gegen die Tür, so dass sie sich leise und gleichmäßig öffnete. Irgendeine Automatik musste wohl dafür Sorge tragen. Dahinter öffnete sich der Blick in einen wuchtigen Empfangsraum. Jana zog Ramona sofort mit nach unten. Ramona roch, noch während sie mit Jana nach unten schritt, diverse edle Düfte. Sie konnte aber noch nicht einordnen, woher die Düfte kommen mochten.

Schnell klärte es sich auf. Am Ende der Treppe öffnet sich ein großer hoher gewölbter Raum. In eine Ecke des Raumes war eine Saunakabine eingebracht. In der Mitte des Raumes, auf einem erhabenen Podest, stand ein Whirlpool, der bereits in Betrieb gesetzt war. In einer weiteren Ecke befand sich eine überdimensionale Erlebnisdusche. Ansonsten war der Raum mit großen dunklen Matten ausgelegt. Auch eine Liebesschaukel hing von der Decke.

Auf der Matte

Unten angekommen schlang die große blonde Jana ihre Arme um Ramona und küsste sie. Es war anfänglich ein weicher, suchender Kuss. Die Zungenspitzen fanden sich. Wurden fordernder. Suchten sich gegenseitig, umschlangen sich im Mund der jeweils anderen. Der Kuss wurde wild. Ihre Körper drücken sich gegeneinander. Jede presste ihren Schoß auf den Schoß der Partnerin.

Ramona ließ ihre Hände auf Wanderschaft gehen. Befand sich plötzlich auf dem harten austrainierten Po von Jana. Sie griff fest in diese runden, geilen Pobacken. Jana ihrerseits folgte mit ihren Händen dem Rücken von Ramona. Jana legte die Hände unter Ramonas kurzes schwarzes Kleid und ließ sie sodann wieder nach oben wandern, zog dabei das Kleidchen ein Stück weit mit nach oben. Jana ertastete den kleinen Slip und den Strapsgürtel. Mit ihren Fingern verfolgte sie das schmale Band des Slips zwischen Ramonas Pobacken hinein.

Ramona versuchte dasselbe bei der Blonden, schob deren kurzes gelbes Kleid in einem Zug nach oben. Dabei stellte sie fest, dass Jana unter ihrem Kleidchen kein weiteres Kleidungsstück trug. Beide Frauen schafften es, sich gegenseitig die kurzen Kleider über die Köpfe zu streifen.

Nach Bruchteilen einer Sekunde standen sie sich fast nackt gegenüber und betrachteten sich anerkennend. Ramona kam aus dem Staunen über den wunderschönen Körper der Blonden nicht heraus. Auch Jana schien mit Ramonas Körper zufrieden zu sein.

Plötzlich griff Jana nach Ramonas Arm, zog sie zu sich heran, stellte ihr ein Bein und ließ sie auf eine der am Boden liegenden Matten plumpsen. Sofort stürzte sie sich hinterher und bemühte sich, Ramonas Slip abzustreifen. Sie riss ihn ab, warf ihn einfach beiseite, griff unter Ramonas Kniekehlen und drückte ihre Beine weit auseinander.

Jana drang hart mit ihrer Zunge in Ramonas Möse ein und begann ein Feuerwerk an Leckspielen. Ramona schrie vor Freude auf. Sie konnte es nicht fassen, dass sie schon nach wenigen Sekunden in Janas Haus auf dem Rücken lag und vor Lust japste. Sie krallte sich an Janas langen Haaren fest und versuchte Janas Bewegungen zu dirigieren.

Die Blonde war jedoch viel zu stark. Sie machte, was sie wollte. Drückte Ramonas Beine noch weiter auseinander, so dass Ramonas Schoß weit geöffnet vor ihr lag. Plötzlich zog sich Jana zurück und schlug mit einer Hand hart auf Ramonas Klitoris. Ramona schrie auf. Sofort macht sich Jana aber wieder leckend über die Möse ihrer Partnerin her. Ramona stöhnte lustvoll. So lange, bis Jana erneut hart auf ihre Pussy schlug. Und anschließend sofort wieder auf sie niedersank, um sie zu lecken.

Das machte sie vier oder fünf Mal. Dann schlug sie mehrfach hart auf Ramonas geöffnete Muschi ein. Plötzlich löste sich ein harter Strahl farbloser Flüssigkeit aus Ramonas Tiefen. Ramona hatte in ihrem ganzen Leben noch nie abgespritzt. Das war neu für sie. Sie musste den Dingen einfach ihren Lauf lassen, hatte nur noch gierige Lust - aber keine Körperbeherrschung mehr.

“Schätzchen, du bist ja ne Granate!“

Ramona wusste nichts darauf zu sagen. Sie stöhnte, ihr Körper zuckte noch immer. Bebte. Jana schlug noch mehrfach auf Ramona Spalte ein. Jedes Mal löste sich ein Strahl. Die Matte war schon durchtränkt.

“Weißt du was, Schätzchen? Das hab ich dir schon in der Kneipe angesehen, dass du spritzen kannst. Das wird noch ein ganz heißer Abend.“

Damit senkte Jana ihren Mund wieder auf Ramonas Möse und leckte sie sauber. Jedes Mal, wenn sie dabei über Ramonas Klitoris leckte, kam diese mit einem kleinen saftigen Orgasmus. So lange, bis sie erschöpft auf der Matte zur Seite fiel. Ramona deutete Jana an, dass sie sie umarmen wolle. Jana wollte sich jedoch nicht neben Ramona legen.

Heiße Spiele im Whirlpool

Sie stand auf, griff ihrer neuen Freundin unter die Arme und half ihr beim Aufstehen. Auf unsicheren Beinen schwankend begleitete Jana Ramona zum Whirlpool. Beide Frauen setzten sich nebeneinander in das blubbernde warme Wasser. Sie schauten sich gierig in die Augen und begannen wieder einen langen heißen Kuss. Beide berührten sich an den Brüsten, begannen ihre Brustwarzen zu zwirbeln und zu drücken.

Plötzlich griff Jana über den Rand des Whirlpools. Sie holte einen dunklen großen Gummischwanz, der an Lederriemen befestigt war, hervor und hielt ihn Ramona vors Gesicht.

“Schätzchen, den wirst du dir jetzt umschnallen. Und dann wirst du mich hier drin so hart du kannst in den Arsch ficken. Ist das klar?“

Ramona nickte. So etwas hatte sie noch nie gemacht. Aber es reizte sie natürlich ungemein. Ramona musste im Whirlpool aufstehen. Sie stellte sich nackt vor Jana. Jana fing an, den Gummischwanz an Ramonas Hüfte zu befestigen. Es handelte sich um ein ganz besonderes Sexspielzeug. Der Schwanz stand nicht nur dunkel, groß und steif nach vorne ab. Nein, auch in Ramona drang ein kleines Stück des Schwanzes ein. Beide Teile, der nach vorne abstehende harte Gummischwanz und das in Ramona steckende Teil, wurden über einen kleinen Motor in Vibrationen versetzt. Jana schaltete ein.

Sofort wurde Ramona heiß. Sie stöhnte auf. Jana betrachtete ihr Werk mit Genuss. Sie richtete sich auf, stellte sich breitbeinig vor Ramona hin, nahm sie in den Arm und küsste sie wild und heftig. Ramona versuchte, ihren Körper gegen den von Jana zu drücken. Dem stand natürlich der harte Gummischwanz entgegen. Jana entriss sich Ramona, ging behände um sie herum und stellte sich an den Wannenrand. Ihren Arsch zu Ramona gerichtet. Sie spreizte ihre Beine weit und deutete an, dass sie nun gefickt werden wollte.

„Schieb ihn mir erst mal tief in die Fotze, damit er schön feucht wird. Dann ziehst du ihn raus und rammst ihn mir so hart du kannst in den Arsch. Ich will das heute. Hast du verstanden?“

Ja, Ramona hatte verstanden. Sie platzierte sich hinter Jana, betrachtete deren herrliches Hinterteil, die köstlichen muskulösen Schenkel, den schlanken Körper. Dann trieb sie mit einem heftigen Stoß aus ihrer Hüfte den künstlichen Schwanz in Janas Fickloch hinein. Jana schrie auf.

“Das ist gut. Mein Gott, das ist gut. Hau ihn weiter in meine Fotze.“

Und Ramona machte, wie ihr geheißen. Dabei verspürte sie selbst die köstlichsten Erregungen in ihrer Möse, die von dem künstlichen Schwanz ausgingen. Als Ramona das Gefühl hatte, der Schwanz wäre nun feucht genug, zog sie ihn mit einer raschen Bewegung ihrer Hüfte aus Janas Möse. Sie zielte genau, setzte ihn an Janas Rosette an und drückte ihn hart und unerbittlich in die große blonde Frau hinein.

Jana schrie auf. “Das ist geil. Das habe ich gebraucht. Schon seit Tagen brauche ich das. Los, stoß ihn mir rein!“

Ramona hatte noch nie mit einem Umschnalldildo gefickt. Nun, dachte sie, so muss es wohl für einen Mann sein. Außer dass ihm das Gefühl in der Möse fehlt, wenn ein Stückchen des vibrierenden Schwanzes in ihm drin steckt.

Ramona drang immer tiefer in die Blonde ein. Jana stöhnte und schrie. Am Ende klatschte Ramonas Schoß gegen die Arschbacken von Jana. Laut klatschte es. So klatschte es früher bei Ramona, wenn sie sich von einem Kerl ficken ließ und dessen Eier dabei gegen ihre Schenkel schlugen.

Die beiden Frauen gerieten in einen Lustrausch. Ramona bewegte ihre Hüften in großen Schwüngen. Längst spritzte das Wasser des Whirlpools über den Wannenrand. Bei jedem tiefen Stoß brüllte Jana Schmerzensschreie und Lustschreie gleichermaßen hinaus. Sie hielt sich nicht zurück. Sie wurde lauter und lauter. Auch Ramona konnte sich nicht mehr lange zurückhalten. Sie war kurz davor, einen gewaltigen Orgasmus zu durchleben.

“Schätzchen, lass mich jetzt bloß nicht allein. Knall mir den Gummihammer in mein Arschloch bis ich komme. Hörst du!“, befahl Jana mit vor Erregung bebender Stimme.

Ramona hörte. Aber sie wusste auch genau, dass sie nur noch ein paar Mal zustoßen musste, bis es ihr selbst kam. Noch bevor sie recht darüber nachdenken konnte brüllte Jana schon ihre Lust hinaus. Ihr Körper verkrampfte sich. Sie drückte sich gegen Ramona. Ihre Hüfte bog sich durch, als wollte sie in der Mitte zerbrechen.

Auch Ramona konnte sich nicht mehr zurückhalten. Der Vibrator an ihrer Spalte vollbrachte sein Werk. Ramona stimmte in das Schreien von Jana mit ein. Sie klammerte sich um Janas Rücken und kam und kam und kam. Den Gummischwanz ließ sie einfach vibrierend in Jana stecken. Tief drinnen. Sie merkte nicht, wie Jana mit diesem Teil in ihrer Rosette kämpfte.

“Zieh ihn raus! Bittet zieh ihn ganz schnell raus. Sonst werde ich ohnmächtig.“

Ramona zog, nachdem sie endlich wieder ein wenig zu sich kam und die Worte verstanden hatte, den Schwanz aus Janas Arsch und ging neben ihr im Whirlpool in die Knie. Jana hing schwer atmend über den Rand des Whirlpools. Ihre Brüste quetschten sich daran platt.

