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Sex

Geschichten

von

Mariella Love

Inhaltsverzeichnis

Ninas erstes Spritzerlebnis

Ninas Secrets

Clubsilvester oder Blinde date

Nina allein im Club

Nina mag es groß und hart

Nina mags von hinten

Der Fotograf

Das sexy Küchenerlebnis

Dirty Talk

Am See

Nina und Nick im Kino

Die Augenbinde

Nina, zart geleckt

Ninas liebt den heißen Ritt

Nina liebt´s nach Mitternacht

Ein Abend in der Sauna

Nina in der Folterkammer

Nina, Star beim Gruppensex

Ein heißes Skiwochenende

Ninas erstes Spritzerlebnis

Bjarne

Oh wie Nina diesen Mann anschmachtete. Er war für sie fesselnd. Groß, schlank und doch durchtrainiert, Glatze, ein wenig braun gebrannt, schöne gerade weiße Zähne, blaue Augen und smart sowie sportlich gekleidet. Er hatte ein ganz besonderes Auftreten: er füllte den Raum wenn er ihn betrat. Ein Geschäftsmann und doch hatte er etwas von Abenteuer und eine gewisse Spitzbübigkeit.

Zum ersten Mal hatte sie ihn auf dem Weg in den Skiurlaub gesehen. An einem Aussichtspunkt in den Dolomiten hielt die Karawane, welche aus fünf PKWs bestand, an, um die Sella-Gruppe zu bewundern. Da stieg er aus seinem BMW aus, seine Lebensgefährtin blieb im Auto sitzen. Nina verstand die Welt nicht mehr. Er stand da. Ihre Blicke trafen sich und ein Funkengewitter umhüllte sie sogleich. Das war wohl dieses berühmte „Auf-den-ersten-Blick“. Der Traum ihrer schlaflosen Nächte. Dieser Mann - wenn sie ihn doch nur besitzen könnte.

Von diesem Zeitpunkt an umgab die Beiden etwas Magisches. Egal wie, sie versuchten immer wieder nahe beieinander zu sitzen, zu reden, gemeinsam zu lächeln, sich tief in die Augen zu schauen. Um Nina war es geschehen, sie begehrte diesen Mann. In ihr regte sich ein Kribbeln. Sie wurde sofort feucht wenn sie ihn nur sah. Die Schmetterlinge tanzten in ihrem Bauch. Wie würde sich bloß der Sex mit diesem atemberaubenden Mann anfühlen? Nina konnte an nichts anderes mehr denken. Doch nicht nur Bjarne hatte seine Lebensgefährtin dabei, auch Nina war mit ihrem Ehemann unterwegs. Und zuhause bei Oma und Opa wartete ihr kleiner Sohn. Es hatte also keinen Zweck, das würde wohl nicht funktionieren.

Von diesem Urlaub an sollte es aber so sein, dass die Beiden ständig versuchten sich zu treffen. Es war nicht einfach. Ihre jeweiligen Partner hatten bemerkt, wie es zwischen den Beiden zündete und funkte. Nicht nur ihre Partner, der gesamte Freundeskreis.

Ein halbes Jahr später, auf der Geburtstagsfeier von Bjarne, als sie eng umschlungen tanzten und sich angeregt unterhielten, tauschten sie auch ihre Telefonnummern aus.

Nachdem sie sich fürs erste zu einem Spaziergang verabredet hatten, gab es kein zurück mehr. Beide redeten endlos, verstanden sich glänzend. Nina schwebte auf Wolke Sieben. Als beide auf einer Bank am Fluss saßen, küssten sie sich. Innig, wahnsinnig. Nina war verliebt, Nina war auch verliebt in das brennende Verlangen in ihrem Schoß. Das hatte sie noch nie so empfunden. Sie hatte zwar schon oft Sex gehabt, aber ein derartig intensives Verlangen danach hatte sie noch nie auf diese Art verspürt.

Lange hielten es die Beiden auch nicht aus, sich nicht zu sehen. Bjarne lud Nina zu sich ins Büro zum Frühstück ein. Gleich in der darauffolgenden Woche sollte es sein. Um neun Uhr zum Frühstück.

Frühstück bei Bjarne

Nina war maßlos aufgeregt, als sie sich auf den Weg machte. Sie hatte gerötete Wangen, ihr war heiß und kalt zugleich, ihr String war nass, eigentlich schon komplett durchfeuchtet. Endlos stand sie zuvor vor ihrem Kleiderschrank und überlegte was sie anziehen sollte. Wie würde sie ihm wohl am besten gefallen? Entschieden hatte sie sich irgendwann für eine eng sitzende Jeans und eine Bluse mit neckisch tiefem Ausschnitt.

Sie klingelte an seiner Tür und kurze Zeit später öffnete Bjarne. Da stand er nun. Er sah fantastisch aus, Jeans, Hemd, Cardigan und Segelschuhe. Und wie er duftete...

Bjarne nahm Nina die Jacke ab und hängte sie an einen Kleiderständer. Er zeigte Nina den Weg in die Küche, wo bereits der Tisch gedeckt war. Hübsch, mit Kerzen und auch mit Sekt. Da saßen sie nun, kauten an ihren Brötchen, erzählten, sahen sich tief in die Augen und gaben sich einen vorsichtigen Kuss.

Bjarne zog Nina zu sich heran, er platzierte sie quasi auf seinem Schoß. Er strich Nina ganz sanft übers Haar und lächelte sie an. Nahm ihr Gesicht in beide Hände und begann sie leidenschaftlich zu küssen. Was für große schlanke Hände er doch hatte, dachte sich Nina. Sie konnte nicht nur seine fordernde Zunge spüren, sie spürte jeden Millimeter von seinen schönen starken Händen. Ihre Wangen brannten regelrecht darunter. Auch bemerkte Nina wie ausgefüllt Bjarnes Jeans war. Sie spürte seinen harten Schwanz. Oh wie sehr sie es sich wünschte. Nina war verrückt nach diesem Mann.

Bjarne leckte von ihrem Gesicht aus über ihren Hals an ihrem Schlüsselbein entlang bis hinab in ihr Dekolleté. Er grub seine Nase in die Spalte zwischen ihre wohlgeformten Brüste. Nina spürte seinen heißen Atem, es war regelrecht berauschend.

Sie hatte Gänsehaut und doch war ihr heiß. Der String war mittlerweile ganz nass und ihre Pussy kitzelte. Es war kaum mehr zum aushalten. Bjarne knöpfte Ninas Bluse auf. Er sah ihre wundervollen großen Brüste wie sie verführerisch in einem Spitzen-BH ruhten. Bjarne strich über Ninas Schultern und Arme, streckte ihre Arme hoch, hielt sie fest mit einer Hand. Die andere Hand strich an den Armen entlang. Seine Zunge folgte dem Weg.

Er begann ihre Brüste mit seinen schönen schlanken Händen zu kneten, erst die eine, dann die andere. Zwischendurch zeichnete sein Zeigefinger die Spalte zwischen ihren Brüsten nach. Er ließ sie los, um ihren BH zu öffnen. Ganz galant schaffte er dies mit einer Hand. Dann fing er an, an ihren steil nach oben aufgerichteten Nippeln zu saugen. Was für ein Anblick das wohl für Bjarne war, diese herrlichen dunklen Nippel in mitten ihrer großen braunen Warzenhöfe, ganz hart, groß, steil aufgerichtet. Er knetete gierig mit beiden Händen Ninas Brüste. Nina stöhnte vor Lust.