“Schätzchen, du bist nicht nur ne Spritzgranate. Du hast es auch mit dem Umschnallschwanz voll drauf.“

Jana drehte sich um, setzte sich mit einer Pobacke auf den Rand des Whirlpools und stellte einen Fuß ebenfalls auf den Rand des Whirlpools. Damit öffnete sie ihren Schoß gegenüber Ramona. Ramona blickte fasziniert mitten hinein in die weit geöffnete rosige Mitte.

“Los, zier dich nicht, leck mich!“

Ramona stürzte sich, obwohl sie der umgeschnallte Dildo störte, sofort auf Janas Geschlecht. Sie umschloss es zart mit ihren dicken Lippen und begann mit ihrer Zunge ganz vorsichtig durch den Spalt zu lecken. Jede noch so kleine Bewegungen honorierte Jana sofort mit lautem Stöhnen. Sie griff mit beiden Händen in Ramonas volles Haar.

“Wow, Schätzchen, das machst du supergeil.“

Ramona leckte weiter durch Janas Spalt, genoss die warme Feuchte, die aus Janas Fotze drang. Jana schmeckte gut. Ramona ließ ihre Zunge wieder und wieder zart und vorsichtig durch das Geschlecht ihrer Freundin gleiten.

Plötzlich schnippte, wie von Zauberhand, Janas großer Kitzler aus seinem Versteck hervor. Ramona leckte vorsichtig über ihn hinweg. Jana stöhnte auf. Ramona bemerkte, dass Janas Kitzler mindestens so groß war wie ihrer. Zwei Frauen mit riesigen Klits hatten sich gefunden. Ramona biss vorsichtig hinein. Ließ ihre Zunge über die Spitze des kleinen Gliedes hinweg sausen. Jana schrie auf.

“Bist du wahnsinnig. Das bringt mich schon wieder an den Rand der Ohnmacht.“

Ramona hörte nicht auf. Sie saugte, biss und leckte über Janas Kitzler, bis sie merkte, dass sich der Körper der großen blonden Frau anspannte. Jana kam. Gewaltig. Laut. Ein dicker Schwall ihrer Lustflüssigkeit spritzte in Ramonas Rachen.

“Hör jetzt bloß nicht auf, Schätzchen, mach weiter!“, forderte Jana. Ramona hatte Schwierigkeiten, ihren Mund auf Janas zuckender Möse zu belassen. Sie schaffte es mit Mühe. Biss erneut in Janas fetten Kitzler. Und Jana kam, kam, kam mit einem markerschütternden Schrei. Auch jetzt spritzte sie ab, in Ramonas Rachen.

Ramona ließ nun ihre Zunge schnell über Janas Klitoris gleiten. Jana kam nochmals. Plötzlich griff sie hart in Ramonas Haare und schubste sie von sich weg. Ramona, im Wasser liegend, konnte nur noch beobachten, wie Jana sich mit der flachen Hand hart auf ihren Kitzler schlug. Je härter sie darauf einprügelte, umso mehr spritzte sie ab. Wiederkehrend traf ein kleiner Schwall Ramonas Gesicht. Fasziniert beobachtete sie die Szene. Mit einem lang anhaltenden Schrei fiel Jana vom Wannenrand zurück in das blubbernde Wasser des Whirlpools.

Als Jana wieder auftauchte fiel sie sofort Ramona um den Hals.

„Schätzchen, du bist genial. So etwas habe ich schon lange nicht mehr erlebt. Ich habe das Gefühl, dass wir heute noch sehr viel Spaß miteinander haben werden.“

Ramona

Teil 2

Eine Nacht mit Jana in Ekstase

Eine erotische

Geschichte

von

Mariella Love

Ein wenig Ruhe nach dem Sturm

Das gemeinsame Abenteuer im Whirlpool hatte viel Kraft gekostet. Der Umschnalldildo lag achtlos am Rande des Whirlpools. Ramona und Jana ruhten sich auf einem kuscheligen Fell ein wenig aus und streichelten sich zärtlich.

“Schätzchen, du bist eine Granate. Von dir kommt viel mehr, als ich erwartet hatte.“

Jana strahlte und küsste Ramona auf die Augenlider. Ramona freute sich über das Lob. Sie fuhr mit ihren langen Fingernägeln leicht und spielerisch über die Innenseiten von Janas endlos langen leicht gebräunten Schenkeln. Jana war wahrlich eine sehr hübsche Frau. Je länger und je näher Ramona Janas Körper betrachten konnte, umso mehr gewann sie diesen Eindruck. Kein Zentimeter von Janas Körper war ungepflegt. Ihre samtene Haut verteilte sich von Kopf bis Fuß. Ihre langen blonden Haare flossen wie Wellen um ihr Gesicht. Ihre großen Brüsten und die schönen steifen abstehenden Nippel schienen ebenfalls besonders gepflegt, gecremt und sogar geschminkt zu sein. Janas Muschi hatte sie feinst rasiert, kein Härchen stand ab.

Als Ramona streichelnd an Janas Schritt endete und wie zufällig durch die leicht geöffnete Furche glitt spürte sie, dass sich dort bereits wieder Lustschleim gebildet hatte. Jana war bereit für neue Abenteuer. Und sie reagierte auch sofort.

“Schätzchen, kennst du dich aus mit Fickmaschinen? Hast du schon mal welche benutzt?“

Ramona blickte fragend in Janas Richtung. “Nein, hab ich noch nicht. Bin da völlig unerfahren.“

“Nun, dann wollen wir das mal ändern.“

Facesitting

Jana wollte schon aufspringen, da fiel ihr noch etwas ganz Spezielles ein. Das plante sie schon, seit sie Ramona getroffen hatte. Sie drückte Ramona zurück auf das Fell. Dann schwang sie ihren Körper über Ramonas Oberkörper hinweg und rückte auf ihren Knien soweit vor, bis ihr Schoß direkt über Ramonas Gesicht platziert war. Dort angekommen senkte sie ihr Becken herab, so dass ihre leckere, gut riechende Möse auf Ramonas Mund landete.

“Schätzchen, du musst mir noch ein wenig mein Fötzchen verwöhnen. Ich bin so geil auf dich. Ich setze mich jetzt einfach noch ein wenig auf deinen Mund.“

Ramona hatte keine Chance dies zu ändern. Hart ließ sich Jana auf Ramonas Mund herab sinken und erwartete nun, dass Ramona ihrer Pussy allerlei Wohltaten verabreichte. Ramona ließ ihre Zunge durch Janas Furche gleiten, steckte sie, so tief sie konnte, in Janas Muschi, leckte über ihre Klit und ihre Schamlippen und begann an der Klitoris von Jana zart zu knabbern und zu saugen.

Vor allem wenn Ramona in Janas Kitzler hinein biss oder etwas härter daran knabberte schien das Jana besonders gut zu gefallen. Sie zog scharf die Luft durch ihre Zähne ein.

“Schätzchen, das machst du ganz besonders gut. Du machst es so geil. Lass mich jetzt bloß nicht im Stich. Beiss mich, leck mich, saug mich aus.“

Ramona gab sich alle Mühe, griff in Janas feste Arschbacken und versuchte so, deren Schoß auf ihrem Gesicht zu dirigieren. Jana ging in einen leichten Rhythmus über. Sie schob ihren Schoß auf Ramonas Mund hin und her, fickte mit ihren Schamlippen Ramonas weichen Mund. Ramona leckte mit ihrer Zungenspitze durch Janas Furche. Mit den Zähnen versuchte sie, Janas Klit festzuhalten.

Jana beschleunigte ihre Bewegungen, ihr Ritt auf Ramonas Gesicht wurde allmählich schneller. Ohne Rücksicht auf Ramona schob Jana ihr Becken auf dem von ihren Lustsäften inzwischen überströmten Gesicht hin und her. Sie vergrößerte dabei auch den Weg, den ihr Becken auf Ramonas Gesicht zurücklegte. Sie musste unbedingt ihre Furche über Ramonas Nase ziehen. Jana stand besonders darauf, wenn eine Nase ihren Kitzler fickte. Sie musste, koste es was es wolle, ihre Furche über Ramonas Nase ziehen.

Ramona hatte keine Chance gegen die große starke Frau. Sie war ihr ausgeliefert. Sie blickte nach oben, sah die beiden großen Brüste und die hart aufgerichteten Brustwarzen über sich schweben. Sah das lustverzerrte Gesicht von Jana und bemerkte, dass es wohl nicht mehr allzu lange gehen würde bis Jana kam.

Jana warf ihren Kopf in den Nacken. Um ihre Schultern herum begann sich ihre Haut rot zu färben. Ein typisches Anzeichen, dass es ihr wohl bald kommen musste, dachte sich Ramona. Und tatsächlich, Jana erhöhte nochmals ihren Rhythmus auf Ramonas Gesicht. Sie warf ihr Becken wild hin und her. Drückte ihre Möse auf Ramonas Mund, forderte ein, dass Ramona in ihre Klitoris biss.

„Oh Gott, Schätzchen, beiße mir in den Kitzler! Leck meine Fotze! Beiße zu!“

Ramona versuchte durch Festkrallen in Janas Arschbacken, deren Rhythmus etwas zu lenken und ihre kräftigen Fickbewegungen abzumildern. Aber gegen die starke, in Ekstase geratene Jana war kein Kraut mehr gewachsen.

Jana benahm sich wie eine Furie, schrie und stöhnte, als es ihr kam und fickte noch härter auf Janas Gesicht, als die Wogen der Lust über ihr zusammenbrachen.

Ramona, von diesem Anblick total geil geworden, musste sich in den Schritt fassen, musste selbst an sich spielen, um ihre Lust zu kanalisieren.

“Beiße rein! Schätzchen, Beiße in meine Klit!“, schrie Jana und drückte ihre Möse hart auf Ramona Mund. Ramona befolgte den Befehl, suchte mit den Zähnen die inzwischen große abstehende Klitoris und biss grob in sie hinein, ließ dabei ihre Zunge schnell über das kleine Köpfchen der Klit hinweg lecken.

Mit einem lauten, markerschütternden, lange anhaltenden Schrei kam Jana. Sie spannte ihren Körper, drückte ihren Schoß brutal und mit ihrem ganzen Gewicht auf Ramonas Gesicht, so dass diese dachte, ersticken zu müssen. Jana schob dabei ihr Becken auf Ramona hin und her, während diese versuchte auch weiterhin Janas Klitoris zwischen den Zähnen zu behalten. Jana verkrampfte. Stöhnte und brüllte ihre Lust hinaus.

Anstatt schlapp neben Ramona nieder zu sinken, sprang Jana plötzlich auf, griff nach Ramonas Hand, zog ihre neue, von so viel Elan überraschte Gespielin mit sich in die Höhe und gab ihr erst mal einen langen Kuss.

“Schätzchen. Du bist eine Granate. Ich wiederhole mich! “

Während Jana Ramona küsste, ihre weichen Lippen auf Ramonas ebenso weiche Lippen schmiegte und mit ihrer Zunge auf Wanderschaft ging, griff sie Ramona unvermittelt in den Schritt. Ramonas Möse lief über. Der Mundfick hatte sie so geil gemacht, dass ihre Flüssigkeiten bereits in Schlieren an ihren Schenkeln hinab liefen.

Jana versenkte zwei ihrer langen Finger in Ramonas Möse und zog sie daran mit sich fort, gerade so, als hätte sie Ramona an eine Leine gelegt.

„Lass uns erst mal etwas trinken, bevor es hier gleich geil weitergeht.“

In einer finsteren Ecke des Kellers befand sich tatsächlich eine Bar. Jana schaltete die Beleuchtung ein. Nun erkannte Ramona die gut gefüllten verspiegelten Regale.

„Für Dich auch einmal ‚Sex on the Beach’?“

Jana mischte mit nur einer Hand sehr geschickt die erforderlichen Getränke. Bis sie an die Stelle kam, an der sie beide Hände benötigte. Sie ließ ihre Finger aus Ramonas Möse gleiten und leckte sie genüsslich ab. Dann widmete sie sich wieder den Drinks. Sie mischte geübt die noch fehlenden Bestandteile bei. Bis sie mit dem Ergebnis zufrieden war. Jana füllte zwei Longdrink-Gläser, gab Trinkhalme hinein, steckte behände einige witzige Zutaten an den Rand der Gläser. Dann trat sie hinter dem Tresen hervor, gab Ramona ihr Glas, steckte wieder ihre Finger in Ramonas Möse und zog sie erneut durch den Raum, in der anderen Hand elegant ihren Longdrink haltend.

Ramona hatte größte Mühe, ihren Drink ohne die Hälfte davon zu verschütten, in der Hand zu halten. Sie war auch kaum in der Lage aufgrund der Lust, die ihr Janas Finger bereiteten, ihrer Gespielin zu folgen.

Im Sattel

Nach wenigen Schritten standen die beiden nackten Frauen vor einem Sattel.

„Mein Lieblingsspielzeug!“, stellte Jana die Fickmaschine vor, vor der Ramona staunend stehen blieb.

Die Maschine sah aus wie ein richtiger Pferdesattel. Der Sattel war auf einem erhöhten Podest angebracht. Es gab, wie bei eine echten Western-Sattel, Schlaufen für die Füße und einen Knauf, an dem man sich festhalten konnte. Aus der Mitte des Sattels ragte ein großer dicker Guildo auf.

“So Schätzchen, nun bist du dran. Setz dich mal hier drauf!“

Jana half Ramona, sich auf den Sattel zu setzen. Ramona stellte einen Fuß in eine der Schlaufen, schwang sich galant in den Sattel, setzte sich aber erst mal so, dass der Dildo noch vor ihrem Venushügel aufragte. Sie musste zuerst ihren zweiten Fuß in die dafür vorgesehene Schlaufe stellen, um sich, wie auf einem Pferd, etwas aufrichten und vom Sattel selbst abheben zu können.

Jana besorgte derweilen Gleitcreme, mit der sie den Dildo reichlich einschmierte. Als Ramona nun mit beiden Füßen in den Schlaufen steckte, hielt sie sich am Sattelknauf fest und hob ihr Becken an. Sie platzierte es über dem großen Kunststoffdildo und ließ sich ganz langsam auf das dicke Teil nieder.

Sie stöhnte. Der Dildo hatte eine gute Form. Er passte bestens in sie hinein. Er war einem richtigen Schwanz nachgeformt. Weich an der Oberfläche, hart im Ganzen. Die Eichel verursachte bereits jetzt größte Lustgefühle in ihr. Ramona liest sich vollständig auf den künstlichen Schwanz nieder sinken. Als er in ihr verschwunden war, blickte sie auf und schaute in die erwartungsvollen Augen Janas.

“Und Schätzchen, alles klar?“

“Ja, alles klar. Ich hab jetzt schon Lust.“

Plötzlich hielt Jana eine Fernbedienung in der Hand. Sie schaltete das Gerät ein. Der ganze Sattel begann zu vibrieren, nicht nur der künstliche Schwanz. Sofort stöhnte Ramona erneut auf. Solche Gefühle hatte sie in ihrem Unterleib noch nie empfunden.

Jana drehte ein wenig am Regler. Plötzlich begann der Schwanz mit einem Eigenleben. Er stieß leicht in Ramona hinein und begann nun auch etwas stärker zu vibrieren. Dort, wo Ramonas Kitzler den Sattel berührte, begann eine leicht angeraute Stelle an dem Sattel besonders stark zu vibrieren.

“Schätzchen, nun wollen wir doch mal sehen, wie lange du das aushältst. Ich sag dir eines. Je länger, umso geiler. Also halte durch, du wirst etwas Einzigartiges erleben.“

Dabei wusste Ramona schon jetzt nicht mehr, wie sie sich in dem Sattel halten sollte. Die Vibrationen gingen durch und durch. Ihr Kitzler drohte zu explodieren. Plötzlich verstärkte Jana die Vibrationen nochmals um mehrere Stufen. Ramona wäre beinahe aus dem Sattel geschossen. Der Schwanz begann sie nun auch regelrecht zu ficken. Es nahmen nicht nur die Vibrationen am Schaft zu. Der Schwanz fing auch an in sie hinein zu stoßen. Dabei bewegte er sich leicht im Kreis.

Ramona hatte noch nie solche Gefühle erfahren. Das hier war einfach genial. Sie schrie und stöhnte, während Jana die Vibrationen um zwei weitere Stufen hochdrehte. Der Schwanz stieß noch tiefer in Ramona hinein. Die Vibrationen wurden unerträglich. Der Lustsaft lief aus Ramona heraus. Auf dem Sattel hatte sich schon eine kleine Pfütze gebildet. Die Flüssigkeit wurde durch die starken Vibrationen auf der Fläche, die die Klitoris stimulierte, in lauter winzige Tröpfchen zerteilt. Es spratzte. Ein Nieselregen ging auf Ramonas zitternde Schenkel nieder. Sie hielt es nicht mehr aus. Sie versuchte, in die Steigbügel zu treten und ihr Becken etwas anzuheben. Die Vibrationen blieben jedoch bestehen. Der Schwanz steckte noch immer in ihr.

Jana trat an sie heran und drückte sie auf den Sattel nieder: “Schätzchen, setz dich!“, befahl Jana mit hartem Ton.

Ramona folgte dem Befehl, setzte sich wieder auf Dildo und Sattel nieder, obwohl sie nicht wusste wohin mit ihrer Lust. Ramona sah zum Glück nicht, wie Jana den Regler nun bis zum Anschlag drehte. Sie spürte es aber, denn plötzlich stieß der künstliche Schwanz gefühlt bis in ihre Gebärmutter hinein. Die Vibrationen wurden noch stärker. Sie musste schreien, heulen, brüllen, die Haare hin und her werfen, sich aus dem Sattel heben.

Jana trat erneut hinter sie, drückte sie auf den Sattel nieder. Ramona brüllte vor Lust. Sie dachte ohnmächtig zu werden. Ihre Möse vibrierte, der Schwanz fickte sie in hoher Geschwindigkeit, drehte sich in ihr, massierte ihren G-Punkt, ihre Schenkel zitterten, ihre Brüste vibrierten.

Ramona kam. Mächtig. Nichts hielt sie mehr im Sattel. Die Lust wurde so übermächtig, ihr Orgasmus so gewaltig, dass sie wie ein Pfeil aus dem Sattel hoch schoss und neben der Maschine auf den nackten Fußboden fiel. Sie schrie und stöhnte. Ihr Unterleib zog sich zusammen. Ihr Orgasmus machte sich bis in die letzte Haarwurzeln hinein breit.

Jana ging neben ihr in die Knie, fasste zärtlich mit beiden Händen Ramonas Kopf und legte ihn sich in den Schoß. Sie streichelte ihre Freundin an den Wangen, an den Schultern, an ihrem ganzen Oberkörper.

Janas Ritt

Ramona konnte nichts sagen, nicht mehr reden. Sie zuckte nur noch. Jana griff nach einem Kissen, das in der Nähe in einem Sessel lag. Darauf legte sie vorsichtig und mit betonter Zärtlichkeit Ramonas Kopf ab. Sie richtete Ramonas Körper so aus, dass sie ihr bei ihrem eigenen Ritt zuschauen konnte. Dann trat sie an den Sattel, setzte sich einer geübten Reiterin gleich in den Sattel, ließ sich mit einem oft trainierten Schwung auf dem großen Schwanz nieder, der noch immer von Ramonas Säften glänzte, und schaltete die Fernbedienung an.

Sofort begann die Fickmaschine ihre Arbeit in einer hohen Stufe. Jana saß im Sattel, als säße sie auf einem galoppierenden Pferd. Sie gab dem Podest, auf dem der Sattel montiert war, regelrecht die Sporen.

Ramona sah, wie Janas Schenkel zitterten, wie die Bauchdecke sich spannte und ebenfalls zu zittern begann. Janas Brüste hüpften auf und ab, als sie nun in einen forschen Galopp überzugehen schien. Sie saß nach vorn gebeugt im Sattel, hielt mit einer Hand die Fernbedienung, die andere versuchte am Sattelknauf Halt zu finden. Ihre Schenkel lagen eng am Sattel an. Ihr Becken hob und senkte sich im Rhythmus des großen Schwanzes, der sie nun wohl auch fickte.

Schade. Ramona hätte das zu gerne gesehen. Hätte gerne gesehen, wie der große Schwanz in diese herrliche überfließende Pussy hineinstieß und wieder heraus kam, wie er von ihren und von Janas Säften glänzte. Und vor allem, wie er beim Herausgleiten die großen Schamlippen mit sich zog, die sich bestimmt saftig um ihn schlossen, und wie er beim Zustoßen in Jana hinein fuhr, die Säfte an ihren Schamlippen abstreifte, bis er kreisend tief in ihr steckte. Ramona wurde es schon wieder heiß, alleine bei dem Gedanken daran, wie sie vorhin selbst empfand.

„Schätzchen!“, stöhnte Jana, „gib mir mal die Gewichte, die da an dem Podest hängen.“

Ramona schaute sich um. Tatsächlich. Unter dem Sattel hingen am hinteren Teil des Podestes einige Gewichte an kleinen Ketten. Ramona richtete sich auf. Es ging schon wieder ganz gut. Schließlich war sie auf dem besten Wege, wieder geil zu werden. Sie nahm zwei der Gewichte ab und gab sie Jana, nicht ahnend, was diese damit vor hatte. Jana nahm Ramona die Gewichte aus der Hand und steckte die Klammern auf ihre beiden Brustwarzen. Nun hingen die Gewichte frei von Ihren Brüsten ab. Es sah auf den ersten Blick sehr schmerzhaft aus. Aber Jana schrie geradezu auf vor Lust, als sie die Gewichte an sich spürte.

Kaum hingen die Gewichte an ihren Nippeln, drehte Jana die Fickmaschine noch eine Stufe höher. Der Motor summte laut vor sich hin. Jana stöhnte, konnte nicht mehr normal atmen.

„Schätzchen, geh rüber an die Wand und hole die Rute! Los!“

Ramona ging zur besagten Wand, die Jana durch ein kurzes Kopfnicken angedeutet hatte, und holte eine Rute, die dort hing.

„Schätzchen, wenn ich komme und vom Bock falle, dann wirst du mir mit der Rute auf die Fotze schlagen. Hörst Du! Das ist wichtig!“

Ramona nickte. Hatte aber keine Ahnung, ob sie das konnte.

Schon wenige Augenblicke später drehte Ramona voll auf. Sie stellte die Vibrationen auf die höchste Stufe. Sie schrie sich dabei die Seele aus dem Leib. Mit einer Hand griff sie an ihre Brust, krallte sich darin fest, zog an dem Gewicht an ihrem Nippel. Dann war es um sie geschehen. Ein mächtiger Orgasmus erfasste ihren Körper und katapultierte sie förmlich aus dem Sattel. Wie zuvor Ramona lag sie nun auf dem nackten Fußboden.