Bjarne stand auf und hob dabei Nina mit hoch. Er stellte sie vor sich hin und fing sofort an, ihre Jeans zu öffnen. Nur ein wenig strich er die Hose herunter, genau soweit, dass seine Hand Platz fand, um an Ninas Pussy zu gelangen. Bjarne schob seine Hand in den String und begann sofort mit Zeigefinger und Mittelfinger Ninas Klit zu stimulieren.

„Du bist ja total nass Darling, wie geil. Ich will dich jetzt sofort“, flüsterte Bjarne in Ninas Ohr.

Nina wurde schon ganz schwindelig vor Begehren. Und wie schön, dass Bjarne sie ebenfalls so sehr wollte.


Der Konferenztisch

„Komm, lass uns in mein Büro gehen, da haben wir mehr Platz,“ sagte Bjarne und hob Nina mit einen Schwung hoch, um sie wie eine Beute oder besser noch, wie eine Trophäe in sein Büro zu tragen. Nina blickte mitten in einen großzügigen Raum hinein, in dessen Mitte ein großer ausladender Konferenztisch stand. Dieser war leer, noch war er leer...

Rittlings setzte Bjarne Nina auf den Tisch. Nina saß nun auf der Tischkante, ihre Beine baumelten von der Tischkante herab.

„Lehne dich zurück,“ sagte Bjarne und drückte sie ganz sanft auf den Tisch nieder.

Nun zog er Ninas Pumps und ihre Jeans aus. Den String ließ Bjarne ihr vorerst an. Er zog den String nach oben, knautschte ihn zusammen, so dass sich der Stoff zu einem Strick formte, der nun durch Ninas Spalte ging. Die Schamlippen waren geschwollen und Bjarne rieb den zwischen den Schamlippen verlaufenden String an der prallen Klit hin und her, hoch und runter.

Mittlerweile war der String ganz eingematscht, so erregt war Nina. Ihre gesamte Möse kribbelte so wahnsinnig. Wenn er doch wenigstens endlich einen Finger in sie hinein stecken würde. Oder wenn er sie doch endlich vögeln würde, dachte Nina. Sie war so geil, noch nie wollte sie so sehr Sex.

Doch diesmal sollte es nicht „einfach Sex“ werden, das wusste Nina nur noch nicht.

Bjarne streifte den durchnässten String von Ninas prächtigen Schenkeln ab. Er stellte ihre Füße links und rechts auf die Tischkante, so dass ihre Beine angewinkelt waren. Bjarne stand nun vor der entblößten Nina, ihre Möse lag geöffnet und glänzend nass direkt vor ihm. Er selbst war immer noch angezogen. Nina zitterte vor Erregung und vor spannender Erwartung.

„Ich werde dir jetzt zeigen, wie du einen, nein, wie du gleich mehrere Orgasmen nacheinander erleben wirst. Ich werde dir zeigen, dass eine Frau abspritzen kann. Ich denke und fühle, dass du das kannst. Lass dich gehen, schließe die Augen, empfange und spüre. Schreie wenn du willst, vertraue mir,“ flüsterte Bjarne.

Bjarne zog mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander, so dass die Klit in voller Pracht hervor trat. Plötzlich spuckte er auf Ninas Möse. Nina erschrak regelrecht. Aber sie ließ es geschehen. Bjarne verteilte seine Spucke auf Ninas Klit. Er rieb mit allen Fingern darüber. Er rieb und holte aus und schlug auf Ninas Klit.

Nina schrie auf. Darauf war sie so gar nicht eingestellt. Aber es fühlte sich irgendwie geil an, tat ja nicht wirklich weh. Sie war nur erschrocken. Und dann kamen auch schon der zweite Schlag, der dritte und der vierte. Aus Ninas Möse spritze plötzlich Flüssigkeit heraus. Das hatte sie noch nie erlebt. Hatte sie jetzt gepinkelt? Aber das hätte sie doch bemerkt. Das war ein anderes Gefühl, das war eine Art Entladung. Ähnlich einem Schnellkochtopf, es baute sich Druck auf und plötzlich - zisch - entwich dieser aus dem Ventil. Wow, das war anders, wow das war neu. Und es war unglaublich geil.

Bjarne lächelte still und genüsslich vor sich hin.

„Ich wusste du kannst das. Wie geil, wie nass du jetzt bist. Aber warte, das ist erst der Anfang“, sagte er.

Ein großer Strahl - und immer wieder

Nina wusste nicht wie ihr geschah. Gerade eben noch hatte sie Schläge auf ihre Klit erhalten - und nun spürte sie auch schon Bjarnes Zunge. Er leckte breit über ihre gesamte Möse, biss ein klein wenig in den Kitzler, hielt ihn mit den Zähnen fest und steckte parallel zwei Finger in Ninas nasse Grotte. Er saugte an der Klit, spielte mit der Zunge an dem hart aufgerichteten Lustknöpfchen und fickte Nina dabei mit den Fingern. Dann nahm er jeweils Zeige- und Mittelfinger beider Hände und zog Ninas Möse weit auf. Er steckte seine Zunge in das klaffende Loch, fickte Nina mit seiner Zunge.

Nina hatte Mühe, die Beine weit gespreizt zu lassen. Am liebsten hätte sie die Beine zusammen gekniffen. Es kitzelte so unerträglich geil. Ihre gesamte Möse vibrierte. Es war zum Ausflippen, es war unbeschreiblich geil. Wie sollte sie das aushalten? In ihr ballte sich alles zusammen, so als bildete ihre gesamte Scheidenmuskulatur eine Faust. Irgendwie zog sich jeder Muskel zusammen. Sie zuckte nur noch unkontrolliert.

Bjarne bekam das natürlich mit und fickte Nina jetzt ganz hart mit drei Fingern. Dabei saugte er an ihrer Klit. Gleich würde Nina gewaltig abspritzen, das ahnte Bjarne. Ninas erster gewaltiger Squirt. Der sollte auf jeden Fall in seinem Mund landen. Er würde es ihr schon zeigen, wie erfüllender, süchtig machender Sex geht. Nina sollte Hören und Sehen vergehen, sie sollte durchdrehen vor Lust. Wenn er sie dann erst vögeln würde mit seinem großen harten Schwanz, würde sie bestimmt lauthals schreien...

Mit einem Mal schoss ein riesiger Strahl aus Nina hervor. Sie fühlte sich wie eine Bombe, die in jenem Augenblick explodierte. Es war ein Urgefühl, animalisch, befreiend, lustvoll. Bjarne schluckte alles hinunter, wie geil. Er fickte sie weiter mit seiner Hand, spielte dabei in Ninas Grotte mit den Fingern. Nina konnte gar nicht aufhören zu kommen, wieder und wieder spritze der Saft aus ihr heraus. Ihr Arsch lag längst schon in einer Pfütze.

Bjarne hatte sich mittlerweile die Hose aufgeknöpft. Sein Schwanz forderte Ninas Möse. Er nahm die Finger aus der Fotze und steckte ein, zwei Finger in Ninas Arsch. Nina zuckte etwas erschrocken zurück, um sich aber direkt wieder den Fingern entgegen zu werfen. Das erste Mal steckte ein Mann seine Finger in ihren Arsch - und es fühlte sich so geil an. Ohne jegliche Warnung trieb Bjarne seinen großen Schwanz in Ninas Fotze. Er beließ seine Finger in Ninas Arsch und fickte sie mit harten Stößen. Wieder und wieder stieß er zu. Sein Unterkörper klatschte an Ninas Fotze, alles triefte vor Nässe.