Sofort drehte sie sich so, dass sie auf dem Rücken lag. Ihre Schenkel spreizten sich weit auf. Sie zog ihre Knie an. Das leuchtende Rosa ihrer von Lustsäften glänzenden Mitte erschien.

„Schätzchen! Jetzt! Schlag mit der Rute auf meine Fotze!“

Ramona schlug zu. Erst leicht. Das musste doch wehtun? Dann härter.

„Mehr! Du sollst zuschlagen, nicht streicheln!“

Ramona folgte auch diesem Befehl. Hart ließ sie die Rute auf Janas Venushügel und auf ihre Schamlippen hernieder sausen.

„Oh jaaaa, so ist es gut. So ist es genial!“

Ramona schlug weiter, mal von links, mal etwas mehr von rechts, streifte dabei Janas Schenkel, sah wie sich Janas Mitte rötete.

„Jaaa, Schätzchen, mach weiter so! Nicht aufhören!“

Ramona schlug zu, merkte, wie sie davon geil wurde, griff sich mit ihrer Linken in den Schritt und bearbeitete ihren Kitzler. Jana zog ihre Schenkel noch weiter an ihren Körper heran. Sie bestand nur noch aus ihrem Geschlecht, das sie Ramonas Rute entgegen streckte.

Ramona schlug immer härter, hörte, wie Jana in ein dauerhaftes Stöhnen und Schreien überging. Dann kam Jana erneut. Ein riesiger Schwall spritze aus ihrer Möse, nässte Ramone ein. Als wäre eine Schleuse gebrochen, so schoss es aus Jana heraus. Dabei schrie sie in einem schmerzhaft hohen Ton ihre Lust hinaus.

Ramona beobachtete Jana mit großem Erstaunen. Sie stellte ihre Schläge ein.

„Schlag zu, du elendes Miststück! Hab ich gesagt, du sollst aufhören?“

Ramona erschrak über den Ton, den Jana anschlug. Aber sie gehorchte. Mehrmals noch schoss es aus Jana heraus. Immer, wenn Ramona etwas härter zuschlug, spritzte Jana ab. Bis ihr Brünnlein versiegte. Sie ließ ihre Knie los, die sie mit ihren starken Armen gegen ihren Körper gedrückt hatte, entspannte sich und rollte sich zur Seite.

Plötzlich begann sie leise zu weinen.

Ramona beugte sich über ihre Gespielin. Jana flüsterte leise: „Schätzchen! So gut hat das noch keine gemacht. Ich habe noch nie solche Gefühle erlebt. Ich dachte, ich könnte Dir etwas zeigen. Aber genau genommen hast Du es mir gezeigt. Hast mich durchgenommen, wie ich das schon immer erträumt habe.“

Damit griff Jana mit beiden Händen nach Ramonas Gesicht, zog es zu sich heran und küsste Ramona zart, weich, unendlich lange.

Ramona

Teil 3

Das Mädchen

am See

Eine erotische

Geschichte

von

Mariella Love

Der kleine Strand

Drückende Hitze lag über dem Land. Schon seit Tagen hatte es nicht mehr geregnet. Keine Wolke in Sicht. Ramona kämpfte sich durch ihren Arbeitstag. Am Ende des Tages versuchte sie stets an „ihren“ Baggersee zu gehen. So auch heute.

Der Tag war beschwerlich. Ramona hatte viel zu tun. Sie war froh, als sie endlich ihren Arbeitsplatz verlassen konnte. Ohne noch zu Hause vorbeizuschauen fuhr sie direkt an den FKK-Strand des nahegelegenen Sees. Manchmal traf sie sich mit Freunden. Nach einem anstrengenden Arbeitstag liebte sie es jedoch, alleine in der Sonne zu dösen, ihren braun gebrannten Körper den Sonnenstrahlen auszusetzen, vor sich hin zu träumen und dabei einfach nur auszuruhen. An manchen Tagen ging sie ins Wasser, schwamm eine weite Strecke durch den meist spiegelglatten See, legte sich dann wieder ans Ufer bis sie erneut so sehr aufgeheizt war, dass sie ins kühlende Nass musste.

Vom Parkplatz zu ihrer Lieblingsstelle war es nicht weit. Sie trug ihr großes Handtuch unterm Arm. Hatte eine Flasche Wasser mit dabei. Das war alles. Zwischen dem Schilf gab es eine kleine Lücke. Ein kleiner Strand. Um diesen Strand herum wuchs an Land dichtes Gestrüpp. Der Platz, der sich auf diese Weise bildete, war gerade so groß, dass sich drei oder vier Personen dort hinlegen konnten. Noch hatte niemand außer ihr diese kleine Bucht entdeckt. Es war Ramonas Geheimnis. Dorthin verdrückte sie sich, wenn sie am Baggersee war und ihre Ruhe haben wollte.

Auf dem Weg zu ihrer kleinen Bucht passierte sie oft Angler, Familien, die mit ihren Kindern spielend im Gras lagen oder mit einem Ball herum tollten. So auch heute. In der Nähe ihres kleinen Strandes begann der FKK-Bereich. Dort lagen schon mehrere Paare in der Sonne. Ramona mochte die runden Popos der Männer, genauso wie die braun gebrannten Brüste der Frauen. Da sie aber mal wieder einen harten Arbeitstag hinter sich hatte, erregte sie der Anblick dieser Körperteile kaum. Sie dachte weder an Sex, noch an ihre Freundin Jana, mit der sie zwischenzeitlich schon viel erlebt hatte. Sie dachte einfach nur daran, ihre Ruhe zu finden.

An ihrem kleinen Strand legte sie ihr Handtuch aus, warf ihr Kleid und die Schuhe von sich, streifte ihren Slip ab, hängte den BH an einen Ast und legte sich nieder.

Sie hatte sich auf ihrem flauschigen Handtuch kaum zu Recht gerückt, da hörte sie nebenan ein leises Summen. Irgendwo aus dem Schilf kam dieses seltsame Geräusch. Ramona hob den Kopf, schaute sich um, konnte nichts erkennen. Das Geräusch lieb. Kurze Zeit später gesellte sich ein leises Stöhnen hinzu. Ramona konnte zunächst nicht identifizieren, ob es von einem Menschen oder von einem Tier stammte. Aber mit zunehmender Zeit wurde das Stöhnen lauter. Eindeutig. Es stammte wohl von einer Frau.

Ramona stand auf, neugierig geworden, versuchte das dichte Schilf mit den Augen zu durchdringen. Keine Chance. Das Geräusch kam von rechts. Ramona schlich sich aus ihrem Versteck heraus und bewegte sich ein paar Meter auf dem angrenzenden Weg in Richtung des Geräusches. Sie stellte fest, dass nicht weit von ihrem Ministrand entfernt, ebenfalls hinter dichtem Gebüsch versteckt, eine weitere noch kleinere Bucht lag. Die musste zumindest in Richtung des Sees vollständig mit Schilf zugewachsen sein. Ramona konnte sich nicht daran erinnern, beim Schwimmen jemals diesen Strand gesehen zu haben.

Vorsichtig näherte sich Ramona dem Gebüsch an. Sie blickte durch das dichte Geäst und vernahm eine Bewegung.

Das Mädchen

Ramona erblickte ein großes flauschiges blaues Badetuch. Auf dem Badetuch räkelte sich ein junges Mädchen. Sie mochte vielleicht 20 Jahre alt sein, dachte sich Ramona. Ihre jungen straffen Brüste bebten. Die Nippel standen steil nach oben. Das Mädchen hatte die Beine gespreizt, lag auf dem Rücken und führte sich mit der linken Hand einen kleinen Vibrator ein. Von diesem kleinen Ding stammte das Summen.

Ramona war sofort fasziniert von diesem Anblick. Das Mädchen war schlank. Ihrer Haut tief gebräunt. Ihre brünetten langen Haare fielen wild um ihr Gesicht. Sie hielt ihre Augen geschlossen, den Mund weit geöffnet. Zwischen ihren süßen weichen Lippen drang das Stöhnen hervor. Ihre rechte Hand massierte in kreisenden Bewegungen ihren Kitzler. Manchmal kniff sie sich auch für ein paar Sekunden in ihre Brüste, bevor sie weiter an ihrem Kitzler spielte.

Ramona beobachtete das Treiben. Augenblicklich spürte sie Erregung in sich aufkeimen.

Das Mädchen begann zu zittern. Am ganzen Körper. Ihre Bauchdecke flatterte. Um ihre Schultern bildeten sich rote Flecken. Für Ramona das Zeichen, dass sie bald kommen würde. Das Mädchen fickte sich mit dem kleinen Vibrator in hoher Geschwindigkeit. Ihre rechte Hand sauste über ihren Kitzler. Dabei stieß sie kurze kleine spitze Schreie aus. Sie zog ihre Beine weiter an. Bis sie zu zucken begann, krampfartig zur Seite fiel und sich mit der rechten Hand nur noch hart in den Schritt fasste.

Ramona merkte erst jetzt, wie sie selbst an ihrer Muschi spielte, wie sie in gebeugter Haltung hinter dem Gebüsch stand und das Mädchen beobachtete. Wie ein Spanner. Wie einer dieser blöden, dickbäuchigen Spanner, dachte sie sich.

Ramona war feucht geworden. In ihrer Möse meldete sich der Lustschleim, der nun zwischen ihren Schamlippen heraustropfte. Das konnte doch wohl nicht sein. Dass sie allein von diesem Anblick so geil wurde, dass sie zu tropfen begann? Ramona beobachtete das Mädchen weiter, steckte sich dabei einen Finger in ihre Möse und begann sich selbst zu befriedigen.

Das Mädchen lag auf der Seite. Der Vibrator steckte noch immer leise summend in ihrer Muschi. Die rechte Hand lag still in ihrem Schritt. Das Zucken endete allmählich. Das Mädchen kam wieder zu sich, entspannte sich. Es stöhnte, atmete tief aus, legte sich wieder auf dem Rücken zurecht und spreizte erneut weit ihre Beine. So als würde sie ihren Körper zur Sonne hin ausrichten, auf dass die Sonne in ihre Möse schien.

Ein schöner Gedanke, dachte sich Ramona: vom weichen goldenen Licht der Abendsonne gefickt zu werden. Ramona musste nun mehr tun, als nur einen Finger in sich zu stecken. Mit Erstaunen sah sie, wie das Mädchen erneut anfing, den Vibrator in sich hineingleiten zu lassen. Offensichtlich hatte sie noch nicht genug. Ramona wurde von dem Mädchen magisch angezogen. Sie konnte es nicht verstehen, sie wurde willenlos. Ihr Körper wollte unbedingt zu dem jungen Körper, der dort am Boden lag und sich Lust bereitete.

Gemeinsame Lust am Strand

Ramona blickte sich um und sah nun den Zugang zu dem winzigen Stückchen Strand. Ein herabgefallener Ast lag wie zufällig zwischen dem Gebüsch. Der verdeckte die Sicht auf den kleinen Eingang zu der Mini-Bucht. Wahrscheinlich hatte ihn das Mädchen so hingelegt, dass niemand den Zugang entdecken sollte.