Nina schrie ihre aufgestaute Lust aus sich heraus.

„Oh ja, fick mich, gib es mir. Ja, ja, ja...“, hörte sie sich schreien.

So kannte sie sich gar nicht. Komplett abgedreht vor Geilheit reckte sie Bjarne ihre Möse entgegen. Irgendwie staute sich in ihr alles auf. Sie hatte das Gefühl, dass sich ihre Fotze schon wieder zusammenballte. Ja, gleich würde sie erneut kommen. Am liebsten wollte sie zusammen mit Bjarne kommen. Aber der hatte ja gesagt, sie solle sich gehen lassen, empfangen. Also ließ sie sich gehen und kam. Bjarne zog mit der Welle ihres Orgasmus seinen Schwanz aus Ninas Muschi.

Aus Nina spritze eine Fontäne heraus. Mächtig, in einem weitreichenden Strahl. Nina merkte, dass wenn sie sich einfach nur gehen ließ, sich mittlerweile Dauergeilheit in ihrer Möse breit machte. Sie wollte unbedingt weiter gefickt werden. Es war wie eine Sucht.

„Gib mir deinen Schwanz zurück“, bettelte Nina.

Bjarne lächelte. Ach, wenn Nina nur wüsste was ihr gleich widerfahren würde.

Das erste Mal durchs Hintertürchen

Bjarne ergriff Ninas Arsch, zog die Pobacken auseinander, so dass ihm Ninas Rosette leicht geöffnet zur Verfügung stand. Seinen Schwanz mit der dicken Eichel platzierte er genau vor Ninas Rosette. Alles war schön glitschig und nass.

Nun führte er seinen Schwanz mit Kraft aber dennoch mit Vorsicht in Ninas Arsch ein. Etwas Mühe bereitete diese Aktion schon, dieser geile Arsch war noch jungfräulich, diesen Arsch hatte noch keiner vor ihm gefickt.

Nina wollte protestieren, es tat weh. Sie wimmerte ein wenig, wollte schreien, sich befreien.

„Ruhig. Entspanne dich, lasse ganz locker, nicht verkrampfen meine Süße,“ meinte Bjarne.

Nina tat wie ihr angewiesen, sie versuchte es zumindest. Und plötzlich, als der dicke Schwanz komplett in ihrem Po steckte, ließ der Schmerz nach. Ihre Rosette umklammerte diesen herrlichen Schwanz. Es war ein Gefühl des Ausgefülltseins. Der Dehnungsschmerz war fast vergessen. Sie röchelte und wollte wieder und wieder gefickt werden. Was für ein neues geiles Gefühl.

Bjarne hatte nun beide Hände frei für die wollüstige Möse, welche ihn verlockend und weit geöffnet anmachte. Während er Ninas Arsch kraftvoll fickte, verwöhnte er die tropfende Grotte mit vier Fingern, welche er in sie hinein gesteckt hatte. Er fickte im gleichen Takt den prallen Arsch mit seinem steifen Schwanz und Ninas Fotze mit seiner Hand. Die zweite Hand hatte er frei und massierte die Klit.

Es waren unbeschreibliche Gefühle, die diese Aktionen in Nina auslösten. Sie war der Ohnmacht nahe. Was für ein Sexgott war dieser Mann? Nina erlebte zum ersten Mal Sex auf einer anderen Ebene. Sie war völlig willenlos, bestand nur noch aus Geilheit. Der Saft floss aus ihrer Fotze heraus. Sie kam wieder und wieder. Mittlerweile tropfte die ganze Soße vom Tisch. Sie zuckte wild. Wie ein Tier, so röchelte Nina.

Sie wimmerte vor sich hin: „Ja, nimm mich, fick mich, es ist so geil, geil, geil, fick mich, mehr, mehr, höre bloß nicht auf.“

Bjarne konnte seine Geilheit fast nicht mehr beherrschen. Noch ein paar Stöße und er würde Nina seinen ganzen Samen in den Arsch abfeuern. Er stieß drei Mal zu, schlug auf Ninas Kitzler, zog seine Hand aus ihr heraus und kam mit einem mächtigen Stöhnen. Ninas Strahl spritze so hoch, dass sie mit ihrem Lustsaft sein Gesicht traf.

Nina war ab sofort diesem Mann verfallen, er hatte ihr gezeigt wie animalisch geil Sex ist. Sie hatte zum ersten Mal gespritzt, war zum ersten Mal dauergeil geworden, hatte multiple Orgasmen erlebt und ihr Arsch wurde entjungfert.

Was für ein Frühstück. Doch Nina hatte es geahnt, dass dieser Mann etwas Außergewöhnliches sein würde.

Nina´s Secrets

Ein erotisches Interview zu Fragen die die Frauen bewegen

Nina hatte mir schon einiges aus ihrem Sexleben erzählt. Immer mal nebenbei. Bei einer Tasse Kaffee oder bei einem Bier in ihrer Lieblingsbar. Dabei entstand der Gedanke, dass wir mal ein gemeinsames Interview führen könnten, in dem sie frei von der Leber weg Stellung zu den unterschiedlichsten Themen ihres eigenen Sexlebens bezieht.

Nina fand den Gedanken heiß und versprach, sich auf das Interview vorzubereiten, wenn ich ihr die Fragen vorab zukommen ließ. Dem Wunsch kam ich gerne nach. Ein paar Tage später trafen wir uns. Nina hatte sich Gedanken gemacht. Und so erzählte sie mir all die kleinen und großen Details aus ihrem Sexualleben, die nicht nur mich interessieren dürften:

Hallo Nina! Schön, dass Du ein wenig Zeit mitgebracht hast. Lass uns doch mal über ein paar deiner intimsten Geheimnisse plaudern:

Wie war dein erster Zungenkuss? Was bewegt dich beim Küssen?

Nina: Meinen ersten Zungenkuss hatte ich zusammen mit meiner Cousine. Wir saßen auf dem Bett in meinem Zimmer. Ich muss zwölf oder dreizehn Jahre alt gewesen sein. So ungefähr wie im Film sollte es werden, quasi eine Übung für die später noch folgenden Dates mit Jungs. Schließlich wollten wir uns nicht blamieren.

Wir hielten unsere Köpfe gegenseitig in den Händen und kamen uns langsam näher. Dann öffneten wir den Mund. Unsere Zungen fanden sich. Etwas kichernd spielten wir mit unseren Zungen.

Angefühlt hat es sich ziemlich unspektakulär. Dass dazu innige Gefühle vorhanden sein müssen, damit Küssen wirklich toll ist, darüber waren wir uns nicht im Klaren.

Später folgten natürlich Küsse mit Jungen, wer auch immer gerade der Auserwählte war. Zungenküsse konnten aber auch entscheiden, ob es einen Fortbestand der Partnerschaft gab oder nicht.

Ganz schwierig sind für mich die Schnappküsser, welche nur an den Lippen herum schnappen, kaum fähig ihre Zunge aus dem Mund heraus zu bewegen. Sie züngeln vorsichtig mit ihrer Zungenspitze ohne jegliche Leidenschaft. Ich denke nunmehr mit viel Abstand und Erfahrung, dass leidenschaftliche Menschen die besseren Küsser sind. Sicherlich liegt das an der Gabe tiefe Gefühle zu empfinden und eins zu sein mit der Zunge.