Ramona schlich sich zu dem am Boden liegenden Ast. Die Blätter, da der Ast wohl schon einiger Zeit am Boden lag, waren bereits trocken geworden. Deshalb raschelte es leicht, als sie um den Ast herumschlich. Das Mädchen war aber so sehr mit sich selbst beschäftigt, dass sie nicht mal aufblickte, als es raschelte. So stand Ramona plötzlich neben dem Mädchen, blickte ihm von oben herab in die Augen und lächelte sie an.

Das Mädchen, überhaupt nicht überrascht, lächelte zurück. Es verdrehte die Augen. Scheinbar hatte sie schon wieder so viel Lust aufgeladen, dass sie in andere Welten entrückt war. Ramona kniete sich nieder. Vor das Mädchen, zwischen deren schlanke Beine. Nun erst sah sie die zarten Schamlippen des kleinen Geschlechtes. Und den kleinen Streifen, den das Mädchen als restliches Schamhaar hatte stehen lassen. Es war nicht einfach nur ein Streifen. Es war ein exakt ausgeführtes V.

Mein Gott, wie schön, dachte sich Ramona und legte sich auf den Bauch zwischen die Beine des Mädchens. Sie streichelte mit ihren Fingernägeln vorsichtig an den Schenkeln entlang, bis sie das Tor zum Paradies erreichte. Das Mädchen kam ihr mit ihrem Becken entgegen. Sie trieb es ihr förmlich ins Gesicht. Ramona öffnete ihren Mund und senkte ihn auf das junge Geschlecht.

Die Kleine schmeckte gut. Keine Frage. Das war ein richtiger Genuss. Sie war schön feucht. In der Möse summte der kleine Dildo. Ramona genoss es, durch die Furche zu ziehen, mit ihrer Zunge an den Schamlippen zu spielen, den kleinen Kitzler zu suchen und ihn mit der Zunge zu berühren. Das mochte das Mädchen wohl besonders gerne. Jedes Mal, wenn Ramona den Kitzler berührte, zuckte das Mädchen zusammen und stieß ein leises Stöhnen aus.

Ramona griff nach dem kleinen Dildo, nahm ihn dem Mädchen aus der Hand und begann nun, das Geschlecht selbst zu bearbeiten. Sie ließ den Dildo sehr langsam hinein und heraus leiten, leckte dabei nur mit ihrer Zungenspitze durch die Schamlippen und über die Klitoris. Das Mädchen warf lustvoll ihren Kopf hin und her. Ihre Haare flogen von rechts nach links, bedeckten ihr ganzes Gesicht. Die Lust strengte sie an. Sie begann zu schwitzen. Die Haare klebten plötzlich auf ihrer Stirn.

Ramona sah keine Veranlassung, ihre Tätigkeit zu verändern. Sie fickte die Kleine genussvoll und langsam mit dem kleinen Vibrator und leckte vorsichtig und zart über Schamlippen, Kitzler und Venushügel. Das Mädchen hob ihr Becken an. Sie begann erneut krampfartig zu zucken. Schleim lief ihr aus der Muschi.

Ramona nutzte die Gelegenheit und fasste an die Pobacken des Mädchens. Sie wollte einfach nur hinein greifen in das junge ebenmäßige Fleisch und sich selbst dadurch ein Lustgefühl bereiten. Aber wie sie merkt, dass die Flüssigkeiten aus der Möse der Kleinen das Handtuch unter dem Po des Mädchens schon getränkt hatten, kam sie auf eine andere Idee.

Sie nutzte den Lustschleim des Mädchens, rieb ihre Finger damit ein, hielt in der linken Hand den kleinen Vibrator und stieß den Zeigefinger der rechten Hand in das Poloch des Mädchens. Das Mädchen warf den Kopf in den Nacken, ein tiefes langes Stöhnen entwand sich ihrem Mund.

„Oh Gott, das ist gut. Mach das weiter so!“

Das Mädchen konnte nicht mehr weiter sprechen. Sie war schon auf dem Weg zu ihrem Orgasmus. Ramona änderte weder die Geschwindigkeit, mit der sie den Dildo ein und ausführte, noch die Art, wie sie die Kleine leckte. Den Finger in der Rosette des Mädchens ließ sie einfach nur stecken. Alles andere besorgte das Mädchen selbst.

Es warf sein Becken auf und nieder, auch versuchte das Mädchen mit dem Becken zu kreisen, um den Finger in ihrer Rosette noch tiefer in sich zu begraben. Aber es dauerte nicht lange, bis sie krampfartig zuckte und erschöpft zur Seite fiel.

Ramona zog den kleinen Dildo aus der Muschi des Mädchens, setzte sich neben sie und streichelte ihren schlanken schönen Körper von Kopf bis Fuß. Das Mädchen erholte sich allmählich. Ihr Orgasmus klang ab. Ramona streichelte sie weiter. Bis das Mädchen sich komplett entspannte. Sie räkelte sich, legte sich auf den Rücken, streckte beide Arme aus und zog Ramona zu sich herab.

Die beiden Frauen küssten sich. Intensiv, lange. Ihre Zungen fanden zueinander. Zärtlich berührten sich die Lippen. Ramona legte sich auf das Mädchen, so dass sie mit ihrem Venushügel auf einem Oberschenkel des Mädchens ruhte. Das Mädchen ließ mit einem Mal den Oberschenkel wandern, spannte ihre Muskulatur an und verursachte in Ramona Muschi die süßesten Gefühle. Ramona wäre beinahe übergelaufen, so geil wurde sie von dem, was das Mädchen mit ihr machte.

Die Kleine stellte ihr Bein etwas an. Ramona rieb ihren Venushügel gegen den angespannten harten Schenkel. Dabei küssten sie sich weiter zart und innig. Während des langen Kusses begann Ramona ihr Becken am Schenkel des Mädchens zu bewegen. Und plötzlich fickte sie mit aller Gewalt den muskulösen Schenkel. Das Mädchen war schlank. Ihr Schenkel hatte genau den richtigen Durchmesser. Ramona schob ihre Schamlippen auf dem Schenkel hin und her, ihr Lustschleim verteilte sich auf der samtweichen Haut.

Je mehr Ramona ihr Becken an dem Schenkel rieb, umso mehr stellte das Mädchen ihr Bein auf. Ramona küsste das Mädchen intensiv, voller Gier und Lust. Das Mädchen hielt dagegen. Auch ihr war daran gelegen, gemeinsam mit Ramona ihr Lustempfinden zu steigern. Ramona war vom Zusehen und vom Ficken der Kleinen mit dem Dildo so geil geworden, dass sie es nun nicht mehr aushielt. Noch einmal trieb sie ihr Geschlecht gegen den Schenkel des Mädchens. Dann kam sie. Sie verkrampfte sich, krallte in die Brust des Mädchens, schlug ihre Zähne in den Hals der Kleinen und kam mit einem lauten Stöhnen.

Das Mädchen streichelte Ramona Gesicht, küsste Ramonas Augenlider und fiel mit ihr gemeinsam zur Seite. Die beiden Frauen lagen neben einander auf dem Rücken, genossen die wärmende Sonne, die am Abendhimmel noch immer kräftig vom Himmel schien. Beide hielten sich an der Hand.

Heiße Spiele im Wasser

Plötzlich sprang das Mädchen auf, zog Ramona hoch und schubste sie in Richtung Wasser.

„Komm mit!“ Unter dieser Aufforderung führte das Mädchen Ramona hinaus in das etwas tiefere Wasser. Und tatsächlich, so wie Ramona es vermutet hatte, war der kleine Strand komplett von Schilf umstellt. Wie ein kleiner Pool öffnete sich an dieser Stelle das Wasser, umgeben von Schilfrohr. Das Wasser reichte den beiden Frauen bis zu den Brüsten. Als sie sich im Wasser gegenüber standen richtete sich das Mädchen wieder an Ramona, nahm sie in den Arm und küsste sie intensiv. Die Brüste berührten sich. Die steifen Brustwarzen spielten miteinander. Die Frauen pressten ihre Becken aneinander. Die Hände spielten in den Haaren des Gegenüber. Das Mädchen griff zielstrebig mit drei Fingern in Ramonas Lustgrotte. Ramona stöhnte kurz auf, als das Mädchen in sie eindrang.

Hart begann die Kleine mit einem Fingerfick. Sie war geübt. Offensichtlich machte sie es nicht das erste Mal mit einer Frau. Kaum stecken ihre drei Finger in Ramona, ließ sie ihren kleinen Finger hinterher wandern. Jedoch nicht in die Muschi, sondern in Ramonas Rosette. Als alle Finger bis auf den Daumen in Ramona versenkt waren begann sie, Ramonas Geschlecht hart zu penetrieren. Ramona stöhnte. Sie konnte sich nicht mehr dem Kuss der Kleinen widmen. Sie nahm das Mädchen fest in die Arme, so dass ihr Mund neben dem Ohr der Kleinen lag.

Sie biss dem Mädchen ins Ohrläppchen. Presste ihre Brüste gegen den schlanken Körper des Mädchens und genoss die schlanken flinken Finger in ihrer Möse und in ihrem Arsch. Es ging nicht lange, das Mädchen erhöhte seinen Rhythmus, mit dem es seine Finger in Ramona hinein stieß, und Ramona kam. Tief, unendlich dankbar, lustvoll, liebend.

Die goldenen Strahlen der Abendsonne begleiteten die beiden Frauen in ihrer Lust. Ramona hängte sich um den Hals des Mädchens. Sie verkrampfte ihren Körper, kam, stöhnte, flüsterte dem Mädchen heiße Worte ins Ohr.

Als das Mädchen merkte, dass Ramonas Orgasmus zu Ende abklang, zog sie ihre Finger aus Ramonas Geschlecht und Rosette.

Nachdem Ramona nach wenigen Augenblicken von ihrer Lust herunterkam presste sie ihren Mund auf den Mund des Mädchens. Wild ließ sie ihre Zunge durch den Rachen der Kleinen flitzen. Mit der Hand spielte sie am Kitzler des Mädchens. Das Mädchen legte sich auf dem Rücken ins Wasser, spreizte ihre Beine weit vor Ramona auf und bat mit einem vielsagenden Blick darum, ihr Geschlecht zu lecken.

Mit kleinen Schwimmbewegungen hielt sie ihren Körper an der Wasseroberfläche. Ramona griff sofort zu, packte die Pobacken des Mädchens und zog deren Geschlecht an ihr Gesicht heran. Sie ging im Wasser leicht in die Knie. Nun befand sich ihr ganzer Körper bis auf ihr Gesicht im Wasser.

Ramona leckte in der untergehenden Sonne die Möse des Mädchens, spielte mit ihrer Zunge, wie vor wenigen Minuten am kleinen Strand, mit dem süßen Kitzler der Kleinen. Ramona musste nicht lange an der winzigen Klit spielen, saugen, hinein beißen, bis das Mädchen schon wieder an ihre Grenzen stieß.

Ramona nahm ihren Mund von der glatt rasierten Möse, richtete ihren Oberkörper auf, stellte sich neben das Mädchen und hielt sie an den Arschbacken nur noch mit einer Hand. Die andere Hand nahm sie und streichelte den Kitzler des Mädchens. Die Hand unter dem Po des Mädchens platzierte sie so, dass sie mit zwei Finger in die Rosette des Mädchens eindringen konnte. Diese stieß sie tief in die enge Rosette hinein. Soweit, bis sie komplett versenkt waren.