Küssen ist für mich zweifellos am schönsten vor dem Sex, beim Sex, nach dem Sex. Durch das intensive, verlangende Küssen stellt sich bei mir ein Kribbeln in und um die Pussy ein. Der ganze Körper verzehrt sich nach mehr. Ein Kribbeln, ein In-den-Haaren-Raufen, ein Streicheln über den Körper, ein wahnsinnig intensives „Gib-mir-mehr-Gefühl“.

Wie war dein erstes Mal?

Nina: Ohje, das erste Mal? Wenig erwähnenswert.

Ich hatte einen ziemlich unerfahrenen Freund. Er rieb mit seinem Schwanz an meinen Schamlippen herum. Wahrscheinlich dachte er, dass es so gehen müsste. Er drang nicht in mich ein, wusste es nicht besser oder wollte es nicht. Dazu kann ich nicht mehr sagen.

Mit dem nächsten Freund hat es wenigstens soweit funktioniert, dass er wusste, dass sein Schwanz in meine Möse gesteckt werden musste. Es hat nicht wehgetan. Keine Ahnung, warum so ein Aufhebens um die Entjungferung gemacht wird. Da ich mich nicht wirklich daran erinnern kann, ist es sicherlich auch nicht denkwürdig gewesen.

Welche erogenen Zonen hast du auf deiner Haut? Wie empfindest du Berührungen an diesen Stellen?

Nina: Meine erogensten Zonen sind die Innenseiten der Schenkel, die Lenden, die Brüste, der Po und natürlich meine Möse. Wenn ich erregt bin ist fast jede Stelle meiner Haut empfindlich. Durch Darüberstreicheln stellt sich eine Gänsehaut ein. Das Massieren meiner Brüste, Küsse auf den Brüsten, reiben, zupfen, zwirbeln der Nippel, erhöht mein Verlangen und ich will mehr...

Durch intensives Bearbeiten der Brüste ist es mir möglich einen Orgasmus zu bekommen.

Werden meine Schenkel geküsst und gestreichelt, fängt schon der Saft an aus mir heraus zu laufen. Das gleiche passiert bei der Beschäftigung mit meinen Lenden.

Das Streicheln meines Pos und ab und zu ein leichter bestimmter Klatsch auf den Allerwertesten bewirken bei mir, dass der Saft aus mir heraus tropft.

Über die Gefühle meine Möse betreffend möchte ich gern auf das Kapitel „Der Fotograf“ verweisen.

Der Körper des Mannes, wie soll er deiner Meinung nach aussehen? Wie sollte sein Schwanz beschaffen sein? Was soll er können?

Nina: Ein Mann muss für mich auf jeden Fall groß sein, etwas durchtrainiert wäre gut. Fit soll er auf jeden Fall sein. Schließlich liebe ich Sex. Und richtig geiler Sex ist fast wie Hochleistungssport. Der Körper muss viel leisten. Fast jeder Muskel spannt sich an beim Orgasmus. Deshalb ist Fitness richtig wichtig.

Ein Mann darf auch mal nach Mann riechen. Auf keinen Fall sollte er ein schweres süßes Parfüm benutzen.

Schmecken, hm, da hat Frau wohl unterschiedlichen Geschmack. Und das ist auch gut so. Sperma schmeckt für mich fast immer eklig. Deshalb kann ich es nicht immer schlucken. Das Sperma von meinem Freund ist okay, das kann ich schlucken, ohne dass es mich würgt. Aber schmecken tut es trotzdem nicht.

Wo wir schon beim Sperma sind - der Schwanz: Für mich sollte der Schwanz groß, hart und prall sein. Ich liebe große hübsche Eicheln. Die Eichel von meinem Freund bringt mich schon zum Wahnsinn wenn sie nur an mir reibt. Und ich nehme einen hübschen, gepflegten Schwanz gerne in den Mund. Es macht mich an, an ihm zu saugen und zu lecken. So ein strammer harter Prügel ist etwas Wundervolles. Und standfest sollte er natürlich auch sein, der perfekte Schwanz.

Wie ist dein Verhältnis zu deiner Muschi? Wie nennst du sie?

Nina: Meine Muschi ist meine Muschi, Pussy, Möse, Grotte auch schon mal Fotze. Je nach Lust, Empfindungen, Uhrzeit und Geilheit wähle ich mal dieses und mal jenes Wort. Wir verstehen uns übrigens bestens.

Ich spüre meine Möse immer. Tagsüber, ohne Sex, auf der Arbeit ist sie einfach nur da.

Es kann aber auch genauso gut passieren, ich geh auf Toilette, reibe mir mit dem Papier die Pussy nach dem Pinkeln ab und sie gibt mir mit einem kribbeligen Stich durch den Körper das Signal: „reib mich, reib mich mehr...“ Dann reibe ich meine Pussy so lange bis ich komme, denn schließlich gehört sie zu mir und ich zu ihr.

Und wenn sie geil ist, dann werde ich ihr auf jeden Fall Beachtung schenken. Uns verbinden sehr intensive Erlebnisse und Gefühle.

Meine Pussy liebt es im Sommer keinen Slip zu tragen, der frische Wind... Ahh. Natürlich lasse ich den Slip dann weg.

Nun ein paar Fragen zum Sex. Kannst du mir ein besonderes Erlebnis im Freien erzählen? Oder eines in der Öffentlichkeit?

Nina: Im Freien: Ein abgelegenes Feld, mitten drin ein kleiner Baum. Wir sind mit Decken bepackt, eine Flasche Sekt dabei, die Sonne scheint, wir sind durch etliches Gestrüpp gelaufen. Die Gräser wurden niedergetrampelt, die Decken ausgebreitet. Die Klamotten streiften wir uns vom Leib, die Sonne leckte auf der Haut. Wir trieben es drei Stunden lang. Von vorn, von hinten. Der Schwanz in meinem Mund, seine Finger in meiner Möse. Er fickte mich fünf mal, sechs mal, ich weiß es nicht mehr ganz genau. Abwechselnd in meine Möse und meinen Arsch. An und um uns war alles nass, von unseren Säften, unserem Schweiß. Ab und zu lagen wir auf der Decke und schauten in den Himmel, erzählten, lachten, tranken Sekt. Angestachelt von der warmen Sonne auf der Haut begannen wir uns wieder zu ertasten. Es war animalisch und laut. Ich konnte schreien vor Lust, mich hörte niemand außer den Ameisen und den Mücken.

In der Öffentlichkeit: Okay, uns hätte jemand erwischen können, es passierte aber nichts. Wir waren essen, es war Sommer. Natürlich hatte ich keinen Slip drunter. Auf dem Weg zum Essen hielten wir es schon nicht mehr aus und bogen von der Autobahn ab, um in einen Wald hinein zu fahren. Wir liefen noch ein Stück weit zu Fuß in den Wald, das Auto ließen wir mitten auf dem Weg stehen.

Ich hielt mich vorn über gebeugt am Baum fest und mein Begleiter fickte mich von hinten. Ein Quicky, aber geil.

So angetörnt saßen wir beim Essen und grienten uns an. Klar, dass wir es nicht lange aushielten. Der Weg bis nach hause war definitiv zu lang.

So passierte es, dass wir in der Nacht mitten in Dresden, etwas versteckt zwischen zwei parkenden Autos, einen zweiten Quicky hatten. Das war ziemlich aufregend, der Fußweg ging direkt an den Autos vorbei. Ich setzte mich auf eine Motorhaube, spreizte ein Bein hoch. Mein Begleiter konnte so von vorn in mich eindringen. Ein kurzer Fick, intensiv und spannend. Als wir fertig waren musste ich mein Kleid nur zurecht rücken, er schloss seine Hose und wir schwenkten auf den Fußweg ein. Die Leute, welche uns alsbald entgegen kamen, lächelten wir an...

Was kannst du mir zu deinem schönsten Urlaubsfick erzählen?

Nina: Hier möchte ich wiederum auf eine andere Geschichte verweisen, die ich geschrieben habe: „Der Ausflug“ Dort steht alles drin. Ansonsten müsste ich hier dasselbe in Kurzform erzählen. Und das ist nicht so spannend...

Und der schönste One-Night-Stand?

Nina: Mit einer Freundin gönnte ich mir eine Nacht in einem Hotel am Scharmützel-See.

Wir beide fuhren aufgeregt und voller Erwartung in die tolle Hotelanlage. Im Gepäck natürlich auch zwei Flaschen Sekt. Kaum angekommen wurden wir überschwänglich in dem noblen Hotel begrüßt, unsere Taschen wurden auf das Zimmer gebracht, mein Cabrio wurde geparkt. Toll, so viel Luxus...

Kaum in unserem Zimmer angekommen betraten wir sofort unsere Dachterrasse. Was für ein atemberaubender Blick über den See. Das konnte nur ein perfekter Tag werden. Wir tranken Sekt, flachsten herum. Später besuchten wir die geniale Wellnessanlage. Tolle Saunen, tolles Schwimmbad. Der Außenpool ein Traum. Meine Freundin entschied sich für die etwas weniger warme Bio-Sauna. Ich ging in die heiße finnische Sauna.

Die Sauna war voll mit entzückenden gutgebauten jungen Herren. Wow dachte ich, was für ein Tag. Später kam ich mit einem letzten verbliebenen Herrn ins Gespräch. Es wurde erörtert, was am Abend noch geplant ist. Auf jeden Fall verabredeten wir uns schon mal an der Bar.

Aufgeregt erzählte ich später meiner Freundin, was uns für ein spektakulärer Abend erwarten würde. Leider fiel meine Freundin schon beim Abendessen aus: Kreislaufzusammenbruch! Auf unserem Zimmer also eine schwächelnde Freundin im Bett. Schöner Mist. Ich versuchte eine Tablette für sie aufzutreiben und ging zur Lobby. Da hatte ich allerdings kein Glück. Ich machte mich auf den Weg zur Bar. Irgendjemand würde doch sicherlich eine Tablette dabei haben.

Natürlich traf ich auf den Herrn aus der Sauna. Er meinte, in seiner Truppe wäre ein Arzt. Dieser gab mir sodann auch gleich zwei Tabletten für meine Freundin. Meinte noch dazu, da würde sie jetzt schön schlafen und morgen wäre sie wieder fit. Er meinte beschwörend zu mir, dass ich doch sicherlich wieder kommen würde, weil ich doch eigentlich so gut drauf sei.

Der Herr aus der Sauna bestellte schon mal einen Mojito für mich und ich kam natürlich nach der Tablettenversorgung alsbald zurück. Es war ein toller Abend mit den gutaussehenden Jungs – allesamt von einem Golfclub. Wir haben getrunken, gelacht. Und ich flirtete mit dem Saunamann.

Wir waren ziemlich heiß aufeinander und wollten uns für einen Fick gern ins Hotelzimmer zurück ziehen. Nur: in meinem Bett lag meine schlafende Freundin - und er teilte sein Bett mit dem Chef seines Golfclubs. Als wir sicher waren, dass der Schlafkumpan mal wieder ein volles Glas vor sich stehen hatte, haben wir uns auf sein Zimmer verzogen. Dort stellten wir, um sicher zu gehen, dass wir ungestört sein würden, einen Stuhl vor die Tür.

Wir rissen uns die Klamotten vom Leib und hatten ziemlich hemmungslosen Sex. Es fühlte sich toll an. Bis der Stuhl an der Tür umfiel und sein Kumpel im Zimmer stand. Wir lachten so sehr über die Situation. Der Kumpel bemerkte sofort was gespielt wurde und setzte sich artig vor die Tür. Dort wartete er bis sein Bett frei wurde.

Zünftig durchgevögelt kehrte ich später in mein Hotelzimmer zurück. Ich schlief sogleich neben meiner Freundin ein. Am Morgen entschuldigte sie sich weil sie dachte, sie hätte mir den Abend verdorben..

Sie bekam dann mein ganzes Erlebnis zu hören und war fassungslos.

Warst du schon mal im Swingerclub?

Nina: Oh ja, da gehe ich gerne mal hin. Eine tolle Geschichte erzähle ich in dem Kapitel „Clubsilvester“. Und eine weitere wird folgen, da werde ich erzählen, was mir alleine im Club widerfahren ist. Also bitte dort weiter lesen.

Hattest du schon mal Sex für Geld? Wie war das?

Nina: Ja, das hatte ich schon öfters. Ich fand es immer toll, das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden.

Das erste Mal fand in einem Stundenzimmer statt. Anderthalb Stunden mit einem, naja, sagen wir mal etwas korpulenteren Herren. Der Sex war ziemlich unspektakulär. Dicke Bäuche stören halt schon. Aber er war glücklich mich anfassen zu dürfen und mich zum Höhepunkt zu bringen. Natürlich gab es auch den einen oder anderen Herrn, mit dem es richtig Spaß gemacht hat. Ein attraktiver Franzose zum Beispiel, toller Kerl, gut gebaut. Oder der Herr, mit welchem ich mich gerne mal zum Outdoorsex getroffen habe. Darüber hatte ich ja oben schon berichtet.

Es gab auch noch einen Herrn aus Sachsen, der konnte lecken und fingern, es war zum ausflippen. Eine Wucht, ich kann gar nicht sagen wie oft ich gekommen bin. Und dafür habe ich auch noch Geld bekommen - sagenhaft.

Dein erster Orgasmus, kannst du dich erinnern?

Nina: Wissentlich kann ich mich nur an meinen ersten nassen, spritzigen Orgasmus erinnern.

Das war mit meiner langjährigen Affäre - auf dem Konferenztisch in seinem Büro. Er hat mir gezeigt wie wahnsinnig geil Sex sein kann. Er hat es mir so richtig besorgt. Aus mir lief der Saft nur so heraus, als ob ich das alles über Jahre hinweg aufgespart hätte. Wirklich geil, ich bin auf diesem Tisch das erste mal so richtig abgegangen.

Ihr könnt das übrigens im ersten Kapitel dieses Buches nachlesen.

Machst du es dir selbst? Wenn ja, wie machst Du es? Und benutzt du eventuell Spielzeuge?

Nina: Hier und da, dann und wann, mache ich es mir selbst. Manchmal benutze ich auch Spielzeuge. Das ist aber alles situationsabhängig.

Wenn ich lange keinen Sex hatte, mit lange meine ich 14 Tage, mache ich es mir auf jeden Fall selbst. Sonst bin ich unerträglich, quasi sexuell frustriert.

Es passiert aber auch, dass meine Pussy heftig kribbelt. Das ist dann ein Gefühl, kaum zum Aushalten. Ich kann in diesen Momenten an nichts anderes mehr denken, als an Sex. Passiert das auf Arbeit, dann gehe ich auf die Toilette und reibe einfach meinen Kitzler bis ich komme. Passiert es zu hause, hole ich mir schon mal einen Dildo, oder eine Gurke. Dann ficke ich mich, bis ich mindestens ein Mal gekommen bin.