Das Mädchen atmete schwer, stöhnte auf. Es warf sein Becken aus dem Wasser heraus. Ramona massierte nun mit ihrer rechten Hand so schnell sie konnte über Schamlippen und Kitzler. Das Mädchen reagierte mit Krämpfen, mit Stöhnen, verschluckte sich fortlaufend. Sie hielt dennoch und voller Lust ihr Becken Ramona entgegen.

Ramona schlug sanft auf die Klitoris ein, bis die Kleine kam. Mit einem spitzen Schrei, der am gesamten Baggersee zu hören sein musste, rollte der Orgasmus über sie hinweg. Ein dünner Strahl von Lustflüssigkeit schoss in hohem Bogen aus ihrer Muschi heraus, vermischte sich mit dem von der Sonne aufgewärmten Badewasser im goldenen Abendlicht.

Ramona

Teil 4

Vernascht

von Franzi

Eine erotische

Geschichte

von

Mariella Love

Peter – der Schulfreund

Schon lange hatte Ramona vor, ihren alten Schulfreund Peter zu besuchen. Peter wohnte in einer Kleinstadt, nicht weit entfernt. Erst vor kurzem hatten sie über Facebook zum ersten Mal seit Ende ihrer Schulzeit Kontakt zueinander aufgenommen.

Ramona war damals, in den letzten Schuljahren, in Peter verliebt. Sie wusste auch von Peter, dass er in jenen Tagen ähnliches für sie empfand. Und doch waren sie nie zueinander gekommen.

Ramona fühlte sich in letzter Zeit innerlich frei und war richtig gut drauf. Vor allem seit sie mit ihrer Freundin Jana ihre lesbischen Neigungen ungehemmt ausleben konnte, fühlte sie sich besonders gut.

Sie dachte sich, das wären doch gute Voraussetzungen, um ihren alten Schulfreund mal unbefangen besuchen zu können. So standen die alten Gefühle nicht mehr im Wege. Das Verlangen nach einem Mann hatte sich bei Ramona in den letzten Wochen eh gelegt. Sie wollte Frauen. Sie liebte Frauen. Und es machte ihr riesigen Spaß, mit Frauen zu vögeln. Ramona glaubte deshalb, Peter ohne Gefahr für einen Rückfall besuchen zu können.

Peter schrieb ihr, dass er sich gerne mit ihr treffen wolle. Er schlug auch eine konkrete Zeit vor. Ramona solle doch einfach bei ihm vorbeischauen. Und falls er noch nicht zu Hause wäre, so würde sicherlich seine Freundin die Tür für Ramona öffnen.

Ramona schminkte sich, machte sich hübsch zurecht, zog ein nettes Kleid an, nicht zu frech, aber doch so kurz geschnitten, dass sie viel von ihren schönen Beinen zeigen konnte.

Bei Peter angekommen klingelte Ramona, mit einer Sektflasche und einem Album alter Schulbilder unter dem Arm. Peter wohnte in einem kleinen Häuschen. Der Garten rund ums Haus war hervorragend gepflegt. Ramona erkannte vom Gartentor aus auf der Terrasse hinter dem Haus eine Hollywoodschaukel. Sie bewegte sich ein wenig. Hier saß wohl vor kurzem noch jemand.

Auf Ramonas wiederholtes Klingeln am Gartentor rührte sich nichts. Ramona öffnete die Gartentür. Ein Spalier aus Rosen führte bis zur Haustüre. Irgendwo im Haus hörte Ramona Geräusche. Auch auf ihr Klingeln an der Haustür regte sich nichts.

So schlich sich Ramona vorsichtig und auf leisen Sohlen ein wenig um das Haus herum. Das Grundstück wurde von hohen dichten Nadelbäumen begrenzt. Die Nachbarschaft konnte sicher keinen Einblick nehmen. Damit wurde Ramona auch nicht als Einbrecher entlarvt, falls doch jemand am Fenster stehen sollte. Man wusste ja nie...

Ramona grinste bei dem Gedanken, ein Einbrecher zu sein, und schritt vorsichtig an der Seitenwand des Hauses entlang. Wieder hörte Ramona ein seltsames Knarren. Sie konnte jedoch nicht zuordnen, ob es von der Terrasse oder aus einem der Zimmer im Haus kam. Vorsichtig ging sie weiter und gelangte auf die weitläufige Terrasse. Sie blickte sich vorsichtig um - und glaubte zu träumen.

Die Blonde in der Hollywoodschaukel

In der Hollywoodschaukel, die sich ganz leicht hin und her bewegte und von deren Federn das Knarren ausging, lag eine wunderschöne Frau. Nackt. Mit geschlossenen Augen. Sie hielt einen riesigen schwarzen Dildo in der Hand, den sie sich langsam einführte und wieder heraus zog. Sie lag quer in der Hollywood Schaukel. Deshalb konnte sie Ramona von der Straße aus nicht sehen. Ein Bein hatte sie ausgestreckt. Das andere stark angewinkelt, so dass sie freien und ungehinderten Zugang zu ihrer Muschi hatte. Sie stöhnte leise. Jedes Mal, wenn sie sich den vibrierenden Dildo hinein schob, blies sie scharf durch die Zähne. Wenn sie ihn wieder herausholte, stöhnte sie ein wenig. Ihre maisblonden Haare hatte sie zu einem Nest hochfrisiert. Dieses befand sich in Auflösung. Einige der langen Haare klebten schon auf ihrem Gesicht. Sie schien zu schwitzen. Aus Lust. Ihre Unterwäsche lag auf dem Boden verstreut. Ihre großen Brüste wippten im Gleichklang mit der Hollywoodschaukel.

Mein Gott, was für ein geiler Anblick, dachte sich Ramona und blieb fasziniert an der Ecke des Hauses stehen. Sie beobachtete die Frau in ihrer Lust über mehrere Meter hinweg. Es war aber nahe genug, um zu sehen, wie feucht und mit Lustschleim beschmiert der schwarze Dildo war, den sich die Frau in ihre Möse steckte.

In gleich bleibendem Rhythmus stieß die Frau den Dildo in sich hinein. Dabei krallte sie sich in eine Brust und zwirbelte ihre Brustwarze.

Was für ein Anblick!

Ramona legte Sekt und Album auf dem Boden ab. Ihre Hand wanderte unbewusst zwischen ihre Beine. Mit der anderen hielt sie sich an der Dachrinne an der Hausecke fest. Sie musste tief durchatmen. Der Anblick hatte sie so scharf gemacht, dass sie drohte überzufließen. Ihr Lustschleim lief bereits an einem ihrer Schenkel herab.

Die Frau auf der Hollywoodschaukel drückte nun den Dildo soweit sie konnte in sich hinein. Als er bis zum Anschlag in ihr steckte hielt sie ihn mit einer Hand fest. Mit der anderen fing sie an, ihren Kitzler zu massieren. Erst ganz langsam, im selben Rhythmus, in dem sie sich mit dem schwarzen Riesenvibrator gefickt hatte, dann schneller werdend. Sie stöhnte etwas lauter.

Die Hollywoodschaukel schaukelte jetzt stärker. Ramona schaute mit wachsender Begeisterung zu.

Inzwischen hatte sie auch schon zwei Finger in sich hinein gesteckt. Sie fingerte ihre Möse und begann ebenfalls zu stöhnen. Wie in Trance öffnete die Frau auf der Hollywoodschaukel ihre Augen und blickte Ramona direkt ins Gesicht. Sie öffnete leicht ihre Lippen.

„Komm her!“, forderte sie Ramona auf. Ramona nahm ihre Finger aus ihrer Möse und schritt zu der Frau in der Hollywoodschaukel hinüber. Diese zog den Dildo aus ihrem Lustloch, setzte sich auf, drehte sich Ramona zu, zog ihre Beine an, legte sich so in die Hollywood Schaukel hinein, dass sie mit beiden Armen unter ihre Kniekehlen greifen konnte. Damit lag ihr Schoß weit geöffnet vor Ramona.

Ramona ging langsam in die Hocke. Sie blickte auf den geil geöffneten, lustschleimverschmierten Spalt, legte ihren Mund ganz auf die zarte Öffnung und begann mit ihrem Zungenspiel. Sie strich durch die Schamlippen, ließ ihre Zunge spielerisch über den Kitzler gleiten, biss ein wenig in ihn hinein, packte mit beiden Händen die Arschbacken der blonden Frau und drückte nun ihre Zunge, soweit sie konnte, in deren Möse.

„Oh Gott, das machst du gut. Mich hat noch keine Frau mit ihrer Zunge gefickt. Mach weiter so. Ich bitte dich darum.“

Die blonde Frau hatte vorsichtig, leise, beinahe zärtlich gesprochen. Ihre Erwartungen an Ramona waren hoch. So weit sie konnte spreizte sie ihre angezogenen Beine auseinander, um Ramona den bestmöglichen Zugang zu ihrer Fotze anzubieten. Ramona leckte, sie stieß mit ihrer Zunge in die Tiefe, biss in den kleinen, neugierig hervorlugenden Kitzler. Das Geschlecht der Blonden war klein. Es war sicherlich auch eng. Wahrscheinlich hatte die Frau noch nie entbunden. Sowohl die Haut auf ihrem Bauch als auch an den Schenkeln war makellos. Lecker.

Ramona setzte ihr geiles Spiel mit Begeisterung fort. Da sie selbst schon fürchterlich geil geworden war, griff sie nach dem schwarzen Dildo. Sie fand den Schalter, legte ihn um, und schob ihn mit einer Hand, während sie mit der anderen immer noch die Arschbacke der Blonden knetete, an ihrem Slip vorbei in sich hinein. Der Dildo war noch von den Säften der Blonden getränkt. So hatte Ramona keinerlei Schwierigkeiten, das riesige Teil tief in sich hinein zu stecken.

Sie stöhnte. Steckte den Dildo noch etwas tiefer in sich. Versuchte, den schwarzen Riesen so unter sich zu bekommen, dass sie sich einfach darauf setzen konnte. Erst als der vibrierende Dildo weit genug in ihr drin steckte konnte sie sich wieder auf die Fotze der blonden Frau konzentrieren.

Die Frau war gelenkig, heiß, geil. Sie stieß Ramona hart mit dem Becken entgegen. Soweit sie es in ihrer Position eben konnte. Ansonsten ließ sie sich von Ramona die Möse lecken ohne ihre Gespielin dabei zu führen. Sie nahm jede Bewegung, jeden Zungenschlag dankbar entgegen. Atmete immer lauter, immer tiefer, immer schneller. Sie unterdrückte ein Schreien, wahrscheinlich um nicht die Nachbarn auf sich aufmerksam zu machen.

Ramona schaute sich vorsichtig um. Überall standen die hohen Nadelbäume an der Grundstücksgrenze. Hier konnte wirklich niemand hereinschauen.

Ramona erhöhte den Druck mit ihrer Zunge, ließ sie nun auch schneller über den Kitzler der Blonden flattern, nahm einen Finger und steckte ihn zusätzlich in die Möse der Frau hinein. Ein kleiner spitzer Schrei zeigte Ramona, dass sie richtig handelte. Die Blonde war so geil, dass sie allmählich zu zittern begann. Ihre Bauchdecke vibrierte, ihre Schenkel zuckten wild. Es konnte wohl nicht mehr lange dauern...

Ramona steckte einen zweiten und einen dritten Finger in die triefende Fotze der Blonden. Diese kam ihr mit ihrem Becken entgegen. Dann ging ein heftiges Zittern durch ihren Körper. Mehrere kurze spitze Schreie drangen aus dem Rachen der Blonden. Sie kam. Ramona ließ ihren Mund auf dem Geschlecht liegen. Sie spielte weiter mit der Zunge an dem süßen kleinen Kitzler, ließ auch ihre Finger spielend in der engen Muschi der Blonden.

Erst mitten im Orgasmus zog sie ihre Finger aus der Möse der Frau heraus. Da passierte es. Ein harter Strahl durchsichtiger Lustflüssigkeit schoss aus ihrer Möse und füllte Ramonas Rachen. Ramona verschluckte sich an der leicht salzig schmeckenden Lustflüssigkeit. Sie musste husten. Das hatte sie nicht erwartet. Die Blonde, die ihre Beine noch fester an den Körper heran zog, stöhnte, wand sich, schlug mit ihrem Becken um sich, ließ jedoch ihre angezogenen Beine nicht los.

Es dauerte lange, bis der kräftige Orgasmus der Frau in der Hollywoodschaukel abgeklungen war. Ihre Schenkel zitterten noch immer, als sie sich langsam entspannt. Während Ihres Kommens hatte sie sich in den Haaren von Ramona verkrallt. Langsam ließen ihre Hände los. Sie richtete ihr Gesicht auf, schaute Ramona tief in die Augen. Ein zärtlicher Blick. Dann ein zärtlicher Kuss. Lange, mit einem intensiven Spiel der beiden Zungen. Sie berührten sich nur vorsichtig. Nicht wild., Liebevoll, zärtlich, so als hätten sie nie etwas anderes getan.

In Ramona steckte noch immer der Dildo. Er vibrierte schon die ganze Zeit und brachte sie ebenfalls an den Rand ihres Stehvermögens. Erst allmählich begriff die blonde Frau, was in Ramona summte. Sie fasste mit beiden Händen nach Ramonas Wangen.

Franzi

„Komm, leg dich zu mir!“

Dabei zog sie Ramona zu sich heran und deutete ihr an, dass sie sich neben sie auf die Hollywoodschaukel legen solle. Breitbeinig erhob sich Ramona, versuchte dabei, den vibrierenden großen schwarzen Schwanz nicht zu verlieren. Der sollte in ihr drin bleiben, so lange, bis es ihr kam.

„Ich bin die Franzi. Peters Freundin. Ich weiß wer du bist. Peter hat mir von dir erzählt.“

Noch bevor Ramona etwas erwidern konnte legte Franzi ihr den Zeigefinger auf die Lippen. Sie deutete Ramona an, zu schweigen. Etwas unbeholfen legte sich Ramona auf die Hollywoodschaukel, zog Kleidung und Schuhe aus und versuchte dabei, den Dildo in sich zu behalten. Der verrichtete weiterhin leise summend sein köstliches Werk.

Als Ramona endlich neben Franzi auf der Hollywoodschaukel lag rückte Franzi dicht an die Lehne der Schaukel heran, so dass Ramona genügend Platz fand. Sie bugsierte so lange an Ramona herum, bis diese auf dem Rücken liegend in den Armen von Franzi versank. Franzi lag jetzt seitlich ausgestreckt an der Rückenlehne der Schaukel und stelle ein Bein zwischen Ramonas Schenkel. Mit der Ferse drückte sie Ramonas Beine auseinander, so dass sie bequem an Ramonas Geschlecht greifen konnte.

“Lass den Dildo los. Lass dich gehen. Lass mich machen.“

Franzi deutete Ramona an, dass sie die Hände von dem vibrierenden Kunststoffschwanz nehmen solle. Ramona gehorchte, spreizte ihre Beine weiter auf, schloss die Augen und gab sich damit dem Liebesspiel in den Armen von Franzi hin.

Franzi legte ihren Zeigefinger auf Ramonas Kitzler. Mit zarten kleinen leichten Bewegungen begann sie den Kitzler zu massieren.

“Wow, du hast ja ein geiles Ding. So einen großen hatte ich noch nie in der Hand.“

Ramona war überrascht von Franzis Worten. Sie hatte schon mal grundsätzlich nicht daran gedacht, bei ihrem Schulfreund auf eine lesbische Frau anzutreffen. Und schon gar nicht, dass diese sich so intensiv mit ihr beschäftigen würde.

Ramona spürte, wie Franzi Ihren Zeigefinger an ihren Schamlippen entlang führte. Der vibrierende Dildo brachte ihre Muschi zum Überlaufen. Franzi holte sich offenbar das Gleitmittel zum Spiel auf ihrer Scham direkt aus ihrem Innersten. Gleich darauf begann sie mit etwas mehr Druck auf Ramonas Kitzler zu massieren. Mein Gott, was für ein geiles Gefühl! Wellen der Lust zogen durch Ramonas Unterleib. Ihre Bauchdecke zuckte. Ihre Brustwarzen hatten sich längst groß und hart aufgestellt. Mit der linken Hand griff Ramona in ihre linke Brust, zwirbelte an ihrer Warze, drehte sie, zog daran, brachte sich süße Schmerzen bei.

Ganz allmählich rutschte der vibrierende Dildo aus Ramonas Möse. Franzi versuchte gar nicht erst, ihn weiterhin dort zu halten. Plötzlich rutschte er ganz heraus. Franzi schaltete ihn aus und legte ihn zur Seite. Danach begann sie, Ramona mit drei ihrer schmalen langen feingliedrigen Finger zu ficken. Tief steckte sie die Finger in Ramona hinein.

Sofort fand sie Ramonas empfindlichste Stelle. Ramona zuckte, hob ihr Becken an, stöhnte, als Franzi mit ihren Fingern diese Stelle berührte. Vorsichtig, zärtlich, liebevoll drückte Franzi ihre Finger in Ramonas Lustgrotte hinein. An der tiefsten Stelle angelangt massierte sie mit ihrem Daumen für Bruchteile einer Sekunde Ramonas Kitzler. Dann zog sie ihre Finger wieder langsam heraus, berührte mit den Fingernägeln sacht Ramonas empfindlichste Stelle, um sofort dasselbe zu wiederholen. Ramona lag mit geschlossenen Augen auf dem Rücken. Langsam öffnete sie ihre Beine mehr und mehr, stellte ihre linkes Bein auf den Boden, damit sie sich noch weiter für Franzis Finger öffnen konnte.

Franzi benutze nun auch noch den kleinen Finger, um in Ramona einzudringen. Sie merkte, wie wenig Widerstand ihr Ramonas Eingang entgegenbrachte. Im Gegenteil. Ramonas Möse öffnete sich mehr und mehr. Sie wurde zu einer gierigen Fotze, die sich schreiend nach Franzis Fingern sehnte, die sie zu verschlingen drohte. Ramona lag schwer atmend auf dem Rücken und begann ihr Becken anzuheben, wenn Franzi in sie eindrang.

Plötzlich merkte sie, wie Franzi ihren Daumen von ihrem Kitzler nahm und versuchte, mit der ganzen Hand in sie hinein zu fahren. Sie war nass. Die Säfte liefen aus ihr heraus. Ihre komplette Mitte war von ihren Mösensäften eingeölt. Vorsichtig, beinahe zärtlich, führte Franzi in einer leicht drehenden, fast bohrenden Bewegung ihre komplette Hand in Ramona ein. Sie besaß besonders lange schlanke Finger, eine schlanke Hand. Deshalb passte sie so wunderbar in Ramonas Möse.

Als die Knöchel von Franzis Hand den Eingang zu ihrem Paradies passierten stöhnte Ramona laut auf. Nun steckte Franzi mit ihrer gesamten Hand in Ramona.

„Oh Gott, wie geil ist das. Wie geil ist das.“

„Schön, dass es dir gefällt. Ich hab so etwas noch nie gemacht. Aber mich macht das auch total an.“

Franzi begann nun vorsichtig Ramona mit ihrer Hand zu ficken. Sie stieß sie in Ramonas tiefste Mitte hinein, drehte sie in ihrem Inneren. Vor allem die Drehbewegung katapultierte Ramona jedes Mal in den siebten Himmel. Ramona japste. Sie hob ihr Becken an. Sie versuchte ihre Beine noch weiter zu spreizen. Ihr linkes Bein streckt sie weit ab. Ihr rechtes Bein zog sie eng zu sich heran. Als sie auch noch ihr linkes Bein, das sie bislang auf den Boden gestellt hatte, auf ihren Körper zog lag sie weit geöffnet auf der Hollywoodschaukel. Hätte Franzi nicht ihre gesamte Hand auch dazu genutzt, um Ramona auf der Liege zu halten, sie wäre einfach heruntergefallen, so erregt war sie.

„Halte still, Kleines, sonst fällst du noch von der Schaukel“, ermahnte Franzi.

„Es geht nicht. Du bist so eine geile Sau. Du hast mich so fest im Griff. Bitte fick mich mit deiner Hand. Fick mich, dass mir hören und sehen vergeht.“

Franzi war überrascht von Ramonas heftiger Reaktion und ließ sich nicht zweimal bitten. Sie drückte ihre Hand wieder und wieder in Ramona hinein, formte sie in Ramonas Muschi zu einer Faust und begann sie hart mit ihrer Faust zu ficken. Schnell, so als befände sie sich mitten in einem Boxkampf, stieß sie ihre Faust in Ramonas nasse Mitte.

Es spratzte. Kleine Tröpfchen von Ramonas Lustschleim verteilten sich rings um die Schaukel. Jedes Mal wenn Ramonas Gespielin in sie eindrang fielen ein paar Tropfen ab, liefen zwischen ihre Pobacken. Wenn Franzi ihren Arm heraus zog förderte sie Ramonas Lustschleim ans Tageslicht. Auf der Hollywoodschaukel bildete sich allmählich unter Ramona ein großer dunkler Fleck.

„Oh Franzi, du geile Sau. Was machst du nur mit mir. Fick mich bitte noch härter“, bat Ramona.

Sie wunderte sich über ihre eigenen Worte. Aber genau so fühlte sie sich. Und nun konnte sie nachvollziehen, was in ihrer Freundin Jana vorging, wenn die sie bat, härter genommen zu werden.

Franzi ließ sich nicht beirren. Sie behielt ihren Rhythmus bei, drehte jedoch während ihrer Stöße jedes Mal ein wenig ihre Faust in Ramonas Lustgrotte. Das verursachte zusätzliche Lustgefühle. Ramona schrie plötzlich auf. Sie hielt es nicht mehr aus. Sie kam. Sie zuckte, ihr Körper verkrampfte sich. Ihre Möse begann ein Eigenleben, die Muskeln ihres Unterleibes zogen sich um Franzis Faust zusammen.

Franzi blickte lüstern auf ihre Gespielin, sah voll Geilheit, wie diese ihr ihren Unterleib entgegen schleuderte. Und hielt einfach nur still ihre Faust in Ramonas Möse. Ramona hatte sich in Franzis Hand verkrallt. Die Muskulatur ihres Unterleibes krampfte, sie umschloss Franzis Hand, ließ sie los, schloss sie wieder ein.

Franzi senkte ihren Mund auf Ramonas Stirn, die ihren Kopf noch immer in Franzis Arme gebettet hatte. Sie beobachtete, wie Ramonas Orgasmus allmählich abklang. Sie öffnete ihre Faust, drehte ihre Finger noch zwei dreimal in Franzis Unterleib. Die dabei übererregt zuckte und ihre Beine zusammen schlug.