Eine andere Situation, als ich es mir selbst gemacht habe, war vor der Cam. Da habe ich viele Spielzeuge benutzt. Mein Partner hinter der Cam gab mir dazu Anweisungen. Wie zum Beispiel: „Zeig dich mir, zeig mir deine Möse; jetzt schlage fünf mal hart darauf, danach schiebst du dir den einen Dildo tief in die Fotze, den anderen Dildo schiebst du dir in den Arsch. Und nun fickst du dich damit, fest und hart.“ Oder: „Setzte zwei Klammern an deine Nippel, sowie weitere Klammern an deine Schamlippen. Und nun nimm den Black Magic Wonder und reib ihn fest an deiner Möse.“

Das zeigt: es ist sehr situationsabhängig, ob, welche und wie viele Spielzeuge ich benutze.

Ich besitze eine größere Auswahl an Spielzeugen. Einige Dildos, große, dicke, kleinere, bewegliche und aufblasbare. Des weiteren besitze ich einen Analplug sowie zwei verschiedene Ausführungen von Liebeskugeln. Die finde ich ganz angenehm, wenn Frau hin und her läuft, z.B. bei der Arbeit oder beim Shoppen. Zusätzlich besitze ich noch eine Muschipumpe (mit der kann Frau die Muschi ganz dick aufpumpen) und ein dickes Seil für Fesselungen. Aber der absolute Favorit ist mein Black-Magic-Wonder-Massagestab. Das ist ein Massagestab, der zur intensiven Stimulation der Klitoris geeignet ist. Wow, da geh ich ab, spritze meine Umgebung nass, kann es manchmal kaum aushalten, so sehr kribbelt und krabbelt es. Das Ding ist der Hammer!!

Welche Stellungen magst du am liebsten? Kommst du überall gleich gut? Magst du Sex am Morgen oder eher am Abend?

Nina: Ich mag Sex generell immer, egal zu welcher Tageszeit. Bei mir muss nur die Lust durch irgendeinen Einfluss angeknipst werden. Der Rest geht dann einfach ab. So ist ein Morgenfick mit einem schönen dicken harten Schwanz, welcher sich einfach in mich bohrt, geil. Es ist aber auch der Fick am Strand in der Sonne mit vielem vorherigen Fingern total geil. Der Abendfick - egal wie - auch geil. Also: egal wann, Hauptsache überhaupt.

Zu den Stellungen: am liebsten mag ich es, wenn der Mann tief, ganz tief in mir steckt. Das klappt am besten von hinten sowie in der Missionarsstellung. Was auch gut klappt ist, wenn ich auf dem Rücken liege, ein Bein ausgestreckt ist und das andere nach oben geht. Der Partner dringt dann etwas seitlich ein, hält das Bein fest und kann so tief und hart zustoßen.

Magst du Pornos? Schaust du welche an? Würdest du selbst einen drehen?

Nina: Dass ich mir jetzt direkt einen Porno ausleihe passiert eher nicht. Ich schau aber hin, wenn im Club einer läuft. So nebenbei schau ich, während ich Sekt trinke und eventuell befummelt werde. Ich denke, wenn ich mit meinem Freund einen schauen würde, dann wären wir wahrscheinlich schon nach kurzer Zeit ziemlich angetörnt und keiner würde mehr hin schauen.

Selbst einen Porno drehen? Anlässe hätte es schon genug gegeben. Mich hätte es auch nicht gestört, wenn jemand gefilmt hätte, während ich gefickt wurde.

Oder einen Privatporno zu zweit, ja das wäre auch mal was.

Hattest du schon mal einen Dreier? Mit einer zweiten Frau? Oder einem zweiten Mann?

Nina: Mit einer zweiten Frau nicht, ich bin nicht bi. Aber ich hatte schon mal drei Männer zeitgleich. Einmal hatte ich Sex mit zwei Männern und eine Frau hat mich geleckt. Das aber hier alles darzubieten führt zu weit, ich werde darüber später mal ein E-Book schreiben.

Was empfindest Du, wenn Du geleckt wirst?

Nina: Geleckt werden - und am besten noch zeitgleich die Finger in der Möse? Jaaaa!

Ich komme auf jeden Fall wahnsinnig schnell durch die Bearbeitung des Kitzlers mit der Zunge. Ganz toll ist es auch, wenn daran gesaugt wird. Ich mag ein kraftvolles Lecken, sowie auch ein verspieltes Züngeln. Auch mag ich es, von der Zunge gefickt zu werden. Stellungsmäßig würde ich es bevorzugen, ich liege auf dem Rücken mit gespreizten Beinen, mein Partner liegt mit dem Gesicht vor meiner Möse. Dann hat er auch gleichzeitig beide Hände parat, um mir parallel die Finger rein zu stecken. Wenn das am besten alles zusammenspielt kann ich nur noch wild zucken. Ich bin dann so in Ekstase, dass ich meine Umwelt gar nicht mehr wahrnehme. Es kribbelt in mir wie eine Ameisenherde, der Saft läuft aus mir heraus. Es sind unbeschreiblich geile Gefühle. Ich will dann mehr, befinde mich in einem Dauerorgasmus. Meine Pussy wölbt sich meinem Partner entgegen, ich versuche meine Knospe ganz fest an seine Zunge zu pressen, ganz hart und groß ist dann die Klit. Meine Möse öffnet sich, geht weit auf und schreit förmlich nach zwei, drei oder vier Fingern. Am liebsten würde ich alles in mir aufsaugen. Heraus schreien muss ich es sowieso.

Magst Du es anal?

Nina: Anal ist geil. Am besten geht es, wenn zuvor ein oder zwei Finger drin gesteckt haben. Dann flutscht der Schwanz geradezu hinein. Von hinten in den Arsch gefickt – und vorn tropft die ganze Zeit der Mösensaft aus mir heraus.

In der Reiterstellung mag ich es sehr, wenn mein Partner seine Finger an meiner Möse kreisen lässt. Auf jeden Fall komme ich gut, schnell und nass. Geil ist es auch, wenn beide Löcher gestopft sind. Wenn der Schwanz im Arsch steckt führe ich gerne meine Finger in meine Möse. Ich kann dann wunderbar den dicken Schwanz mit meinen Fingern spüren.

Selbst befriedige ich mich nicht anal, es sei denn mein Partner wünscht es. Das wiederum würde mich anmachen.

Hast du dir schon mal Gegenstände eingeführt? Wenn ja welche und was hast du dabei empfunden?

Nina: Eine Gurke hatte ich schon erwähnt... Die eignet sich wirklich gut aufgrund ihrer Größe. Nicht zu groß und nicht zu klein. Ich hatte schon wundervolle Orgasmen durch sie. Versucht habe ich auch einmal eine Aubergine. Dies sollte ich tun, um mich zu dehnen. Mein damaliger Partner wollte mich fisten. Naja - das ging eben nicht, weil ich zu eng gebaut war. Mit der Aubergine hatte ich nicht so viel Spaß. Vor allem den Dehnungsschmerz mochte ich nicht. Deshalb beschloss ich, sie in der Pfanne zu braten und aufzuessen.