Franzi wollte ihre neue Gespielin nicht absichtlich übererregen. Deshalb zog sie langsam und vorsichtig ihre Hand aus Ramona heraus. Kaum gelangte die mit Ramonas Lustschleim bedeckte Hand ins Freie, krabbelte Franzi mit spinnengleichen Fingerbewegungen von Ramonas Kitzler langsam über deren Bauchdecke und über eine Brust hinweg zu Ramona Mund. Dort versenkte sie Zeigefinger und Mittelfinger zwischen Ramonas schönen weißen Zähnen und ließ Ramona ihre eigenen Säfte auflecken.

Genüsslich leckte Ramona die beiden Finger ab, kaute ein wenig an Ihnen, ließ ihre Zunge darüber spielen.

Ramona schloss ihre Augen, fiel beinahe in Schlaf, so viel Kraft hatte sie die Aktion mit Franzi gekostet. Dabei fühlte sie sich geborgen in den Armen von Franzi. Der gut riechende Frauenkörper strahlte sanfte Ruhe aus. Ramona döste mit geschlossenen Augen, spürte kaum, wie Franzis Hände über ihren Körper hinweg geglitten und sie sanft streichelten.

Trio mit Peter

Beide Frauen hatten nicht bemerkt, dass Peter längst zu Hause angekommen war. Erst durch das Terrassenfenster beobachtend, dann ganz offen starrend, stand er plötzlich vor ihnen und sah ihnen zu. Schmunzelnd. Mit einer großen Beule in der Hose.

Franzi blickte ihn grinsend an und bedeutete mit einer Kopfbewegung, dass er zu dir kommen solle. Vorsichtig und leise schlich Peter zu ihr hin. Er wollte nicht, dass Ramona ihn zu früh entdeckte. Dazu brauchte er sich jedoch keine Sorgen zu machen. Ramona war in den Armen von Franzi eingeschlafen und atmete gleichmäßig und ruhig, sorglos angeschmiegt an Franzis schöne straffe Brüste.

Franzi bemühte sich, möglichst leise Peters Hose zu öffnen, sein weißes Hemd herauszuziehen, die Knöpfe aufzumachen, ohne Ramona im Schlaf zu stören. Wenige Augenblicke später stand Peter mit heruntergelassener Hose und geöffnetem Hemd vor ihr. Sein riesiger Schwanz bildete eine große Beule in seiner Unterhose, deren dünner Stoff dem dicken Riemen nicht viel entgegenzusetzen hatte.

Franzi griff nach dem Rand der Unterhose, zog sie herab und befreite das harte Geschlecht. Umständlich bemühte sich Peter, seine Schuhe auszuziehen und die Hose abzustreifen, die er kurze Zeit später auf dem Terrassenboden einfach zu Seite kickte. Dann stand er mit aufgerichtetem Glied vor Franzi und wurde von ihr ergriffen.

Franzi zog ihn an Schwanz und Eiern zu sich heran. Zärtlich streichelte sie ihm seine großen Glocken. Mit der anderen Hand massierte sie seinen Schafft. Peter verdrehte die Augen, blickte gen Himmel. Franzi liebte diesen Blick. Sie wusste, wenn sie das sah, hatte sie Peter in ihrer Hand.

Sie zog noch ein wenig mehr an seinem Schwanz. Peter rückte ein paar winzige Schritte vorwärts. Bis sein steifes Glied auf Höhe von Franzis Mund schwankte. Franzi griff mit beiden Händen gierig nach seinem Schwanz, zog die Vorhaut zurück und stülpte ihren Mund lasziv über seine Eichel. Peter stöhnte auf. Er mochte es, von Franzi geblasen zu werden. Sie fand immer das richtige Maß. Auch brachte sie es fertig, ihn so vorsichtig zu behandeln, dass er nicht zu früh abspritzte.

Dennoch fuhr die Lust tief in Peters Genitalien. Ganz leicht begann er die Hüften zu bewegen. Nun fickte er Franzi in den Mund. Noch immer vorsichtig, um Ramona nicht zu wecken. Aber die Lust kam mehr und mehr über ihn. Er konnte sein Stöhnen nicht länger unterdrücken. Die zarten Hände von Franzi an Schafft und Eiern trugen ihres dazu bei. Durch Peters Hüftbewegungen begann sich die Hollywoodschaukel wieder in Bewegung zu setzen. Die Metallfedern knarrten leicht. Die Konstruktion schaukelte hin und her.

Plötzlich schlug Ramona ihre Augen auf. Denen sie nicht zu trauen glaubte. Über ihr ragte ein mächtiger Schwanz vom Körper eines Mannes ab und endete zwischen Franzis zarten Lippen. Ramona musste sich erst einmal orientieren. Dann erkannte sie ihren alten Schulkameraden Peter wieder. Auch Peter und Franzi sahen, dass Ramona erwachte. Franzi hielt inne, Peter zu blasen. Und Peter grinste frech in Ramonas Gesicht.

„Ich finde, du solltest deine alte Schulfreundin mal so richtig durchficken. Zur Begrüßung, versteht sich.“

Franzi fackelte nicht lange, richtete sich in der Hollywoodschaukel auf - und damit auch Ramona. Sie hielt Ramona weiter in ihren Armen, setzte sich jedoch so auf, dass sie sich seitlich drehen konnte. Damit schob sie Ramona in die Höhe, die nun auf der Kante der Schaukel saß. Ihre Beine hingen über die Schaukel hinaus. Sie konnte sie auf den Fußboden stellen. Mit dem Rücken lehnte Ramona an Franzis Brüsten.

Franzi griff zwischen Ramonas Beine, drückte sie auseinander, leckte mit ihrer Zunge an Ramonas Ohrläppchen.

„Peter hat so eine geile Nudel. Halt richtig hin. Dann wird er es dir besorgen, dass dir hören und sehen vergeht. Das verspreche ich dir.“

Franzi schien in sexuellen Dingen wohl ganz frei und ungezwungen zu sein. Sie hielt Ramona so fest, dass sie mit einer Hand zwischen ihren Beinen blieb, um sie weit genug für Peter zu öffnen. Mit der anderen Hand fasste sie an Ramonas Brüste.

Peter konnte nicht glauben, was er von seiner Freundin zu hören bekam. Er ergriff die Gelegenheit jedoch sofort beim Schopf und kniete sich vor die Hollywoodschaukel, so, dass sich sein Schwanz sofort in Höhe von Ramonas Möse befand. Noch immer klebte der Lustschleim vom Spiel der beiden Frauen an den Schamlippen. Ihre Spalte war feucht, war gut geschmiert. Es bedurfte keines besonderen Kraftaufwandes, um das Glied bis zu seiner Wurzel in Ramona zu versenken.

Peter drückte das riesige Teil soweit in Ramonas Möse, dass er mit seinem Schambein ihren Kitzler berührte. Ramona stöhnte auf. Das große Glied füllte sie vollständig aus. Das war ganz große Klasse. Ein sensationelles Gefühl. Während dessen spielte Franzi mit Ramonas Brüsten und mit ihren harten Nippeln. Als Peter nun begannen, Ramona zu stoßen, hielt diese ihm ihre Möse so gut sie konnte entgegen.

Sie wollte von Peter gefickt werden. Schon seit so vielen Jahren.

„Oh Gott, ein Traum wird wahr. Wie oft habe ich mir das gewünscht.“

„Meine Liebe, das ist mein Peter. Aber für diesen Fick leihe ich ihn dir gerne mal aus. Der Mann ist sensationell. Und sein Schwanz ebenfalls.“

Peter zog sein großes Teil so weit aus Ramona heraus, bis sie seine Eichel sehen konnte. Dann trieb er seinen Riemen wieder langsam in sie hinein. Unendlich langsam. Und unendlich geil. Ramona stöhnte, stieß spitze Schreie aus, griff sich ebenfalls mit einer Hand an ihre Brust.

Franzi, die bisher daran gespielt hatte, ließ ihre Hand zur Ramonas Schoß wandern. Mit den Fingernägeln streichelte sie ganz leicht das nasse Glied, wenn es in Ramona hinein fuhr oder wenn Peter es aus Ramona heraus zog. Gleichzeitig bearbeitete sie vorsichtig und zart Ramonas Knospe. Ramona atmete nur noch unregelmäßig. Sie stöhnte. Ihr Körper begann sich zu biegen.

Nachdem Franzi immer schneller an ihrer Klit spielte, trieb Ramona einem weiteren Orgasmus an diesem Nachmittag entgegen. Franzi merkte, dass es auch bei Peter nicht mehr lange dauern würde. Sie sah ihren Freund liebevoll an. Deutete ihm damit an, dass sie gerne seine Sahne haben wollte.

Peter stieß nur noch wenige Male kräftig in Ramona hinein. Ramona kam. Mit einem unterdrückten Schrei. Sie wand sich, ihre Beine begannen zu flattern. Sie krallte mit ihren Fingernägeln hart in ihre Schenkel. Franzi massierte weiterhin schnell mit ihren Fingern über Ramonas Klitoris.

Peter, der noch nicht kommen wollte, rührte sich nicht mehr, ließ seinen Schwanz einfach in Ramona stecken, bis deren Orgasmus seinen Höhepunkt überschritten hatte. Dann zog er das steife Glied schnell aus Ramonas Lustgrotte heraus. Mit einem schmatzenden Geräusch stand seine Eichel wieder stramm im Freien. Franzi griff gierig danach. Sie setzte sich auf und zog ihn wieder zu sich heran. Peter erhob sich von den Knien, stellte sich zu Franzi und gab sich ihrem Treiben hin.

Franzi wichste Peters Schwanz ein paar wenige Male. Hart. Schnell. Mit viel Druck. Dann merkte sie, wie sich Peters Erlösung anbahnte. Sein Unterleib verkrampfte. Die Eichel wuchs noch einmal kräftig an, als Franzi ihre Lippen darüber stülpte und ein wenig hinein biss. Dann schoss ein heißer Strahl seines Samens in ihren Rachen.

Für den zweiten Strahl entließ Franzi den harten großen Schwanz aus ihrem Mund, wichste ihn einmal kräftig und zielte mit dem großen Penis nach Ramonas Brüsten. Franzi kannte ihren Peter. Sie wusste, dass der zweite Strahl in aller Regel weiter ging als sein erster. Deshalb war sie sich auch sicher in ihrem Tun.

Peter spritzte ab. Seine Sahne verfehlte nicht ihr Ziel. Sie landete mit einer großen Schliere auf den beiden großen Brüsten von Ramona. Franzi quiekte als sie das sah, begann sofort mit ihren Fingern seinen Samen aufzunehmen und auf Ramonas Brüsten zu verteilen. Sie rieb Ramonas harte Brustwarzen damit ein und verteilte den Rest auf Ramonas Dekolleté.

Ramona beobachtete gierig das Treiben. Sie musste nochmals zwischen ihre Beine fassen, zwei Finger über ihre Klitoris gleiten lassen, immer schneller, bis sie mit der flachen Hand hart darauf einschlug. Plötzlich löste sich ein großer Strahl ihrer Lustflüssigkeit und verteilte sich auf der Terrasse sowie auf einigen Kleidungsstücken, die Peter zuvor nachlässig weggekickt hatte. Dann fiel sie müde und völlig erledigt zurück in Franzis Arme.

Peters Schwanz war geschrumpft. Aber immer noch ziemlich beachtlich hing er von seinem Körper ab.

„Nun, dann werde ich uns mal einen Kaffee kochen“, sagte Peter spitzbübisch und verschwand im Haus.

460 Seiten heiße Erotik

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