Dann war da auch noch eine Cocktailtomate. Die hatte ich im Club eher aus Spaß eingeführt, zur Nachspeise sozusagen. Durch aufsteigende Geilheit, Befummeln etc. (das war damals im Club) hatte ich die Tomate in mir vergessen. Eine Fickmaschine, von der ich mich durchrammeln ließ, stampfte sie zu Ketchup. Ich hatte später einige Mühe, die verbliebene Tomatenhaut aus meiner Möse zu entfernen.

Welche Sexfantasien hast Du schon verwirklicht und welche hast du noch?

Nina: Eine Fantasie, die ich über einen langen Zeitraum hatte, hat sich verwirklicht. Ich wollte Sex mit mehreren Männern. Es war eine wirklich aufregende, geile Erfahrung. Das ist im Moment auch die einzige Fantasie welche mir einfällt.

Habe ich noch Fantasien? Ja, da wäre noch die: Zur Begrüßung bekomme ich die Augen verbunden, mein Partner zieht mir meine Kleidung aus. Lässt mich kurz stehen, tut so, als ob er sich mit einer Person unterhält. Ich weiß also nicht, ob da noch jemand im Raum ist. Später kommt er zurück, fasst von hinten an meinen Arsch, die Finger in mir und schiebt mich in Richtung Bett. Dort angekommen, bedeutet er mir mich aufs Bett zu legen. Er fesselt meine Hände sowie meine Füße an das Bettgestell. Unter meinen Rücken schiebt er ein Kissen. Nun liege ich weit gespreizt und offen da. Mein Partner spielt so mit mir etwa vier Stunden oder so. Führt mir verschiedene Dinge ein, leckt mich bis zur Ekstase, fingert mich, fickt mich. Bespielt mich, bis ich total geschafft und müde bin.

Ich möchte einmal wimmern: „ Bitte, hör auf, ich kann nicht mehr...“

Wodurch wirst du feucht und was erregt dich am stärksten?

Nina: Ich bin fast immer feucht. Das heißt ich brauche nur ein wenig an Sex zu denken - oder eine kleine neckische Berührung und ich bin feucht.

Mich erregt am meisten die Bearbeitung meiner Klit. Ich bin sehr kitzlergesteuert. Aber auch ein Klatsch auf den Arsch oder hier und da eine klare Ansage, wie: „Zeig dich mir, mach es dir...!“ usw.

Das Gefühl benutzt zu werden macht mich auch ziemlich an. Die Erregung fängt schon im Kopf an. Später setzt sie sich natürlich fort in allerlei verschiedenen Praktiken. Die stärkste Erregung natürlich ist für meine Pussy der Schwanz welcher in ihr steckt. Und der Kerl, welcher es versteht sie nach Strich und Faden zu nehmen und zu ficken.

Gefällt dir bestimmte Wäsche? Muss ein Mann auch besondere Dinge tragen?

Nina: Sexy Wäsche ist ein Muss. Schon der Gedanke, wenn ich heute die pink-bunte Wäsche trage...

Da fällt mir doch glatt wieder ein, was ich Schönes mit ihr erlebt habe...

Oder ein Ouvertstring! Einfach nur das eigene Wissen: heute ist mein Schlitz frei. Und natürlich die Wirkung beim Ausziehen. Es sieht doch toll aus, wenn die Frau hübsche Wäsche trägt.

Beim Mann finde ich es nicht ganz so wichtig. Hier kann ich nur sagen, was ich überhaupt nicht mag. Ich mag keine Flatterboxershorts, keine dummen Sprüche oder Comicfiguren auf der Unterhose und... kaputte Socken - das geht gar nicht. Und die dann vielleicht auch noch beim Sex anlassen. Liebe Männer, das geht gar nicht!!!

Stehst du auf dirty talk?

Nina: Situationsabhängig. Wenn der Sex gerade schmutzig und animalisch ist, ja, da macht mich das an. Da mag ich auch Dinge wie: „Fick mich, du Sau, zeig mir deine Fotze!“ etc.

Wie sieht für Dich ein idealer Sonntagmorgen aus? Oder ein Nachmittag?

Nina: Am besten wäre es wir hätten auf einem Boot geschlafen. Das Boot schaukelt ein wenig hin und her, das Wasser plätschert gegen den Rumpf. Es wird sich ein wenig befingert, gestreichelt. Einer springt auf, um das Frühstück zu machen. An Deck wird der Tisch gedeckt. Beide haben nur ein Shirt übergezogen, sitzen am Tisch und grienen sich an. Genussvoll beißen beide in ihr Frühstücksbrötchen. Unter dem kleinen Tisch findet sich die Hand von ihm zwischen meinen Beinen wieder. Ich tropfe auf das Deck. Später liegen wir beide an Deck und vögeln hemmungslos bis zur Erschöpfung. Danach ein Sprung ins kalte Wasser, eine Runde schwimmen. Sich angeschmiegt wieder an Deck räkeln, noch eine Tasse Kaffee oder Tee trinken. Quatschend, lachend an Deck liegen und in die Sonne schauen.

Um der nächsten Frage vorweg zu greifen, das Gleiche kann man ebenso an einem Nachmittag tun.

Hast du Empfehlungen an junge Frauen?

Nina: Besorgt euch unbedingt den Black Magic Wonder. Denn wenn ihr einen Kerl habt, welcher ziemlich unerfahren ist, dann seht und spürt ihr, was noch gehen kann.

Und versucht unbedingt euch beim Sex gehen zu lassen, hemmungslos zu sein. Das geht nicht gleich, aber Schritt für Schritt ist es möglich. Findet euch, probiert euch aus.

Gebt euch nicht gleich mit dem erstbesten Kerl zufrieden. Testet die Männer, die meisten haben richtig Spaß dran, euch zu verwöhnen. Der Sex wird eh ab 30 immer besser.

Wie stehst du zur Behaarung?

Nina: Ich persönlich finde einen kleinen landing strip bei der Dame besser als eine ganz nackte Pussy. Aber das ist Geschmackssache.

Der Herr sollte auf jeden Fall seine Genitalien rasieren. Es ist wirklich nicht schön, Haare beim Blasen im Mund zu haben. Ansonsten darf der Kerl ruhig Kerl sein und Haar zeigen. Aber das kann jeder halten wie er will.

Hast Du einen G-Punkt?

Nina: Ich besitze auf jeden Fall so einen G-Punkt. Seine genaue Lage kann ich nicht beschreiben, da könnte eher mein Freund Auskunft geben. Da sind so viele Punkte in mir. Und da diese beim Sex nicht unbeachtet bleiben kann ich mich auf einen Punkt nicht wirklich konzentrieren. Aber bei bestimmten Berührungen gehe ich so was von ab. Es ist unbeschreiblich, wildes Krampfen, zucken, spitze Schreie, mein gesamter Unterkörper droht zu explodieren.

Wie ist deine Vorstellung von einer einsamen Insel?

Nina: Wenn der passende Mann dabei ist kann die Insel ganz spektakulärer sein. Sonne auf der Haut, warmer Sand unter den Füßen, Vögel zirpen und singen, Bananen liegen auf dem Boden, die Luft flimmert, das Meer rauscht leise. Wir wälzen uns im Sand, die Füße berühren das Wasser, mein Partner lässt Sand auf meinen Körper rinnen.

Das Meer knabbert an den Füßen. Wir gehen nackt ins Wasser. Der Sand klebt noch auf der verschwitzen Haut. Wir lieben uns im flachen Wasser. Der Schwanz stößt gemeinsam mit dem Salzwasser in mich. Wie die Wogen der Wellen baut sich der Orgasmus in mir auf. Mein Nass läuft in das große salzige Nass...

Hattest du schon Sex in der Küche? Unter der Dusche? In der Badewanne?

Nina: Ich hatte schon so ziemlich überall Sex. Der Sex in der Küche war atemberaubend. Zu lesen im Kapitel „Das Hünchencurry“.

Sex unter der Dusche gefällt mir persönlich nicht so sehr. Das heißt: mit der Brause, wenn ich es mir selbst mache beim Duschen, ist es geil. Ich stelle den Strahl dann ganz gebündelt und hart, das Wasser ist warm. Meine Schamlippen spreize ich mit der einen Hand weit auseinander, so dass mein Kitzler hervor tritt. Dann richte ich den Strahl genau auf die Klit. Das kitzelt so tief, die Klit wird dabei ganz rot. Ich lasse mich dann die Duschwand herunter gleiten, weil meine Beine wackelig werden. In der Duschwanne sitzend, stöhne ich und komme. Den Brausestrahl muss ich immer mal wieder von der Klit lösen. Es ist nicht auszuhalten, dieses Kribbeln. Immer wenn ich den Strahl von mir löse, schwappt eine Welle nasser Lust aus mir heraus. Das wiederhole ich oftmals mehrfach, bis ich mehr oder weniger ausgenässt aus der Dusche krieche.

Hattest du schon Sex im Schwimmbad oder in der Sauna?

Nina: Im Schwimmbad war es eher unspektakulär, wir haben nur so zusammen gesteckt. Es sollte ja auch nicht so auffallen. Sonst wird man des Bades verwiesen.

In der Sauna hingegen hatte ich schon zwei mal Sex. Zum einen ist das nachzulesen im Kapitel „Der Ausflug“, ein anderes Mal war es ein Blind Date. Wir hatten uns verabredet, um uns kennen zu lernen. Da bietet sich die Sauna doch an. Ein hübscher Kerl war das, auch ganz gut bestückt. Alsbald war es nicht mehr auszuhalten, wir waren so geil aufeinander. Deshalb wählten wir die Dampfsauna. Ich hielt den Wasserschlauch an den Sensor, so dass bald darauf ganz viel Dampf im Raum war. Wir waren von außen nicht mehr zu sehen. Wenn jemand herein gekommen wäre, hätten wir das ja an der Tür festgestellt. Ich kniete mich auf die Sitztreppe und streckte meinem date meine Löcher entgegen. Er rammte mir seinen Schwanz ohne viel Gezeter in den Arsch. Fickte mich gleichzeitig mit seinen Fingern in die Möse. Der Saft sprudelte aus mir heraus. Als er gekommen war setzte ich mich mit meiner bematschten Möse auf die Sitzbank, das Sperma tropfte aus meinem Arsch. Wir spülten die Bank danach nicht ab...

Vielen Dank, liebe Nina, für das aufschlussreiche Interview!

Clubsilvester oder Blind Date

Silvester – das blind date

Silvester. Nina hatte so einige Ideen wie Ihr Traumsilvesterabend aussehen könnte. Vielleicht ein schickes Hotel, ein Dinner, ein tolles Kleid, ein wenig tanzen und später in das neue Jahr hinein vögeln. Natürlich im Hotelzimmer. Das alles mit einem tollen Mann.

Nur mit welchem? Derzeit hatte Nina weder einen tollen noch einen weniger tollen Mann. Stattdessen war sie eingeladen, um mit Freunden zu feiern. Dazu hatte sie so gar keine Lust. Wieso mit Freunden feiern, ohne Sex, ohne Tanz, ohne schickes Kleid?

Nina holte eine Flasche Sekt, öffnete sie und fuhr ihren Laptop hoch. Sie war Mitglied in einem einschlägigen Forum. Auf der Internetplattform ging es um spontane Sextreffen. Vielleicht fand sich ja dort ein Mann für Silvester... Erst mal ein Glas Sekt.

Nina suchte. Ein Club? Nein, an Silvester, ohne Mann? Dort war doch gerade zu Silvester Pärchenbetrieb. Also in einen Club gehen, allein, und dann auch noch zum ersten Mal in ihrem Leben? Nein! Plötzlich traf eine Mail in ihrem Postfach ein.

„Was machst du heute an Silvester?“.

Nina schaute sich das Profil des Schreibenden an. Martin! Nicht schlecht der Herr! Zwar etwas jünger als sie, aber toll anzuschauen. Groß genug war er auch. Nettes Bild, so im Anzug.

Nina antwortete Martin: „Ich weiß noch nicht was ich heute mache.“

Kurze Zeit später kam die Antwort: „Was möchtest du denn gerne unternehmen?“

Nina schrieb ohne Umschweife ihre Vorstellung von der Silvesternacht. Martin fragte als nächstes welche netten Hotels in der Nähe wären. Nina zählte einige auf. Martin meinte, er kümmere sich darum und wolle die Rezeptionen mal anrufen. Die Zeit verging, die Flasche Sekt wurde leerer und leerer.

Dann wieder eine Mail: „Das ist gar nicht so einfach. Entweder ist alles ausgebucht, oder es findet keine Silvesterfeier im Hotel statt. Hast du eine Handy-Nummer? Lass uns telefonieren.“

Nina schickte ihre Nummer. Das Telefon klingelte. Nina war so aufgeregt. Sie ging ans Telefon. Die Stimme am anderen Ende: Martin. Martin erzählte von seinen aussichtlosen Telefonaten.

Und dann der Vorschlag: „Was hältst du davon, wenn wir gemeinsam in einen Swingerclub gehen?“

Etwas verunsichert aber aufgeregt sagte Nina zu. Martin wollte sich um einen Club kümmern, welcher für das Feiern des Silvesterabends angemessen wäre. Bis später, meint er.

Mittlerweile war es 20.00 Uhr, von Silvester, Kleid und Dinner keine Spur. Also noch ein Glas Sekt... Dann kam der Anruf. Ein Club für das gehobene Publikum, die Garderobe sollte für die Dame ein Abendkleid oder erotisches stilvolles Outfit sein, für den Herrn wurde ein Anzug eingefordert. Für die restliche Nacht hatte Martin ein Hotel in der Nähe gebucht.

„Wir sollten uns um 22.00h im gebuchten Hotel treffen“. Nina war aufgeregt. Sie hatte gerade noch Zeit das passende Outfit zu suchen. Die Sektflasche gähnte mittlerweile leer vor sich hin. Oh je - und so jetzt noch Auto fahren? Ein Stück des Weges war es schon noch...

Nina entschied sich für ihre rot/schwarze Wäsche, Strapsgürtel, schwarze Strümpfe, schwarze Peep Tous. Und der Knaller: ihr rotes Kleid. Es war eng, gerafft, glänzender Seidenstoff. Nina kleidete sich an, sexy. Der Strapsgürtel zeichnete sich unter dem engem Kleid ab und die Spitzenkante der Strümpfe schaute ein wenig unter dem kurzen Saum des Kleides hervor. Der rote Brusthalter war mehr eine Hebe. Dadurch zeichneten sich die schon erregten Nippel auf ihren großen Brüsten unter dem Kleid ab. Ihre Möse war bereits feucht in Anbetracht des bevorstehenden erotischen Silvesterabends. Nina schob die Finger zwischen die Schamlippen. Wie praktisch dieser Ouvertstring doch war. Glitschig und warm fühlte sich ihre Pussy an. Sie leckte die Finger ab. Oh wie lecker, wie verführerisch war dieser Saft, dieser Geruch.

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